CHaraktervorstellung UnlegitAura

Name: Stephan Fournier
Alter: 32
Größe: 176
Aussehen: Stephan Trägt einen Schnurbart. Augen sind durchs salz getrübt, Seine Ohren zieren Pircings von Fischgräten. Er trägt Handschuhe und Stiefel aus Fischleder und eine Kette mit Angelhaken.

Rasse: Mensch, Europäer

Beruf: Waalfänger| Fischer

Religion: Christentum

Wohnhaft: Sahiri Inseln

Herkunft: Frankreich (Bretagne)

Charaktereigenschaften:
Wissbegierig, Rassistisch magiefähigen Wesen, Rau, Kalthärzig

Stärken:
Kartenverstandnis
Flink
Schwindelfrei

Schwächen:
Abergläubisch
Fürchtet sich vor Magie
Handelt oft unüberlegt

Fähigkeiten:
Angeln
Schwimmen
Tiere ausnehmen

Geschichte:
Vor den sturmgepeitschten Küsten der Bretagne, wo der Atlantik auf die raue Küste Frankreichs traf, Befand sich ein kleines Dorf nicht von großem belangen. Dort wo Stephan das erste Mal das Licht der Welt und den Geruch von Fischinnereien zu Gesicht bekam.
Im Alter von 6 Jahren nahm ihn sein Vater mit auf die See, im trüben Wasser hangen die Würmer an den Haken wie Girlanden in der Ferne sah man die Segel der großen Schiffe, welche auf dem Seeweg bei klarem Wetter zu sehen sind. Sein Vater saß Stunden lang an der Reling den Blick auf die Schwimmer, welche wie winzige boote auf dem Wasser saßen. Ihr Haus war klein und nicht wind fest. Und hielt mit mehr willen als recht zusammen. An den decken hingen Fische, welche zum ausräuchern bereitet wurden.
Mit 14 schloss Stephan sich dem Waalfang an. Ein riskanter Job, doch er war gut bezahlt und Stephan mochte es weit über die bucht hinaus zu fahren.

Es Prasselte der Regen wie Sperrfeuer auf Stephan herab sein Hut wurde ihm vom Wind Tief ins Gesicht gezogen. Durch die Wasserwand welche der Regen mit sich brachte sah er Christoph, welcher ebenfalls zur Crew gehörte sich mit leichenblassen fingern an die Reling klammern, während der wind ihn auf das Knirschende Deck presste. Er Hörte den Kapitän durch den Regen schreien doch seine Worte wurden unter dem Tosenden Klatschen der Riemen verschluckt. Das Boot neigte sich nach links, rechts neben ihnen tauchte eine Rückenflosse auf, ehe sie wieder im tintenschwarzen Meer untertaucht. Stephan rannte an den Bug wo die Harpune unkontrollierte umherschwankte. Bei jedem Schritt schmatzten seine ledrigen Schuhe als Plötzlich durch einen ruckartigen Schlag gegen den Rumpf des Schiffes ihn aus dem Gleichgewicht warf. Er schlitterte über das Deck und wurde nur von Christophs speckiger Masse gestoppt Die Hintere Flosse des Wales hatte das Schiff getroffen und von Kurs gebracht. Während der Kapitän hechtend versuchte das Schiff wieder unter Kontrolle zu bekommen kroch Stephan vor zu der Harpune und bekam den massiven Hölzernen Griff zu fassen. vor ihnen hebet sich der dunkle Schatten wieder aus dem Wasser und Stephan schoss den Bolzen auf das Getier, welches gerade seine Fine wie ein Schwert durch das tiefschwarze Wasser gleiten. Durch das Schiff ging ein Ruck. Das Tier konnte nichtmehr weg. Christoph richtete seine Armbrust auf den massiven Schatten und knallte einen bolzen nach dem anderen auf das Tier herab, ehe es vor Erschöpfung zusammenbrach.
Wieder im Hafen angekommen wurde es ausgeweidet, das Fleisch, wurde verspeist, die Fette verkauft und die Knochen zurück ins Meer geworfen. Das Geld reichte gerade zum Überleben. Es war keine erschwingliche Arbeit, doch Stephan war gut in ihr. Eines schicksalhaften Tages klopfte Christoph an seine morsche Tür, welche durch das heftige klopfen nachgab. „Es steht ein Fang bevor, größer als alles was wir bisher hatten.“ grummelnt folgte Stephan ihm zu dem Steg, wo ein Schiff geankert lag, schön verziert man sah auf den ersten Blick das es nicht in das Dorf gehörte. Ein Adelmann Stand im Hafen und sucht nach Jägern, da die Handelsschiffe den weg vor der Küste meiden, da ein Monster sein Unwesen treiben soll. Der Adelsmann bekam zwar viele Spöttische Blicke, doch er konnte es mit Barem wieder gut machen. Schnell bekam er 4 Crews zusammen, welche ihre Segel setzten, unter ihnen Das Jagtschiff auf welchem Stephan und Christoph auf der Reling sitzen. „Was ein Spinner, ich wette auf ein einfachen fang, die Adeligen sind sich wohl zu schön die Viecher zu fangen. Müssen wir wieder die Drecksarbeit machen.“ „Beschwer dich nicht, er zahlt besser als alles was wir uns hiermit erträumen könnten.“
Eine Glocke war zu hören. Es war eins der anderen Schiffe. Der Wellengang war stark und der regen erbarmungslos. Vor ihnen Bäumten sich die Wellen auf. Irgendwo hier sollte das Tier sein, welches dem Adel Angst macht. Die Jagtschiffe brachen durch die Wellen.

