Charaktervorstellung von Geralt von Riba (KingRisasTV

Name:Geralt von Riba

Alter:25

Rasse:Mensch

Religion:Keine

Wohnort: Berlin/Köln

Beruf: Schwertmeister/Hauptwachmann

Charaktereigenschaften:
-Schlau
-Meisterlicher Umgang mit dem Schwert
-Freundlich
-Mutig
-Naive
-Tollpatschig

Vorgeschichte:
Eines Winters fand ein Schwertmeister alleine im Wald, in der Nähe von Berlin, einen Jungen, der um die 8 Jahre alt war. Dieser Junge hatte milchweiße Haare und gelbe Augen . Auch war der Junge so dürr das man denken konnte, dass er seit zwei Wochen nichts mehr gegessen hatte und auch davor schon wenig aß. Da der Schwertmeister Mitleid mit dem Jungen hatte nahm er den Jungen in seine Obhut und kümmerte sich, für eine Woche, um ihn. In dieser Woche gab er dem Jungen Essen, Wasser, warme Kleidung und ein Wanne um sich zu waschen. Als dann der 6 Tag anbrach sprachen die beiden das erste mal wirklich mit einander. Diese Chance nutzte der Schwertmeister und versucht mehr über die Identität des Jungen heraus zufinden, was aber leichter war als getan da der Junde, erstens, nichts mehr von seiner Vergangenheit mehr weiß und, zweitens, weil er einen starken und schwer verständlichen Akzent hatte. Der Meister frug nach allem Möglichen, den Namen des Jungen, das Alter, der Name der Eltern, aber er wusste nichts mehr. Am Ende des Tages sagte der Meister zum Jungen, dass er morgen wieder abreisen müsse und nicht hierbleiben kann. Jedoch hatte der Junge eine anderen Plan, er sah nämlich die Schwertersammlung des Meisters und wusste anhand des Körperbaus das er gut mit dem Schwert umgehen muss. Er sagte also zum Meister:,I hob a Idee. Wir werden morga a Duell hom. Wenn i in den ersten 5 Minuten di onmal treff gwinn i und du wirst mia a Zuhause gem und mi mitm Schwert ausbilden.’’ da fragte der Meister woher der Junge wüsste das er gut mir dem Schwert umgehen kann. Der Junge antwortete:, I sig doch olle deine guten Schwerta, nur a Schwertmoster hat so guten und gepflegte Schwerta.’'Nach langem überlegen willigte der Schwertmeister zu, doch er wüsste nicht auf was er sich eingelassen hat.

Sie standen beide auf dem Hof. Beide hatten Holzschwerter. Der Junge war schon früher da ,was den Meister verwunderte, doch der Meister dachte nicht weiter darüber nach. Sie standen sich beide gegenüber, Bereit sich zu bekämpfen. Der kleine Junge rannte los, direkt auf den Meister zu. Er war schnell, sehr schnell. Die Holzklingen trafen aufeinander, sie gaben eine dumpfen Ton ab und der Junge drängte den Meister mit wilden Schlägen zurück, dies ging für 2 Minuten. Beim zusehen wusste man das der Meister die Oberhand hatte, weil er alle Schläge mit Leichtigkeit blockte oder manchmal sogar aus einer Laune heraus parierte. Doch in der dritten Minute passierte etwas ungewöhnliches, der Meister stolperte über etwas und der Junge traf in mitten auf den Kopf. Es war ruhig, so ruhig das man den Wind hören konnte. Der Meister stand auf. Während er noch völlig verwundert war was passiert ist gratulierte er den Jungen. Der Junge lachte fröhlich und mit einem Lächeln das den Meister mit Wärme füllte. Der Junge sagte:,Olles wi geplant’’. Der Meister fragte verwundert was der Junge meinte. Der Junge sagte zu ihm, dass er bevor dem Kampf einen kleinen Draht, an der Stelle wo der Meister gestolpert ist, auf gehängt hat. Er sagte er wusste das er keine Chance in einem normal Kampf hatte weshalb er geplant hat den Meister hinfallen zu lassen um ihn zu treffen. Der Junge lachte nun noch stärker und fröhlicher, doch der Meister war erstaunt, dass so ein Junge so etwas planen konnte. Er dachte, das dieser Junge vielleicht Talent hat und sagte zu dem Junge:,Willkommen in meiner Hütte Junge, ich bin Vesemir und du? Wie willst du genannt werden?’’ Der Junge antwortete mit einem Namen der wie aus der Pistole geschossen kam:, Ich bin Geralt von Riba’’. Vesemir nickte und führte Geralt wieder in die Hütte.

