Name: Arabella Kenshes
Spitzname: Ara, Bell
Geschlecht: Weiblich
Alter: 245 Jahre alt
Rasse: Dunkelelfe
Wohnort: Wildnis
Beruf: /
Herkunft: Meridium, Citiam
Religion: Chaos ( Kalisha )
Aussehen:
- hell blond
- grüne Augen
- helle Haut
- 1, 73 Meter
Eigenschaften:
- zeigt zu fremden Personen wenig Emotionen
- sehr provokant
- selbsttreu
- kühler Kopf
- Perfektionistisch
- betrügerisch
- ruhig
Stärken:
- ehrgeizig
- Durchsetzungsstärke
- Improvisationstalent
- Mut
- Kreativität
Schwächen:
- Chaosemotional
- Dickköpfig
- Autophobie
- Asthmatikerin
- kleiner Geduldsfaden
Fähigkeiten:
- lesen
- schreiben
- schwimmen
- reiten
- Schwertkampf
- manipulativ
- Magie
- alchemisch begabt
Magie:
Schule Hereticus
-
Dämonenfratze:
Der Anwender lässt optische Attribute von Dämonen an sich erscheinen, wie rot-glühende Augen, tiefe bedrohliche Stimme, Hörner, rote, brennende Haut oder Reißzähne. Die Grenzen liegen beim Anwender selbst. (max. 5min) -
Hypnose:
Der Anwender sorgt dafür, dass das Ziel einschläft. Dieser Schlaf ist nicht magisch und gilt als normales Schlafen. (Im Kampf setzt der Gegner eine Runde aus) -
Finsternis:
Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren. (Der Zauber behält seine Wirkung für 2min)
Vorgeschichte:
Kapitel 1.
„Faerthala! Du solltest noch den Thronsaal wischen!“ schimpfte eine großgewachsene Elfe.
Faerthala, welche grade auf dem Boden ihrer Kammer kniete sah zu ihr auf und nickte. „Du solltest dich besser beeilen!“ bellte die große Elfe bevor sie mit schweren Schritten ging und die Tür der Kammer vor der Nase Faerthala’ s zu schlug. Diese stand nun langsam und ruhig auf und verließ ihre Kammer.
Kaum war sie ein Stück gegangen wurde sie von einer Gruppe Hochelfen welche ebenfalls Mägde waren angerempelt. Die Elfen begannen schalend zu lachen und gingen an ihr vorbei. Fae seufzte nur leise. So sehr sie sich es auch wünschte dazuzugehören, konnte sie es nicht. Im Thronsaal angekommen kniete sie sich hin um mit ihrer Arbeit zu beginnen. Dabei träumte sie von einem besseren Leben, in welchem sie dazugehören und auch ganz vielleicht eine Freundin haben könnte. Eine Person, welche Fae versteht und für sie da ist.
Kapitel 2.
Wie schon so oft saß Faerthala alleine in ihrer kurzen Pause auf einem Stein vor der Stadt und bewunderte einen kleinen Bach. Sie begann ein kleines Lied zu summen, ein wohlbekanntes Schlaflied. Dieser sang ihr Vater ihr früher immer vor. Fae’s Vater wurde verbannt, er stahl Medikamente um Fae’s Mutter das Leben zu retten. Das scheiterte kläglich. Als sie so da saß
Und über ihr Leben nachdachte, also wieder ihren üblichen Tagträumchen nachjagte, näherte sich eine andere Magd. Diese lächelte Fae freundlich an und sagte „Meine Name lautet Eliana.“ Von diesem Tag an fand Fae eine Freundin fürs Leben, wie sie dachte. Eines Abends wurde ein Zettel unter der Tür von Fae geschoben. Fae stand auf und nahm diesen mit zitterigen Händen als sie begann laut zu lesen „Werte Faerthala, ich bitte dich mich an der Klippe hinter der Stadt zu treffen. Ich habe eine Überraschung. ~gez. Eliana.“
Voller Vorfreude sprang Fae auf ging los. Es war bereits dunkel als sie ankam. Wunderlich, das niemand dort war. Wo blieb Eliana? Würde sie sich verspäten? Fae näherte sich der Klippe und starrte hinab. Ist sie gefallen? Dachte sie sich, sie machte sich Sorgen. Was wenn ihr etwas zugestoßen ist.
Da wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Als sie sich umgedrehte standen dort die anderen Mägde, inklusive Eliana. Alle begannen herzlich zu lachen. Fae lief ein Schauer über den Rücken. „Eli? Was tut ihr dort? Habe ich etwas nicht mit bekommen?“ Ihre Stimme begann zu zittern. Die Elfen bewegten sich auf Fae zu, langsam aber bedrohlich nähert sie sich Fae mit großen Schritten. „Leb wohl, Faerthala.“ Sagte Eliana mit ruhiger Stimme bevor sie Fae in den Abgrund stieß.
Kapitel 3.
Das Rauschen der Wellen war unerträglich als die junge Hochelfe mit einem schmerzenden Aufprall in den Wellen verschluckt wurde. Das Blut stieg ihr in die Ohren und kurzzeitig zog sich ein schreckliches Fiepen durch die Gedanken der Elfe. Letztlich herrschte Stille. Eine schrecklich lange Stille. Faerthala wollte nicht das es so endet. Warum hatte sie das getan? War es wirklich das was sie verdient hatte? Das Schmerzende Stechen in ihrer Lunge ließ sie nun eine leise Musik wahrnehmen bis sie die Augen schloss.
Ein leises Summen zog die Elfe in die Gegenwart zurück. Ihre Knochen fühlten sich schwer an und auch ihre Augenlieder waren wie Blei als sie diese öffnete. Die Wände um sie herum waren Weiß. Bett war sanft, und angenehm, um sie herum hingen weiße Schleier welche ihre Sicht etwas einschränkten…alles wirkte so…surreal…war sie Tod? War es endlich vorbei?
„Wenn du dich fragst ob du Tod bist…dann ist dem nicht so“ Erklang eine sanfte Stimme neben ihr. Tiefe Sumpfgrüne Augen hatten sie fixiert und so realisierte Faerthala erst jetzt die Elfe neben sich. Ein leichtes Schmunzeln huschte über die Lippen jener Elfe als sie den Schock in den Augen der Elfe sah „Keine Sorge…du bist in Sicherheit…Kalisha hat dich gerettet~“
Kapitel 4
Fae freundete sich mit der Elfe, welche sich als Arakina vorstellte an. Ara half ihr bei dem Übergang von Hoch zu Dunkelelfe. Über diese Zeit hin weg freundeten sich die beiden weiterhin gut an. Nachdem der Prozess abgeschlossen war, bekam Faerthala die Chance auf ein neues Leben. Sie bekam den neuen Namen, Arabella. Zu dem nahm sie den Nachnamen von Arakina an, da die beiden sich wie Schwestern fühlten.
Doch als Arabella eines Morgens erwachte, war Arakina weg. Sie machte sich Sorgen und die Tempeldiener erzählten ihr, dass Kalisha sie wohl in eine andere Welt brachte. Auch die Zeit alleine brachte Arabella gut hinter sich.
Zeit verging
Als Arabella grade zu Bett gehen wollte, fühlte sie sich komisch. Ihre Augenlieder wurden schwer wie blei, wie damals als sie Arakina kennen gelernt hatte. Nachdem sie zu Bett ging. Sollte sie nicht mehr in diesem erwachen. Sie erwachte in Parsifal vor einer Burg.
