Charaktervorstellung 'Zhiaal' Quilziax - 2. Account Wonderlein

Name: ‚Zhiaal‘ Quilziax

Geschlecht: Weiblich

Alter: 15 Jahre

Rasse: Goblin

Wohnort: Wildnis

Herkunft: Narette, das Gebiet der Aren

Religion: Chaos – Kalisha

Aussehen und Merkmale:
Sie ist 96cm gross und hat eine schlichte Figur. Ihre dunklen Haare trägt sie meist gebunden, da sie sonst nicht zu bändigen sind. Abgesehen von ihren gelben stechenden Augen scheint sie ein ziemlich harmloses Geschöpf zu sein, jedoch sollte man nicht die Kraft ihrer spitzen, scharfen Reisszähne und krallenartige Fingernägel unterschätzen. An ihren langen, abstehenden Ohren kann man noch diverse Narben und Kerben erkennen.


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Charaktereigenschaften:
Kleptomanisch, hinterlistig, fleissig, abenteuerlustig, schelmisch, (geld)gierig, clever, launisch, provokant,

Stärken:

  • Kreatives Denken (Kochen, Ingenieurswesen, Fallen, etc.)

  • Intelligent

  • Guter Geruchs- und Geschmackssinn

  • Kann gut klettern

Schwächen:

  • Vergesslich

  • analphabet

  • achtlos / rücksichtslos

  • jähzornig

Beruf / Beschäftigung: Köchin

Fähigkeiten:
Kochen, Backen, Klettern, einfache Fallen bauen, Kleintiere jagen,

Vorlieben:
Süsse Speisen, Alles was glitzert, Wertsachen,

Magie:

Normale Goblinmagie

Magisches Pulver – Aus dem Mund des Goblins kommt rot-glitzernder Staub, der bei dem Opfer Halluzinationen und Angstzustände auslöst (Gegner ist für 2 min gelähmt/Setzt eine Runde aus

Trickster-Magie

Mundfäule – Der Goblin sorgt beim Ziel für starken, widerlichen Mundgeruch (max. 3min)

Plötzliche Aggressionen – Der Goblin lässt das Ziel sehr aggressiv werden, weswegen es die Kontrolle verliert und anfängt andere zu beschimpfen und zu beleidigen (3min)

Vorgeschichte:

Quilziax lebte mit ihrer Familie in Narette, noch genauer im Gebiet der Aren. Bisher wurden sie aber noch nicht in den Stamm integriert, sondern sie wohnten zusammen in einer Höhle unter einem grossen Felsen. Zu ihrer Familie zählten ihre Eltern, sowie ihr älterer Bruder. Sie führten ein einfaches, primitives Leben im Verborgenen. Ihre Eltern hatten Quilziax von klein auf bereits gewarnt vor den bösen grossen Orks, die durch dieses Land streiften. Es war ihr verboten sich den Wesen anzunähern und jedes Mal, wenn sie dem Zuhause der Familie zu nahekamen, mussten sich alle schnell in der Höhle verstecken und man durfte keinen Laut von sich geben. Quilziax verstand das zwar nicht immer, aber sie wusste, dass ihre Familie sie nur beschützen wollte und dass das wohl das Beste für sie wäre.

Jeder in der Familie hatte eine Aufgabe, die man jeden Tag erfüllen musste. Quilziax war noch klein, aber musste seit sie denken konnte mithelfen. Angefangen hatte sie in der Küche bei Mutter. So lernte sie diverse Rezepte für Eintöpfe und Suppen, aber auch wie man einem Kaninchen das Fell abzieht. Als sie sechs Jahre alt wurde und somit schon etwas grösser war, war es ihr auch endlich erlaubt aus der Höhle zu gehen. So ging Quilziax auf kleine Abenteuer und erforscht die umliegende Wüstenlandschaft. Es war nicht selten, dass sie nicht mit leeren Händen zurückkehrte. Aufgrund ihrer Grösse war es für die kinderleicht und die Bauten der Kaninchen zu kriechen oder stolperte über Dinge im Sand, die manch anderer ohne es zu bemerken drüber gehen würde. Das konnten alte Anhänger sein oder Ringe, aber auch Knochen und Zähne von viel grösseren Wesen, die Quilziax bis dahin wohl noch nie angetroffen hatte! Es gab noch so viel zu entdecken in dieser Wüste und sie konnte es kaum erwarten, eines Tages mit einem leeren Rucksack in das Land zu ziehen und mit eigenen Augen zu sehen, was es sonst noch so da draussen gäbe. Jedoch hätte sie sich es nicht erahnen können, dass ihre Welt bald schon ganz anders aussehen würde.