Über die nächsten Jahr trainierte Vesemir, wie er versprochen hatte, Geralt. Es stellte sich heraus das Geralt nicht nur ein Talent für den Kampf hatte, sondern das er ein Naturtalent im Umgang mit dem Schwert ist. Im Alter von 16 war der junge Geralt schon fast so gut wie Vesemir im Kampf wodurch Vesemir beschloss Geralt für die nächsten Jahre eine normalen Akzent beibrachte und ihm Rechnen und Schreiben zu lehren. Als Geralt dann 18 war bekam Vesemir eine Einladung zu einem Schwertkampftunier in dem er Geralt teilnehmen lies. Die Kampfe von Geralt waren zu schnell, dass wenn Geralt kämpfte die Zuschauer und sein Gegner immer dachten er sei ein Mutant. weil er übermenschlich schnell und seine Schläge zu stark für einen normalen Menschen waren. Er gewann in diesem Tunier.

Nach diesem Ereignis beschloss Geralt jedoch die Welt zu bereisen. Auf dieser Reise fand er viele Freunde und seine zukünftige Geliebte und auch begabten Schwertkämpferin Triss von Vengerberg.

Geschichte:

Geralt ist nun 25, verheiratet mit Triss und ist auf der Welt als Weißer Wolf, wegen seinen weißen Haaren, sehr bekannt.Sein Wohnsitz ist nun Köln. Beide wurden zu einem Ball am Rande von Köln eingeladen, der das Leben des jungen Mannes sehr verändern wird.

Als sie beim Ball ankommen ist er schon voll im Gange, Paare tanzen, Frauen und Männer trinken Wein, ein normaler Ball halt. Dies ging weiter für die nächsten 2 Stunden bis plötzlich 50 Banditen auftauchen und anfangen die Teilnehmer auszurauben und abzuschlachten. Um diesem Schicksal zu entkommen flüchten Triss und Geralt in eine naheliegenden Wald, während sie von einer Gruppe dieser Banditen verfolgt werden. Um eine bessere Chance zu haben teilen sich beide auf. Nach einer 3 stündigen Verfolgungsjagt hat Geralt die Banditen abgehängt, ist aber schon so tief im Wald das er nicht mehr weiß wo er ist.

Er streunte für die nächste Woche durch diesen Wald. Er hörte langsam Stimmen, die ihn zu ihnen rufen. Er ignorierte sie einfach, weil er dachte das es an dem starken Hunger liegt.

Nach einem weiteren Tag, allein und hungrig in Wald fiel er öfters wegen Erschöpfung hin und fing an zu halluzinieren. Er sah ein leichtendes Tor mitten im Wald und weil die Stimmen ihm sagten er solle durchgehen tat er es, wegen dem Hunger, der Kälte und wegen der Einsamkeit.

