Vorstellung von Ryo Asatria
Vorname: Ryo
Nachname: Asatria
Geschlecht: männlich
Alter: 17
Geboren am: 15.12.1337
Wohnort: (Ist bisher noch ein Reisender)
Herkunft: Rabenstätt (Unbedeutendes Dorf)
Religion: Gaia
Aussehen/Merkmale: Er hat ein ovales Gesicht und buschiges braunes Haar das ihn ein bisschen ins Gesicht fällt. Auf seiner Nase und Wangen hat er mehrere leichte Sommersprossen und er hat eine etwas Hellere haut mit einem olivfarbenen Unterton. Er hat spitze Ohren die ein bisschen nach außen stehen und er hat zwei farbige Augen: sein rechtes ist grau sein linkes orange. Auf seiner linken Wange hat er ein Tattoo die sich auf sein Hals runter, auf seiner Schulter bis zu seinem linken Unterarm das Aussieht, wie Ranken, die über sein Körper wachsen. Diese sind besonders auffällig. Er ist sehnig gebaut und ist ungefähr 1,80 groß. Er trägt ein grünes, ärmelloses langes Leinen Hemd beschmückt mit Silber Accente. Darüber trägt er eine orangene Gugel der verwittert und ausgewaschen aussieht. Er trägt ein Band um seine Talje für sein Kocher und trägt noch einen großen braunen Leder Gürtel. Seine Hosen sind schwarz und er hat schwarze kniehohe Stiefel. Auf seinem rechten Arm trägt er noch einen längeren Lederhandschuh, der mit Teilen von einer Lederrüstung bespickt ist.
Character:
• Aktiv
• Abenteuerlustig
• Chaotisch
• Freundlich
• Schützend
• Mutig
Stärken:
• Sehr optimistisch
• Energisch
• Treu
Schwächen:
• Nimmt manchmal Sachen zu wörtlich
• Hitzköpfig, wenn zu sehr Gestichelt
• Tollpatschig
Momentane Tätigkeit: Kein Beruf Momentan
Talente:
• Musikalisch begabt mit der Laute (War ein Hobbie)
• Bogenschießen
• Kreativ
• Alchemie
• Holzhandwerk
• Ackerbau
Hintergrundgeschichte:
Ryo Asatria wurde geboren als der älteste Sohn einer Bauern Familie in dem Dorf von Rabenstätt. Da er der älteste Sohn war wurde von ihm viel erwartet besonders da sein Vater (Craric Asatria) verstorben war, und sein Großvater (Ralodan Davistri) der zu alt war, um richtig arbeiten zu können. Er kannte sein Vater als er junger war, bevor er starb, doch er erinnert sich nur an Teilen von ihn. Er erinnert sich an seine Kraft, an seinen Geruch und besonders als er Ryo beigebracht hat als er sieben war Bogenzuschießen und das Schnitzen. Bis zu diesen Tag genießt Ryo das Schnitzen da es ihn an seinen Vater erinnert.
Ryo hat fünf jüngere Geschwister (drei Mädchen zwei Jungs), die älteste 15, der jüngste 3. Die meiste Zeit brachte er seine Geschwister das Ackerbauen bei oder kümmerte sich selbst darum, wenn sie müde worden. Er machte ihnen Essen, wenn sie Hunger hatten, oder heiterte sie auf, wenn sie gelangweilt waren. Er putzte das Haus jeden Samstag und jeden anderen Tag half er seine Mutter beim Arbeiten. Kurz gefasst hatte er viel Verantwortung und Arbeit auf seine Schultern.
Doch immer, wenn er Moment Frei hatte, lief Ryo zu seinem Großvater, der ein großer Alchemist war. Er lebte etwas weiter von dem Bauernhof in einer kleinen steinernen Hütte auf einer Lichtung auf einem großen Hügel, mit mehreren mechanischen Attrappen und ein Riesenwindrad auf einen Nebenstehenden Turm. Von ihm lernte Ryo kleinere Aspekte von ihn als er ihn zuguckte bei seiner Arbeit oder ihn half Kessel umzustellen, Destille zu heben oder auch Zutaten für die Tränke beschaffen, auch wenn sie im Raum waren, wenn sein Großvater angestrengt versuchte Tränke zu brauen.
Es passierte auch dass er öfters sein Großvater fragte, warum sie als Hochelfen wie Menschen lebte, und er antwortete nur, dass wenn man Krieg gesehen hat, kann man leicht wie andere leben. Allerdings behauptete er das die Alchemie wäre die Magie, die noch behalten hatte bei der seiner Flucht. Ryos Großvater und Großmutter waren Flüchtlinge als ein Krieg wieder zwischen den folgern von Gaia und Chaos stattfanden. Zusammen flohen sie in eine Menschen Stadt und nahmen ihrem Brauche an. Doch Ryos Großvater schwärmt öfter von den Hochelfischen Städte, wie elegant und schön sie sein, und das Ryo sie mal auch sehen sollte.
Ein Tag entschied Ryo diesen Vorschlag nachzugehen und zog los um sein glück zu finden, nach langem debattieren und bitten seiner Mutter gegenüber wurde ihm erlaubt loszuziehen. Die nächsten Tage von Ryos Reise waren anstrengend und hart als er nicht am Reisen gewöhnt war. Was nicht half war seine Tollpatschigkeit. Wegen seiner Tollpatschigkeit verlor er auch aus Versehen das meiste seines Hab und Guts, inklusiven Gelds, verlor als er über eine Schlucht wanderte. Doch er ließ sich nicht unterkriegen und kämpfte sich durch die wildness.