Wie an fast jedem Tag, ging Quilziax nach draussen um nach Kostbarkeiten und Kleintieren zu suchen, welche sie wieder nach Hause bringen könnte. Einige Stunden vergingen und sie stand noch immer mit leeren Taschen da. Bisher kehrte sie nie mit leeren Händen zurück und wollte es auch heute nicht dazu kommen lassen, niemals würde sie ihre Familie damit enttäuschen! Also zog sie tiefer in die Wüste und es dauert auch nicht lange, bis sie zwischen einigen grossen Felsen etwas glitzern sah. Anders als sonst, war das glitzernde etwas jedoch nicht gross mit Sand bedeckt, sondern lag dort, als hätte jemand dort gerastet und vergass es im Sand. Quilziax rannte auf den Gegenstand zu, aber als sie näherkam, bemerkte sie, dass es wie ein Stein aussah, aber man konnte durch ihn hindurchsehen! Sie setzte sich neben diesen Gegenstand und inspizierte ihn genauer. Es war kein Stein oder etwas, das Quilziax jemals zuvor gesehen hatte. Die Sonne strahlte durch den Gegenstand hindurch und verteilte das Licht in viele verschiedene Richtungen. So etwas Faszinierendes hatte sie noch nie gesehen und lachend spielte sie mit den Reflektionen des Lichts. An den Wänden der Felsen zeichneten sich die Strahlen ab und rund um wurde alles mit kleinen Lichtflecken bemalt. Vertieft in das Licht-Spiel bemerkte Quilziax gar nicht, dass sie damit die Aufmerksamkeit anderer Wesen auf sich gezogen hatte. Eine Gruppe Orks war gerade auf der Jagd, als sie zwischen einer Gruppierung von Felsen ein immer wieder aufblitzendes Licht gesehen haben. In Mitten dieser Felsen konnten sie dann ein kleines Goblin-Kind sehen welches mit einem kleinen Glasstück spielte.
Quilziax spielte weiterhin mit ihrem magischen Spielzeug, als plötzlich die Sonne nicht mehr zu scheinen schien. Gerade als sie dachte, dass sie das Spielzeug kaputt gemacht hatte, sah sie wie hinter den Felsen mehrere riesige Orks hervorgetreten waren. Sie wollte schon aufstehen und wegrennen als einer der Rohlinge sie packte und in einen Käfig sperrte. Quilziax schrie und versuchte sich zu wehren, jedoch hatte sie als kleines Kind kaum eine Chance gegen die ausgewachsenen Orks. Nach einigen erfolglosen Stunden des Wehrens war sie zu erschöpft um noch einen Laut von sich zu lassen. Sie verstand, dass sie nun wohl verschleppt werden würde und ihre Familie möglicherweise nie mehr wieder sehen würde.

Wohin die Orks sie gebracht hatten, wusste Quilziax nie so wirklich. Sie wusste nur, dass man sie nach ihrer Ankunft in die Küche gesteckt hatte zu einer anderen Goblin-Dame. Aufgrund ihrer Grösse und ihren jungen Jahren konnte sie sich nirgends nützlich machen ausser in der Küche. So nahm die Goblin-Dame namens «Bo» sie in der Küche auf und lehrte sie, was man als Sklave zu tun und zu lassen hatte. «Kwilziah- was?» Bo stand mit verschränkten Armen vor der kleinen Quilziax, welche gerade in die Küche geworfen war von ihren Entführern. «Das kann sich doch niemand merken! Ich nenne dich ab sofort Zhiaal, Zhia für kurz. In der Küche haben wir nicht die Zeit solche langen Namen auszusprechen, verstanden?!» Quilziax zitterte vor Angst, nickte aber gehorsam. «und jetzt mach dich mal nützlich und fang an die hier zu verarbeiten,» sagte Bo als sie der kleinen Zhiaal einige tote Fische vor ihr auf den Boden schmiss, «ich hoffe für dich, dass du die Tiere sauber ausnimmst, sonst hauen dir die Orks eine Hand ab!» lachend stampfte Bo von Zhiaal weg und widmete sich den grossen Kesseln, die über dem offenen Feuer vor sich hin kochten. Ohne Widerworte setzte sich Zhiaal noch immer vor Angst zitternd auf den Boden und begann mit ihren blossen Fingern die Fische auszunehmen.