Ein Schrei durchbrach den Regen. Der Schatten wurde gesichtet. Es war das Schiff vor ihnen welches zuerst die Hapune nach ihm Schoss. Während der Kapitän das Schiff zum geschehen navigierte Ein enormer Ruck durchzog das Schiff des Fängers. Der Wal zog es und der Kapitän Riss das Steuer herum. Das Schiff durfte nicht die Kontrolle verlieren. Das Knarzen der Bretter war durch den regen zu hören, während der Kapitän mit aller Kraft das Steuerrad zu Boden zog ehe das Schiff das Bug des Schiffes durch den Druck zerberstete. Stephans Kapitän drehte ab, und auch die Anderen Schiffe bauten Abstand auf. Was war das gewesen. Der Himmel ließ kaum licht durch um den Schatten im Tiefschwarzen Meer zu erkennen Christoph Tropfte der Schweiß auf das Massive Gewinde der Harpune. Eine Solche Kraft hatte noch niemand der Crew zuvor noch nicht gesehen. Die Anspannung lag in der Luft, und ließ den Regen verblassen. Eine Welle Traf das Schiff von Backbord. Die Harpune wirbelte unkontrollierte herum Christoph verlor den halt und der Bolzen hämmerte splitternd sich in den alten Mast und Christoph verschwand im Dunklen Meer. Stephan rannte an die Rehling doch Christoph war bereits von den Wellen verschluckt. Er hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken. Die Hapune musste neu geladen werden. Gerade als Stephen den neuen Bolzen einspannte sprang das Ungetüm aus der Tiefe. Es war größer als Jeder Waal welchen sie bisher zu sehen bekommen hatten. Es war Grausam und zeitgleich beeindruckend und auf irgendeine Weise sogar Schön, ja sogar wunderschön sein Antlitz erstrahlte im Himmel ehe es im Bruchteil einer Sekunde wieder herabviel im Fallen wurde es schneller immer schneller und als es auf die Wasseroberfläche viel ließ es ein weiteres Jägerboot zerschellen. Stephan wurde nach von den Schreien des Kapitän wieder ins hier und jetzt geholt. Es waren nur noch 2 Jägerschiffe. Sie sahen den massiven Schatten zwischen ihnen durchs Meer Gleiten Beide Schiffe Schossen auf den Schatten und die Seile Spannten sich in beide Richtungen. Sephan hielt die Hapune mit aller Kraft und der Kapitän zog das Steuer herum. Der Regen Peitschte wieder auf sie Herab doch egal was war sie mussten halten. Beide Schiffe zogen das Biest und für einen Moment schien es zu klappen. Einen Moment ehe Sich der beschädigte Mast langsam verbäugte und herabviel. Stephens Schiff trieb unkontrolliert umher wodurch ihr Partnerschiff das Seil kappte. Der Massive Schlag als das Tier sich befreite Riss die Hapune aus dem Schiff und Stephen verschwand in den Tiefen des Meeres. Es war Dunkel.

Als es wieder Hell wurde fand sich Stephan an einem Stand wieder welchen er zuvor noch nie gesehen hatte. seine Kleidung war mit Muscheln Bedeckt, sein Messer verosstet und von Salz zerfressen. Sein Körper war schwach und seine Haut teils mit Algen bedeckt. Warum war er noch am Leben, hatte Jesus ihm eine zweite Chance gegeben, oder hatte das Tier ihn gefunden. Wo war er hier. Die Strände und Bäume sehen ihm Fremdartig aus. Alles hier war ihm Fremdartig. In der Ferne sah er eine Person in einen Mantel gehüllt. Stephan versucht sich aufzurichten doch seine Beine geben unter dem Sand nach. Er brüllt ihr entgegen: „Wo bin ich hier?“ Die Person wendet sich ab meint:“Parsifal“ und geht von dannen

(Quellen: Bilgewasser - Regionen - Das Universum von League of Legends) + Meine Paint Künste
(Jagdflotte / Hunting Fleet | Legends of Runeterra LOR Karten)

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Grüße,
hab Dank für Deine CV. Allerdings gibt es ein paar Dinge:

Aussehen: Gib bitte die genaue Größe an. Menschen werden auf FTS zwischen 1,50m und 1,90m groß.

Herkunft: Gib hier bitte noch die Region aus der Vorgeschichte an. :slight_smile:

Stärken: Dass er gut schwimmen könnte, wirkt sich leider nicht wirklich im RP aus. Suche bitte eine Stärke.

Gib bitte noch die Fähigkeiten an.

Es gibt den Ritter Parzival und die Welt Parsifal. :wink:


Der Rest passt. Wenn Du das Geburtsjahr zur späteren Orientierung hinzufügen möchtest, wäre dieses 1324. :slight_smile:
Solltest Du alles bearbeitet haben, schreibe mich bitte an!

Habs verbessert

Danke, doch die Fähigkeiten fehlen mir noch. :smiley:
Also Dinge wie Lesen & Schreiben, Waffen, Musikinstrumente, Schwimmen, Reiten und ähnliches.

done.

Dann passt nun soweit alles. :slight_smile:
Wenn Stephan lesen und schreiben kann, wäre es super, wenn Du es noch in die Fähigkeiten einfügst. Ansonsten lasse es so.
Das @team kann drüberschauen.

Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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