Charaktervorstellung von LegendaryPrinces

Name: Naira Averon
Ingame Name: LegendaryPrinces

Geschlecht: f, Frau

Alter: 200

Größe: 1.40

Rasse: Hochelfe

Wohnort: Noch in der Wilderniss an einem Ort der keinen genauen Namen hat.

Herkunft: Meridium - Citiam

Religion: Gaia
Göttin: Kjull

Aussehen:
-lange wellige Braune Haare
-Braune Augen
-Weiße Ohrringe
-klein(1.40)
-weiß/beige Kleidung
-Spitze Mittellage Ohren

Charaktereigenschaften:
-Sehr Ängstlich
-Nett, süß und Freundlich
-Neugierig
-Naiv
-Chaosanhängern negativ gegenüber
-Sieht alles Positiv

Stärken:
-gutes Gehör
-Hilft anderen
-Kann gut bauen
-Hält durch bis zum Ende
-Hat ein großes Herz
-Hat einen guten Orientierungssinn
-kann gut schwimmen

Schwächen:
-schwach
-sehr ängstlich, aber zeigt dies vorerst nicht
-Stellt das Wohl anderer über ihr eigenes
-kann nicht gut in der Nacht sehen
-naiv
-vorlaut
-riskant

Beruf:
-Noch

Magie:

Disziplin Elementaris

Seismischer Sinn:
Der Anwender kann durch die Vibration im Boden Personen in der Umgebung wahrnehmen, wenn diese sich bewegen und ihre Worte selbst durch Mauern hören (Den Rp-Chat den man hört , ist trz Steinmauern oder anderen , schalldichten Hindernissen im Weg, völlig legitim / 5min)

Disziplin Natura

Klänge der Natur:
Ein lieblicher Melodie ertönt, alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht , sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht

Disziplin Arkanismus

Arkaner Schild:
Ein Schild aus purer magischer Energie , welcher ein magischen Angriff abwehrt (nur arkane oder Lichtmagie, keine Chaosmagie)

Fähigkeiten:
-lesen/schrieben
-Dinge besorgen
-Bauen
-Dekorieren

Vorgeschichte:

Vor meinem Leben in Parsifal, lebte ich zusammen mit meinen Eltern und meinem großen Bruder in einem kleinem Haus neben der Stadt. Meine Tante kam uns oft besuchen und brachte mir Magie bei. Sie sagte mir jeden mal bei anschließendem Essen, das ich besser geworden bin, was mich sehr glücklich machte und mir Motivation gab immer weiter zu machen um noch besser zu werden.

Meine Bruder und ich haben immer gerne im großen Wald in der Nähe gespielt, was wir auch täglich taten. Zwar haben wir dort sehr viele tolle Sachen erlebt, aber es gab auch einige schlechte Erlebnisse, wie das eine Mal, an dem sich alles veränderte…

Und zwar haben meine Bruder und ich, wie gewohnt, an unserem liebsten Platz gespielt ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben. Wir spielten also unser Gewohntes spiel, fangen und trafen dabei einen unbekannten neuen, der sich als reißender Elf ausgab. Er fragte uns viel über unser Zuhause und über die Verteidigung unserer Stadt. Wir fanden dies etwas komisch, doch dachten uns nicht weiter was dabei, weshalb wir all seine Fragen beantworteten, uns dann verabschiedeten und gingen. Zu Hause angekommen erzählten wir alles unseren Eltern, welche sich aber ebenfalls keine Sorgen machten und uns sagten wir sollen uns einfach keine Gedanken darüber machen, da es schon nichts schlimmes sei.