Über ein Jahrzehnt verging und Zhiaal hat sich mittlerweile als eine gute Ergänzung zum Küchenpersonal bewiesen. Bo hat, als ihre Mentorin, viel beigebracht und gelehrt. Nicht nur im Kochen, sondern auch, wie man die Orks umgehen und reinlegen kann. Bo war zwar schon zu alt um sich ein Leben ausserhalb der Gefangenschaft vorzustellen, aber sie hoffte, dass Zhiaal wieder zu ihrer Familie zurückkehren könne. Sie redeten zwar nie über das Leben vor den Ketten, aber man konnte das gebrochene Herz von Zhiaal hinter dem kindlichen Lachen sehen.
«Bo! Komm schnell her und sieh dir das an!!» Zhiaal rufte aufgeregt durch die ganze Küche und sprang wild umher. Die alte Bo kam in ihrem gemütlichen Tempo langsam daher, ihre alten durch die Gefangenschaft geschwächten Knochen konnten sie schon lange nicht mehr wie früher tragen. «Was gibt’s denn Zhia, was schreist du denn hier so rum?» Zhiaal sprang aufgeregt auf und ab und zeigte in eine Ecke der Küche, gleich vor dem Eingang zur Vorratskammer. «Ich habe dir doch gesagt, dass es funktionieren wird! Schau dir den Brocken an!» mit einem Sprung landete sie vor einer grossen toten Ratte. Seit Tagen hantiert sie bereits mit primitiven Fallen herum, um die in der Küche herumtreibenden Ratten auszumerzen. Endlich gelang es ihr mit einer ihrer Fallen eine Ratte zu erledigen. «Ohhh und wie fett sie ist! Die reicht gleich für uns beide Bo!» mit ihren knochigen Fingern hielt Zhiaal die Ratte Bo entgegen. Ihre Fingernägel bohrten sich fast schon in den Leib des Tieres. «Es war schon eine Weile her, als wir das letzte Mal so viel Essen für uns hatten. Schnell, versteck die Ratte, sodass wir sie später über dem Feuer braten können.» flüsterte Bo der aufgeweckten Zhiaal entgegen. Tänzelnd macht sich die mittlerweile ausgewachsene Goblin aus dem Staub und versteckte schleunig die Ratte, welche sie in derselben Nacht noch über der ausgehenden Glut ansatzweise zu braten versuchen würden. Eine solch seltene Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen, dass man mal an Fleisch kommt. Wenn die Orks einen der Sklaven dabei erwischen sollten, wie sie sich am Essen bemächtigen oder sonst wie an Essen kommen, dann schleppen sie einen weg und die Sklaven würden nie mehr gesehen werden. Bo und Zhiaal sahen während ihrer Zeit schon einige Gleichgesinnte, die kamen und auf dieser Weise wieder gegangen waren.


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Obwohl schon mehrere Wochen seit dem grossen Fang der fetten Ratte vergangen sind, fühlte sich der Bauch von Zhiaal weiterhin so prall gefüllt an, wie am ersten Tag. Bo und Zhiaal bereiteten gerade noch mehr Essen für die Orks zu, denn die Orks waren unersättlich und assen tagsüber, nachts und sogar während dem Schlafen! Es gab nie nichts zu tun und Zhiaal schuftete doppelt so hart, da die alten Knochen von Bo nicht mehr alles zuliessen. Sie hat gerade eine Menge Fleisch in den Ofen geschoben, als die Orks in die Küche platzten und ein Goblin-Mädchen aus einem Käfig rausnahmen und in die Richtung von Bo warfen «Da Bo, ein weiteres Küchenmädchen für dich. Vielleicht wird sie endlich mal so werden wie Zhia. Obwohl, gegen einen Happen hätte ich eigentlich auch nichts, sollte sie wieder ein Reinfall sein.» grölend drehten sich die beiden Orks um und schlossen die Türe. Zhiaal hüpfte zu dem am Boden liegenden Mädchen und half ihr. Sie war kaum älter als Zhiaal, als sie damals vor einer Ewigkeit hier reingesperrt wurde. «Schweine, wie viele wollen sie denn noch hier reinsperren… komm ich helfe dir.» Zhiaal reichte dem Neuankömmling ihre Hand als sie sah, wie Bo stillschweigend vor der Türe stand und diese anstarrte. Gleich als sie nach Bo sehen wollte, zischte Bo «Zhiaal, schnell! Nimm die Kleine und ein Messer, ihr müsst hier raus!». Noch bevor Zhiaal überhaupt nachfragen konnte um was es geht, folgte sie den Anweisungen von Bo und schnappte sich eines der alten Messer. «Diese Idioten haben vergessen die Türe abzuschliessen. Du nimmst die Kleine und dann macht ihr euch aus dem Staub!» sprach Bo als sie dem Mädchen auf die Beine half und die beiden in Richtung der Türe schubste «Schnell, bevor sie nochmal zurückkehren! Ich werde euch Zeit verschaffen, aber mehr kann ich nicht tun…» schnaufte die alte Goblin-Frau. Noch bevor sie sich bei Bo verabschieden konnte, stand Zhiaal mit dem kleinen Mädchen vor der grossen Türe.

