Name: Eilinora Ensiger
Alter:125
Wohnort: Kein fester vorhanden
Herkunft:von ein alten Meschen dorf
Religion: Die zwölf Drachengötte
Geschlecht: Weiblich
Größe:1.71
Rasse:Elfe
Berufung: ehemaliger Assassine
Aussehen:
Eilinora ist eine anmutige Elfe mit einer Höhe von 1,71 Metern, die eine natürliche Eleganz ausstrahlt. Ihre großen, strahlenden blauen Augen ziehen sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Sie funkeln lebhaft und spiegeln die Klarheit des Himmels wider, wobei sie sowohl Neugier als auch Weisheit ausstrahlen.
Ihr braunes Haar ist lang und reicht bis zur Hüfte. Es ist gut gepflegt und glänzt in verschiedenen Nuancen von Kastanienbraun, die im Licht schimmern. Oft trägt Eilinora ihr Haar offen, sodass es sanft über ihre Schultern fällt, manchmal bindet sie es auch in einem lockeren Zopf oder einer geflochtenen Frisur, die mit zarten Blumen oder Blättern geschmückt ist.
Ihr Gesicht ist von zarten, harmonischen Zügen geprägt. Die Wangen sind leicht rosig, und ihre Lippen haben einen natürlichen, sanften Farbton, der ein warmes Lächeln verspricht. Ihre Ohren sind lang und spitz, was ihr ein zusätzliches Maß an Anmut verleiht.
Eine besondere Eigenschaft ist die kaum sichtbare Narbe auf ihrem Rücken, die von einem alten Abenteuer zeugt. Diese Narbe ist dezent und verblasst, sodass sie oft nicht wahrgenommen wird, doch sie erinnert Eilinora an die Herausforderungen, die sie überwunden hat, und verleiht ihrer Erscheinung eine gewisse Tiefe und Stärke.
ihr Erscheinungsbild strahlt sowohl Stärke als auch Sanftheit aus.
Mit Ki generiert
Charakterzüge:
Eilinora ist eine freundliche und liebevolle Elfe, die stets bereit ist, anderen zu helfen. Ihre warmherzige Natur und Empathie machen sie zu einer wertvollen Freundin und Vertrauten. Sie findet Freude daran, für andere da zu sein, sei es durch kleine Gesten der Freundlichkeit oder durch bedeutende Unterstützung in schwierigen Zeiten. Ihr offenes Ohr und ihr verständnisvoller Rat ziehen Menschen an, und sie wird oft um Rat gefragt.
Trotz ihrer liebevollen Art hat Eilinora eine tief verwurzelte Angst vor großen Menschenmengen. Diese Furcht ist ein Überbleibsel aus ihrer Vergangenheit, in der sie oft allein und isoliert agierte. Die Vorstellung, inmitten vieler Menschen zu sein, löst in ihr ein Gefühl der Verletzlichkeit aus, und sie zieht es vor, in vertrauten und ruhigen Umgebungen zu bleiben. Diese Angst führt dazu, dass sie in sozialen Situationen zurückhaltend und vorsichtig ist.
Doch hinter ihrer freundlichen Fassade verbirgt sich eine andere Seite von Eilinora, die kalt und distanziert ist. Diese Kälte spiegelt ihr altes Ich wider, das sie als Assassine geprägt hat. In Momenten, in denen sie sich bedroht oder verletzt fühlt, kann diese dunkle Seite zum Vorschein kommen. Wenn jemand sie wütend macht, wird sie gefährlich und unberechenbar, und ihre Fähigkeiten als Assassine können gefährlich zum Tragen kommen. Diese innere Zerrissenheit zwischen ihrem liebevollen Wesen und ihrer kalten, verletzlichen Seite macht sie zu einer komplexen Figur.
Eilinora ist ständig auf der Suche nach einem Gleichgewicht zwischen diesen beiden Seiten ihrer Persönlichkeit. Ihre Reise besteht darin, die Liebe und Freundlichkeit, die sie in sich trägt, mit den dunklen Erinnerungen und Ängsten aus ihrer Vergangenheit in Einklang zu bringen. Diese Dualität macht sie sowohl verletzlich als auch stark und lässt sie erkennen, dass wahre Stärke nicht nur in der Fähigkeit liegt, zu kämpfen, sondern auch in der Fähigkeit, Liebe und Mitgefühl zu zeigen.
Fähigkeiten:
die Heilkunde
Stricken / Nähen
Schwert Kampf
Messer Kampf
Kochen
Brauen
Magie
Lesen und schreiben
Reiten
Quelle: Mit Ki generiert
Stercken
-Umgebungswahrnehmung
-Handwerkliche Fähigkeiten
-Gute Erinnerungsfähigkeit
Schwächen:
-Schüchternheit
-Ungeduld
-Unsicherheit
Magie:
Salve der Elemente
Der Zauberer konzentriert sich auf sein Element und sammelt es in einem oder mehreren Geschossen, um es gegen ein Ziel zu richten. Diese können beliebiger Erscheinung sein.
→ (Schaden)
Balsam der Elemente
Der Anwender erschafft auf seinen Handballen einen kleinen Film seines Elements. Auf ein beliebiges Ziel gerichtet, übertragen sich die heilenden Kräfte und legen sich wie Balsam auf dessen Wunden.
