Name: Joseph Levy
Alter: 37 Jahre, geboren den 23.Oktober 1316
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch, Europäer
Wohnort: Sternentautal
Herkunft: Heiliges römisches Reich, Gemeinde Kreuzberg an der Werra und der Abtei Hersfeld
Religion: Christ
Aussehen: 1.86m/braune Haare/blasse Haut/krumme Haltung/braune Augen/sehr dünn
Charaktereigenschaften: Gutherzig, leicht vergesslich, sehr charismatisch, motivierend, aufmuntert, autoritär
Stärken: Gute Führungstalente/ kreativ/ klug/sehr entschlossen/Ehrlichkeit/ Belastbarkeit/Verantwortungsbereitschaft
Schwächen: leicht verletzlich/Direktheit/Arachnophobie/Achluophobie/keine wirkliche Veränderung der Mimik/nach außen hin sehr emotionskalt/ sehr stur
Beschäftigung: ehemals Architekten-Lehrling
Fähigkeiten: Guter Anführer/lesen/schreiben/zeichnen/schwimmen/Singen
Vorgeschichte: Joseph Levy wurde am 23.Oktober 1316 im heiligen römischen Reich in der Gemeinde Kreuzberg geboren als Sohn eines Handwerkers und einer Bäuerin. Sein Vater war, wie seine Großeltern auch, überzeugter Christ. Als Joseph noch jung war erzählte ihm sein Vater viel von den Geschichten aus der Bibel die sie beide immer im Gottesdienst hörten. Lange glaubte Joseph dies jedoch empfand er immer große Abscheu wenn man ihm von den Kreuzzügen erzählte. Joseph war in Kreuzberg nie wirklich beliebt, aufgrund seiner sehr kalten Art, weder unter den Erwachsenen noch unter den gleichaltrigen. Er hatte nur wenige Freunde, genau 3. Sie waren alle begeisterte Abenteurer und liebten es die Wälder in der Umgebung zu erkunden. Joseph galt zudem als guter Redner. Er und seine Freunde liebten es die Wälder zu erkunden und den Geschichten ihrer Eltern und den Geschichten der Reisenden zu lauschen. Sie träumten davon irgendwann mal loszuziehen und neue Gebiete zu entdecken. In seiner Jugend half Joseph seinem Vater oft in der Werkstatt wodurch er ein großes Interesse für Handwerk entwickelte. Er war von den Prachtbauten des Reichs immer beindruckt gewesen und wollte als kleiner Knabe schon Architekt werden. Als er 16 Jahre alt war bekam er die Chance eine Lehre bei einem Architekten in seiner Heimat zu machen und er nutzte diese Chance. Seine Lehre ging 6 Jahre. In dieser zeit blieb er mit seinen Freunden in Kontakt und seine Mutter kümmerte sich um ihn. Während seiner Lehre passierte ihm und seiner Familie etwas sehr schlimmes. Die Werkstatt seines Vater ist abgebrannt als eine Kerze umfiel und der hölzerne Boden Feuer fing. Das einzige was seine Familie noch hatte war der Acker der Mutter von dem sie sich ernähren konnten. Jedoch hat das kaum ausgereicht um sie zu ernähren weshalb Joseph sich und seine Familie viel von Diebstählen ernährte. Das zog er auch einige Jahre durch bis er mit 22 Jahren erwischt wurde. Noch mehr Leute begannen ihn deswegen zu hassen und er wurde von den Wachen an den Pranger gestellt, als Strafe für sein Verbrechen. Also begannen er und seine Freunde zu reisen. Sie kauften sich von dem gestohlenen Geld einen Esel und Proviant und reisten damit durch das Reich. Sie kamen in einige Städte und als sie nach einigen Monaten Köln ankamen fanden sie Unterschlupf bei einem alten Mönch. Der ließ sie bei sich leben und lehrte ihnen sogar lesen und schreiben damit sie ihr wissen erweitern können. Als Joseph 26 war zogen er und seine Freunde wieder los. Sie durch striffen einige Städte und laßen viel und lauschten den Geschichten der Leute in den Tavernen. Noch immer war ihre Abenteuerlust groß also gingen sie nach Hamburg um einen Seefahrer zu finden mit dem sie mitreisen konnten um neue Abenteuer zu finden. Tatsächlich fanden sie einen Seefahrer der ihre Lust nach Abenteuern teilte. So bestiegen sie sein Schiff um zu fernen Abenteuern aufzubrechen. Als sie bereits einige Tage vom Land entfernt waren gerieten sie in einen mächtigen Seesturm und wurden schiffsbrüchig. Joseph war der einzige Überlebende als er sich an der Küste eines neuen Landes wiederfand. Er sah in der Nähe die Lichter einer Stadt. Er ging dort hin und traf auf einige Leute. Er behielt sie im Auge als ein alter Mann ihm erklärte wo er sich befand und der ihm aus Mitleid etwas essen gab. Er ging zu den Leuten die er dort sah und sprach mit ihnen, sie kamen auf selben Wege nach Parsifal. Sie sprachen viel und er schaffte es sie zu überzeugen mit ihm zu ziehen, es waren zwei Leute. So wanderten sie los und er gab ihnen aus christlicher Barmherzigkeit heraus Essen. So wanderten sie mit ihrem Proviant los in Richtung Süd-West. Weit sind sie gekommen da kamen sie erneut in eine Ortschaft, so schön wie keine andere und mit Kreaturen die ganz wundersam schienen. Hochelfen nannten diese sich und sie waren gutherziger als jeder Mensch. Joseph und seine Leute erzählten dem Gastwirt in einer Taverne das sie weiter gen Südwest ziehen wollen. Er riet ihnen den alten Seemann am Pier aufzusuchen, denn der könne sie per Boot weiterbringen. Joseph und seine Leute gingen also zum alten Seemann am Pier. Er sagte dem alten Mann was sie vorhaben und zahlten ihm 10 Stücke Fleisch womit dieser völlig zufrieden war. Sie fuhren mit dem Boot zwei Tage gen Süd-West wo sie auf eine wunderschöne Küste voll fruchtbarem Boden und wunderschönem Regenwald trafen. Der alte gab ihnen noch eine Karte von Parsifal und drei Zelte mit den Worten: „Nehmt denn ihr werdet es brauchen und ihr werdet es mir danken.“ bevor er wieder abzog. Sie begannen über die Zeit sich dort ein Leben aufzubauen unter der wohltätigen Führung von Joseph. Er überzeugte sie als sie dort ankamen recht einfach von seinen Idealen und führte sie wohltätig in ein Leben in Freiheit und Gleichberechtigung. Nach einiger Zeit begründeten sie die Gemeinschaft Massilia. Doch ist er, von den Pflichten erdrückt und enttäuscht von der Entwicklung Massilias gegangen und schloss sich in neuer Hoffnung dem Freistaat Minga an.