Das war ihr erstes Mal seit Jahren, dass sie die Küche verliess. Mit dem Messer in der einen Hand und die Hand des kleinen Mädchens in der anderen, schlich sie den langen, dunklen Gang hinunter. Als sie nach oben schaute, konnte sie durch die Löcher der gespannten Tücher den Nachthimmel sehen. Die Sterne waren noch genau so hell, wie sie sie in Erinnerung hatte. Sie konnte es kaum erwarten hier wegzukommen und zu ihrer Familie zurückzukehren. Die beiden Goblins schlichen weiter, bis sie zu einem Lagerfeuer kamen, an dem drei Orks sassen und schlemmten. Das Mädchen versteckte sich hinter Zhiaal und klammerte sich an ihr. Zhiaal späte kurz das kleine Lager aus und sah, wie sich die Stützen für das improvisierte Dach perfekt zum rausklettern eigneten. Von dort könnte man sicher auf die Zeltdächer steigen und sich so rausschleichen, jedoch bräuchte man dafür eine Ablenkung. Das kleine Mädchen zitterte vor Angst und vergrub ihr Gesicht in Zhiaals Rücken. Zhiaal wandte sich dem Mädchen zu und sprach ihr Mut zu «Du kannst nicht so ein Angsthase sein, Kleines. So wird nie mal was aus dir werden.». Das kleine Mädchen schaute sie mit grossen Augen an währenddessen Zhiaal die perfekte Gelegenheit für ihren Plan abwartete. «Du vertraust mir doch, oder?» fragte sie das Mädchen und als das Mädchen leicht zu nicken begann, fing Zhiaal an zu grinsen «Sehr schön, denn ich will unbedingt meine Familie wiedersehen, das verstehst du doch?» erneut nickt das Mädchen und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Im Dunklen konnte man das Gesicht von Zhiaal kaum erkennen, jedoch fing in der Dunkelheit plötzlich etwas an zu glitzern. Hinter ihren spitzen Zähnen kam ein rötlicher Staub hervor, der durch das Licht der Flammen leicht zu glitzern schien.
Die beiden Orks am Lagerfeuer bemerkten hinter dem anderen Ork eine Wolke glitzernder Staub und das Mädchen, welches sie erst heute Morgen aufgegriffen hatten. Das Mädchen hatte den Staub im Gesicht und wurde zu Boden geworfen, um sie herum begann der restliche Staub sich zu Boden zu setzen. Zhiaal war schon halbwegs den Stützbalken hinausgeklettert, als sie noch kurz einen Blick nach unten wagte zu dem Mädchen -der Ablenkung- die sie noch für den Plan brauchte. Der Gesichtsausdruck des sonst so verängstigten Mädchens änderte sich rasant in einen bösen Blick und das Mädchen fing wild an rumzuschreien. Die drei Orks eilten zu dem Mädchen und wollten sie wieder einfangen, jedoch wehrte es sich und wich den Orks aus, als wäre es eine komplett andere Person, die sich gerade dort zur Wehr setzt. Zhiaal kletterte weiterhin unbemerkt weiter. Dem wilden Schreien hinter sich schenkte sie keine Beachtung. Sie hatte nur noch eines vor sich: Ihre Freiheit. Nachdem sie vom Dach ihres ehemaligen Gefängnisses heruntergeklettert war, verstummte auch das Herumgeschreie. Ohne Reue oder Scham schlich sie sich aus dem Lager der Orks und begann ihre Flucht in die Tiefe Wüste Narettes. Sie rannte, was sie für sie nach einer Ewigkeit anfühlte und blickte nie zurück. Sie dachte schon fast, dass sie bald zusammenbrechen würde, als sie plötzlich zu einer Gruppierung von Felsen kam. In der Mitte der Felsen leuchtete etwas. Zhiaal näherte sich dem Leuchten, es fühlte sich warm an und spendete ihr Kraft. Das Leuchten gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, welches sie seit Langem nicht mehr gespürt hat. Sie stand nur da und liess sich auf das Leuchten ein, als ihre Beine nachgaben und sie zu Boden fiel.
Zhiaal wachte auf einem ganz anderen Boden wieder auf. Es war nicht mehr der weiche Sand, auf dem sie eingeschlafen war, sondern eine Art lehmiger, brauner Boden auf dem Grünzeug wuchs. So viele neue Gerüche und Farben, die sie noch nie gesehen hatte. Sie wusste nicht wo genau sie gelandet ist, aber das ist ganz sicher nicht die Wüste, die sie als Heimat kannte. Endlich ist sie in dem Abenteuer gelandet, wovon sie jahrelang träumte.

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Halli Hallo und vielen Dank für deine Charaktervorstellung!
Die Geschichte war interessant und schön zu lesen!
Damit wäre deine Cv von mir angenommen, nur noch das @team müsste einmal kontrollieren.
Schonmal Viel Spaß im Rp

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Hallo,

von mir ist die Vorstellung ebenfalls angenommen.

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