Er wurde geweckt. Im Wald lag viel Schnee. Ihm war kalt.
Der Fremde fragte:,Hallo? Sind sie in Ordnung? Wie ist ihr Name? Haben sie sich …?’’
Geralt unterbrach ihn:,Hallo,Ja,Geralt von Riba.’’
Der Fremde sagte:,Gott sei Dank, sie leben. Ich hätte nicht gewusst was ich tun soll wenn sie tot wären’’
Geralt sagte energielos:,Wo bin ich?’’
Der Fremde antwortete:,In Parsifal’’
Geralt fragte:,Parsifal? nie gehört. Wo ist das in Deutschland?’’
Der Fremde antwortete verwundert:,Deutschland? Komischer Name. Sie sind in Parsifal der Welt von Elfen, Zwergen, Orks und Menschen. Der Magie und des Handels’’
Geralt sagte:,Mit wem spreche ich eigentlich gerade?’’
Der Fremde hektisch:,Oh stimmt wo bleiben meine Manieren. Hallo, Ich bin Leonhard Snow, schön sie kennenzulernen Herr von Riba’’
Geralt sagte freundlich:, Geralt reicht’’
Leonhard antworte:, Okey schön dich kennen zu lernen Geralt’’
Geralt fragte:, Wissen sie ob eine Stadt in der Nähe ist? Mir ist unglaublich kalt und ich habe starken Hunger.’’
Leonhard antwortete hastig:,Eine Stadt ist leider nicht in der Nähe aber mein Dorf, wenn sie wollen können sie dort von mir etwas zu Essen, zu trinken und ein Feuer bekommen’’
Geralt sagte:, Dieses angebot nehme ich sofort an’’

Daraufhin folgte Geralt Leonhard Snow in sein Dorf und würde dort dann den Posten als Hauptwachmann annehmen und sich mit den Dorfbewohnern gut anfreunden

To Be Continued

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Okay… das wird eine schwierige Angelegenheit.
Fangen wir mit den Basics an:
Es gibt in Parsifal keine derartig mutierten Menschen und auch keine Hexer in dem Sinne, jedenfalls werden sie nicht gern gesehen, da Menschen als „unmagisch“ gelten sollen.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob diese Kräuterprobe als Erklärung erlaubt wäre.
@team @Communityhelfer
Wahrscheinlich nicht oder?

Sollte dem so sein, würden der „Hexer Kodex“, insofern das kein Kult ist und Magie nur metaphorisch anwendet (beispielsweise Opfergaben und Siegel, welche etwas bewirken sollen, es aber definitiv nicht tun), wegfallen, ebenso wie die Hexerschule, „einfache Magie“ und überhaupt die Mutationsvorteile, wie Alter, Sinne usw.
Die Stärken und Schwächen müssten dem entsprechend auch angepasst werden.
So oder so werden weitere Schwächen benötigt, da weder Personen, noch die Vergangenheit (insofern diese nicht für Traumata und somit Einschränkungen sorgt) wirklich Schwächen darstellen.

Die Geschichte erzählt so gut wie gar nichts über ihn.
Die Herkunft muss genauer beschrieben werden. Wie war seine Heimat? Wie ist er aufgewachsen?
Vielleicht sollte man sich einen wichtigen Punkt in seinem Leben überlegen, welcher beschrieben werden könnte.
Es wäre auch schön, würde der Übergang nach Parsifal etwas genauer beschrieben werden, da üblicherweise Portale die Übergänge bilden und einfach zu sagen „Teleportation“ vermittelt den Eindruck, dass er einfach in nem Haus gestanden haben könnte und dann auf einmal in Parsifal.

Schlussendlich noch ein kleiner persönlicher Kommentar von mir, welcher absolut nicht befolgt werden muss:

Ich verstehe, dass man sich zu gern in die Rolle eines gemochten Charakters versetzen würde, nur würde ich dir eher ans Herz legen einen Charakter mit Inspiration aus der Welt von Geralt zu erstellen und keinen schon vorhandenen Charakter zu übernehmen.

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Also…
Am besten verwerf den Gedanken/Char und denk dir einen eigenen Char mit eigener Geschichte aus.

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So ungefähr. Ja.

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Hat die rl Welt dann noch Magie oder muss ich mir einen anderen weg ausdenken?

Du könntest einen Elf spielen.

Die RealWelt stellt, wie der Name sagt, die reale Welt dar. Somit gibt es keine Magie, dein Char kann zwar daran glauben, aber es funktioniert nicht;)

Nimm den Vorschlag an und überlege dir etwas anderes, schau dir verschiedene Vorstellungen an und lass dich inspirieren

Wie kommen dann Menschen aus der rl Welt nach Parsifal?

Also gut
ich habe jetzt einen eigenen Charakter gemacht und mir riesig Mühe gegeben
Hoffe euch gefällt meinen Charakter und die Geschichte