Name: Basheera Raajasee
Spitzname: Bashera
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Größe und Gewicht: 1.70 Meter groß. Wiegt 61kg
Wohnort: Meyra (Östlich des Südlichen Knotenpunktes)
Herkunft: Alexandria
Rasse: Mensch (Das Volk der Ägypter)
Religion: Ägyptischer Glaube
Familie:
Aussehen:
Bashera hat lange braune vereinzelt geflochtene Haare. Ihre Haut ist braun gebrannt und sie hat tiefe grüne, klare Augen. Sie hat ein rundliches Gesicht und volle Lippen. Sie trägt eine Art Bauchtänzerinnen Kleid, welcher fein um ihren Körper liegt. Ihr Bauch ist frei und mit verschiedenem Goldenem Schmuck versehen. Untenrum trägt sie einen Rock, welcher bis zu ihren Füßen hinunter geht. An diesen hat sie einfache Ledersandalen und einen Goldenen Reif an ihrem Fuß. Ihre Arme sind separat mit violettem Stoff geschmückt, welcher über eine kleine Goldene Kette mit ihrem Oberteil verbunden ist.
Merkmale:
- Verschiedene Goldene Armschmuckreifen
- Grüne Steine in ihrem Goldschmuck
- An ihrem linken Ohr ist eine kleine Narbe
Charaktereigenschaften:
- Liebt es Geld auszugeben
- Abenteuerlustig
- Neugierig
- Wissbegierig
Stärken:
- Schnell
- Kühler Kopf
- Musikalisch
- überdurchschnittlich intelligent
Schwächen:
- Körperlich schwach
- Keine Muskelkraft
- Tollpatschig
- Kälteunverträglich
- Unsicher
Beschäftigung:
Tochter des Königs
Fähigkeiten:
Hindische Sprache, Tanzen, Singen, Reiten, Lesen, Schreiben, Schwimmen, Blumenbinden, Diplomatische Fähigkeiten
Geschichte:
„Basheera!“ hallten laute Worte gen des jungen kleinen Mädchens welche in diesen Momenten gekonnt den Wachen auswich welche versuchten nach ihr zu greifen „Du weißt das du hier nicht hinaus darfst!“ brüllte die Stimme ihres Bruders ihr nach. Das kleine Mädchen kicherte und sprang weiter „Aber du darfst doch auch raus Hamad! Warum ich nicht?“ sie kicherte ehe ihr Bruder sie plötzlich hochhob und sie anlächelte „Du bist echt frech! Pass bloß auf das Vater davon nichts mitbekommt!“ Hamad lächelte seine kleine Schwester an die ihren Bruder lediglich umarmte „Ja ich weiß!“
…
„Basheera pass auf!“ schrie eine Stimme ehe die junge Brünette in den Arm ihrer Mutter geschlossen wurden. Die Frau schrie laut auf als der Stachel des Skorpions sich in ihren Knöchel rammte. Zitternd krallten die Hände des Mädchens sich in den Stoff der Frau „M-mama…bitte nicht“ quiekte die Stimme leise „B-bitte“ Stimmen waren zu hören ehe Hamad genau hinter den beiden „Basheera! Was ist geschehn!?“ kurz nach jenen Worten wurde sie weggezogen.
…
Schweißgebadet schreckte Basheera aus ihrem Schlaf hinauf. Ihr gesamter Körper zitterte und ihre Augen schweiften hecktisch durch den Raum. „Basheera?“ eine sanfte Stimme hallte zu ihr hinüber und eine Frau ging vor ihr in die hocke „Mein Kind du darfst dir doch nicht die Schuld für das geschehne geben!“ flüsterte die Stimme und strich ihr über den Kopf „Wir waren in den Sandigen Weiten“ flüsterte die Frau während sich Tränen in den Augen des Mädchens bildeten und sie sich in die Robe der Frau krallen wollte jedoch lediglich durch diese hindurch fiel. Die Gestalt verblaste und verschwand schließlich vollkommen
Nach jenem Tage distanzierte sich Hamad von ihr und Basheera zog sich in ihre Gemächer fast vollständig zurück. Heimlich und still…
Die Sonnenstrahlen stachen langsam durch die großen Fenster direkt in das Turmzimmer der jungen Bashera hinein. Sie lag in die Kissen gebohrt dort die Decke sich über den Kopf gezogen und brummte leicht als die Sonnenstrahlen ihre nackten Füße, welche unter der Decke hervorschauten, begannen zu kitzeln. Einige Vögel zwitscherten umher als sie sich langsam aus den Kissen erhob. Sie gähnte müde auf und fuhr sich einmal durch Haar und Augen
Das Zimmer war groß und geschmückt und von Unzähligen Stoffen in den verschiedensten Farben. Ihr Bett stand an einer großen Wand, hinter welcher eine große Wandmalerei hing. Vor ihrem Bett lagen große verschiedene Teppiche, auf welchen ein kleiner Holztisch stand. Vor dem Holztisch standen einige Sitzkissen. Ein angenehmer Duft stieg langsam zu ihr herüber wodurch Bashera langsam erkannte das auf dem Tisch verschiedene Leckereien wie auch Tee standen. Mit einem leise seufzen rappelte sie sich auf und sprang geschickt von dem Bett, sich direkt auf die Kissen setzend. Noch während sie begann, langsam die Speisen sich in den Mund zu schieben richtete sie ihren Blick durch die großen Fenster hinaus.
Die Sonne färbte die Sandfarbenen Dächer in ein helles Gold und ließ das Meer beinahe silbern erscheinen. Einige Papelbäume und Palmen wogen sich in einer sanften Briese und die Möwen, welche vom Meer kamen, ließen sich auf den Dächern nieder. In der Stadt herrschte ein lautes Treiben.
Langsam war ein Klopfen von der Tür zu hören woraufhin Bashera sich langsam umdrehte „Andar Aaen?“ ((Komm rein/Hereinkommen)) Langsam öffnete sich die Tür und ein Mann trat in den Raum herein „Tochter! Komm mit! Wir machen uns am heutigen Tage auf den Weg den Nil herunter!“ brummte er wütend „Apane aap ko taiyaar Karo!“ ((Beeil dich)) Bashera zuckte auf und erhob sich ihrem Vater folgend
Bashera und ihr Vater verließen Alexandria noch am selben Tag auf einem kleinen Boot am Nil.
Müde ließ sich Bashera zwischen den Kissen auf dem Boot nieder. Einer ihrer Diener begann mit einem großen Fächer aus Fasern ihr langsam Luft zu geben was sie genoss indem sie ihren Kopf nach oben rekelte. Noch während sie sich der warmen Luft hingab, fielen ihr langsam die Augen zu und ein leises Summen beförderte sie ins Land der Träme.
„Bashera! Bashera wach auf!“ hörte sie eine leise Stimme. Erschrocken fuhr sie nach oben. Ihr Vater blickte in ihre Augen „Betee! Amun sei Dank!“ fluchte der Mann und erhob sich. Bashera blinzelte und ließ ihren Blick umherschweifen. Sie waren in einer endlosen Wüste. Einige Häuser aus reinem Sandstein erstreckten sich vor ihnen. Etwas verwirrt betrachtete Bashera die Häuser und stand auf.