Einige Tage danach wurde unsere kleine Stadt von einer Armee von Dunkelelfen angegriffen und meine Familie und ich versuchte zu flüchten, doch leider wurden wir geschnappt und zum Herrscher der Armee gebracht. Welcher mir und meinem Bruder sehr bekannt vorkam. Er bedankte sich bei uns für die tollen Infos die wir ihm gegeben hatten und grinste. Wir beide wussten direkt wer dieser Man war und waren nicht sehr erfreut über unsere Erkenntnis. Er lachte uns außerdem aus und machte sich über unsere Naivität lustig. Meine Eltern versuchten uns zu verteidigen, doch ohne Erfolg. Stattdessen wurden wir getrennt. Mein Bruder und ich wurden in eine Zelle gesteckt und unsere Eltern wurden zu einem Gespräch mit dem Herrscher gebracht. Wir werten uns dagegen getrennt zu werden, doch meine Mutter flüsterte mir das alles gut werde und ich versuchen solle, zusammen mit meinem Bruder zu fliehen.

Wir beide überlegten in der Zeit des Gesprächs, wie wir aus dieser Zelle raus kämen. Wir hatten die Idee zu warten bis die Wächter einschliefen, sodass wir uns einen Schlüssel klauen konnten um frei zu kommen. Also warteten wir auf die Nacht. Als sie alle einschliefen konnten wir uns einen Schlüssel klauen und abhauen. So konnten wir ausbrechen und liefen anschließend aus dem Schloss raus in einen Wald. Leider wurden wir von der Nacht-Wache verfolgt, welche uns beim Versuch auszubrechen sah und nun hinterherlief.

Als ich im Lauf über meine Schulter schaute, um zu sehen ob sie noch hinter uns war, stieß ich mit einem Baum zusammen und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich aufwachte, lag mein Kopf auf dem Schoß meines Bruders. Er schaute auf mich herab und streichelte meinen Kopf. Er versicherte sich, ob es mir gut ginge. Ich nickte kurz und erinnerte mich an die Wärter. Erschrocken setzte ich mich auf und suchte nach ihnen. Er lachte leicht und sagte mir dann dass wir in Sicherheit waren.

Erleichtert umarmte ich meinen Bruder, so fest ich nur konnte und bedankte mich tausend Mal bei ihm. Er versicherte mir, dass nun alles gut sei und streichelte mir wieder den Kopf.

Dieses Erlebnis führte dazu, dass ich sehr ängstlich wurde und meine Angst überhand nimmt, sobald ich neue Leute kennenlerne. Doch führte es auch gute Sachen mit sich, da meine Beziehung zu meinem Bruder, die bereits sehr gut war, noch gestärkt wurde.

Wir waren nun auf uns allein gestellt und da wir nicht zurück konnten da wir sonst wieder gefangen werden würden, machten wir uns also auf den Weg und versuchten so weit wie möglich vom Schloss und weg zu kommen. Nach langer Zeit die wir nur in eine Richtung liefen, kamen wir irgendwann an einen Hafen an. Dort versteckten wir uns in einem der Schiffe unter Deck, um noch weiter weg zu kommen. Wir fuhren mehrere Tage. Ohne Essen und ohne irgendeine Ahnung wohin es ging. Eines Nachts, wo mein Bruder und ich schon schliefen, fing es an zu regnen, zu Gewittern und zu Blitzen. Ich wachte auf durch die vielen Bewegungen des Schiffes auf, hatte Angst und ging zu meinem Bruder in den Arm. Er wachte ebenfalls auf, umarmte mich einmal fest, streichelte mir etwas über den Kopf und ging dann nach oben um zu sehen was los war. Plötzlich kippe das gesamte Schiff zu Seite und ich stoßte mir den Kopf an einem der Holzwände. Ich wachte irgendwann, an einem Strand wieder auf und sah mich panisch nach meinem Bruder um, doch ich fand keine Spur von ihm oder irgendwem anders. Also ging ich los und reiste Tagelang, erwartend auf dem richtigen Weg zu sein. Jedoch fand ich mich bald an einem neuen Ort wieder, der wie er zu sein schien, nicht mein Zuhause war, sondern ein neuer unbekannter Ort und ich wusste keinen Weg zurück. Ich akzeptierte mein Schicksal nach einiger Zeit und begann mir einen Unterschlupf und eine neue Familie zu suchen.