→ (Heilung)
Elementare Waffe
Der Zauberer bindet sein Element zu einer beliebigen Waffe - für Nah oder Fern -, mit welcher er einen Angriff mit erheblicher Wucht ausführen kann. Die Waffe verschwindet beim Aufprall, doch die Elemente durchdringen selbst die Rüstung.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)
Brennendes Blut
Der Zauberer sorgt dafür, dass sich das Blut im Körper des Opfers für wenige Sekunden erhitzt und es grässliche Schmerzen erleiden lässt. Vielerorts ist es eine beliebte Foltermethode.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)
Die Geschichte von Eilinora Ensiger:
Vor 125 Jahren wurde ich, Eilinora Ensiger, als kleine Elfe im tiefen, verwunschenen Wald geboren. Doch mein Leben begann mit einem Geheimnis: Als ich gerade einmal ein Jahr alt war, fand mich ein freundlicher Mensch namens Anton. Meine Eltern waren bei einer Jagd verschwunden, und es schien, als ob sie für immer verloren waren. Anton suchte verzweifelt nach ihnen, doch es gab keine Spur. Schließlich nahm er mich mit nach Hause, wo seine Frau Lena bereits auf ihn wartete.
Anton und Lena entschieden sich, mich als ihr eigenes Kind großzuziehen. Sie gaben mir den Namen Eilinora und schenkten mir ein liebevolles Zuhause. Ich wuchs in einem warmen und sicheren Umfeld auf, und sie erzählten mir viele Geschichten über die Menschen und die Wunder der Natur. Mit der Zeit entdeckte ich, dass ich besondere Fähigkeiten hatte. Als ich zehn Jahre alt wurde, begann ich, mich für die Magie zu interessieren. Ich experimentierte mit kleinen Zaubern und lernte, die Kräfte der Natur zu nutzen. Mein Wunsch, mehr über die Magie zu erfahren, wuchs mit jedem Tag.
Mit 15 Jahren bekam ich eine kleine Schwester namens Lira. Mein Vater Anton nahm mich oft mit in den Wald, um mir den Umgang mit dem Bogen beizubringen. Wir verbrachten viele glückliche Stunden dort, und ich genoss jede Sekunde, in der ich die Geheimnisse des Waldes entdeckte. Er lehrte mich nicht nur den Umgang mit dem Bogen, sondern auch mit dem Schwert und dem Messer, um mich auf das Leben im Wald vorzubereiten.
Als ich 20 Jahre alt wurde, galt ich als ausgewachsen, und mein Verlangen nach Wissen und Abenteuer wuchs. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und meiner Schwester und machte mich auf eine lange Reise. Diese Reise sollte mein Leben für immer verändern. Nach 30 Jahren des Reisens, in denen ich viele Erfahrungen sammelte und Freunde fand, erhielt ich eine Botschaft, die mein Leben veränderte: Meine Eltern lagen im Sterben.
Ich kehrte nach Hause zurück und fand meine Eltern schwach und gebrechlich. Nach einem Jahr voller Trauer und liebevoller Erinnerungen verstarben sie. Lira und ich trauerten gemeinsam um unsere Eltern, und es gab viele kostbare Momente, die wir teilten. Nach zwei Jahren beschloss ich, wieder auf Reisen zu gehen, um die Welt zu erkunden.
In den folgenden zwei Jahren begann ich, als Assassine zu arbeiten. Ich war geschickt und schnell, und meine Fähigkeiten in der Magie halfen mir, meine Aufträge erfolgreich zu erfüllen. Doch eines Tages wurde ich bei einem Auftrag schwer verletzt. Ich hatte meine Angreifer mit Feuer-Magie verbrannt, doch sie fügten mir eine tiefe Fleischwunde am Rücken zu. Ich verlor viel Blut, doch nachdem ich an einen sicheren Ort gelangte, gelang es mir, meine Wunde zu heilen. Eine kleine Narbe blieb zurück, fast unsichtbar, doch sie erinnerte mich stets an diesen gefährlichen Moment.
In der Zeit, in der ich als Assassine arbeitete, wurde ich bei Adligen sehr beliebt und bekannt. Meine Aufträge waren stets erfolgreich, und ich erlangte einen Ruf als die beste Assassine in der Region. Nach acht Jahren in diesem Beruf beschloss ich, zu fliehen und in ein anderes Land zu reisen. Dort lebte ich etwa zwei Jahre lang allein und suchte nach meinem Platz in der Welt.
Auf meinen Reisen traf ich treue Gefährten, mit denen ich viele Abenteuer erlebte. Wir erkundeten neue Länder, lernten verschiedene Kulturen kennen und teilten unzählige Geschichten. Nach weiteren 28 Jahren, als ich 94 Jahre alt war, wollte ich meine Schwester wieder besuchen. Doch als ich bei ihr ankam, war sie am Rande ihres Lebens. Ich erzählte ihr von all den wunderbaren Dingen, die ich auf meinen Reisen erlebt hatte, und wir teilten viele kostbare Momente.
Sechs Jahre später verstarb auch meine geliebte Schwester. Mit meinem 100. Lebensjahr beschloss ich, erneut auf Reisen zu gehen, um die Welt zu erkunden und weiterhin zu lernen. Die letzten 25 Jahre waren voller Abenteuer und Entdeckungen, und ich habe viele Freunde gefunden, die mir ans Herz gewachsen sind.
Eines Tages, während ich durch ein kleines Dorf reiste, entdeckte ich eine Kutsche, die in die magischen Lande Eldorias fuhr. Die Erzählungen über dieses geheimnisvolle Land hatten mein Herz schon lange gefangen genommen, und ich wusste, dass es an der Zeit war, meinem Schicksal zu folgen. Ich stieg in die Kutsche und ließ die vertrauten Landschaften hinter mir.
Was nach meinem 125. Lebensjahr geschehen wird, steht noch in den Sternen. Ich bin bereit für all das, was die Zukunft bringt, und freue mich darauf, weiterhin zu lernen, zu wachsen und die Magie des Lebens zu erleben. Denn die Reise ist noch lange nicht zu Ende.