Am Anfang hatte ich allerdings große Angst vor allem und jedem weshalb ich nicht wirklich wen hatte der mir half mich hier zurecht zu finden. So zog ich mich in eine kleine Höhle zurück in der ich lebte bis eine ältere Dame und ihre Erwachsene Tochter mich fanden.

Zu Beginn hatte ich Angst vor ihnen doch sie waren sehr freundlich und nett zu mir, weshalb ich ihnen nach und nach vertraute und ihnen auf Schritt und Tritt folgte. Wir alle drei waren auf der Suche nach einem neuen Ort für ein Zuhause. Die beiden haben genau wie ich, ihr Zuhause verloren. Und so begann meine Geschichte in Parsifal…

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Grüsse. Vielen Dank für deine CV. Es gibt einige Kleinigkeiten, die du ändern müsstest.

Hier bitte Dunkelelf oder Hochelf angeben. Da du an Gaia glaubst, bist du wohl eine Hochelfe.

Neulinge dürfen nicht mehr in der Wildnis wohnen. Solltest du eine Stadt gründen wollen, so muss dies zeitnah, 2-3 Wochen, geschehen. Für Hochelfen gibt es 3 Möglichkeiten: Qadish, Ilmare und bald eine neu gegründete Stadt.

Nimm die Grösse hier bei klein rein.

Was definiert eine rasse als „friedlich“? Die Dunkelelfen würden sich selbst als friedlich bezeichnen, de Naturzerstörenden Hochzwerge und Menschen würden sich auch als friedlich bezeichnen.
Das ist ein Abschnitt aus der Rassenvorstellung:

Da die Hochelfen friedliche Wesen sind, verstehen sie sich gut mit Hochzwergen und den Menschen, solange auch sie friedlich sind und der Natur kein Haar krümmen. Durch den Krieg mit Dhundar der Gierige ist jedoch das Verhältnis zu den Hochzwergen instabil, genau wie zu den Menschen, da diese in den Augen der Hochelfen die Natur zerstören.

Bitte die Magie richtig angeben.

Name des Zaubers:
Schule/Lehre/Weg/Disziplin etc:
Wirkung:

  1. Klänge der Natur
    Eine liebliche Melodie ertönt, die alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht , sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht

Wie bemerkt dein Char, dass es nicht mehr in Meridium sondenr in Parsifal ist? Vielleicht durch die Flora und Fauna?

Wenn du die CVs verlinkst, können andere direkt sehen, mit wem du „zusammenlebst“.


Rest ist i.o.

Ich habe soweit alles verbessert, hoffe das ist jz besser

In Meridium leben nur Hochelfen und Dunkelelfen. Es gibt also nur Dunkelelfen als Chaosanhänger. Wen willst du mit diesem Zauber einschlafen lassen? Die Ratten in deiner Zelle? Versuch es mit einer anderer List.

Rest ist nun i.o.

Ich wollte halt die Wachen einschlafen lassen

Dann… hab zufälligerweise ein Fläschchen mit Schlafmittel drin, ihr wollt es trinken … die Wachen klauen es euch, wie ihr es gewollt habt, und schlafen ein.
Binde aber das Fläschchen früh in der Geschichte ein :smiley: z.b. dass dien Bruder oder deine Eltern das regelmässig brauchen, um überhaupt schlafen zu können.
Ansonsten … wartet ihr halt, bis die Wachen in der Nacht einschlafen.

Okay dann schlafen sie in der Nacht, ist einfacher für mich ^^

So nun sollte alles passen :3

Dann ist alles i.o. und die CV wäre von mir angenommen.
@team

Okay danke schonmal :>

Hallo LegendaryPrinces,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen.

Danke schön ^^

CV bitte schließen/löschen. Der Char wurde (gewollt) getötet durch zerquetschten des Kopfes.
Idk ob man das so nenn kann ^^‘
Aber ihr wurde halt ein Fuß in den Kopf gerammt als sie bewusstlos auf dem Boden lag.

@team

@CiraThomasen