Ingame-Name: Lúthien Tinúviel
Geschlecht: Weiblich
Alter: 27 Jahre
Rasse: Hochelfe
Wohnort: Wolfswacht
Herkunft: unbekannter Ort auf Parsifal
Religion: Gaia
Aussehen:
- Dunkles Haar,
- Graue Augen,
- Blaues Gewand,
- mit Goldenen Blumen bestickter Mantel,
- 1.95m groß
Charaktereigenschaften:
- motiviert,
- kreativ,
- ehrlich,
- optimistisch,
- sozial,
- zuversichtlich
Stärken:
- Kreativität,
- gute Bogenschützin,
- Hilfsbereitschaft,
- Freundlichkeit
Schwächen:
- neugierde,
- skeptisch,
- ungeübter Nahkämpfer
(Vor)Geschichte:
Geboren in einem ihr unbekannten Ort, ging sie als Kind auf der Flucht vor Orks, inmitten eines Waldes verloren. Sie irrte mutterseelenallein durch den Wald. Sie trank von den Quellen klares Wasser und ernährte sich von den Früchten und Beeren welche Mutter Natur ihr zur Verfügung stellte. Schutz fand sie jede Nacht in Höhlen oder unter den Blättern kleiner Bäume. Die Tiere des Wald schützen sie vor denen, die ihr Böses antun wollten. So wuchs sie auf, immer geschützt vom Wald und im Glauben an Mutter Gaia.
Diese Art zu leben… umher zu ziehen und die Wälder zu erkunden, gingen ihr über ins Blut. Sie liebte es neues zu entdecken und viel zu lernen. Als sie mit den Jahren älter wurde zog es sie auch irgendwann hinaus aus den schützenden Wäldern. Er war alles um sie herum fremd, doch nach und nach gewöhnte sie sich daran. Ihre anfängliche Schüchternheit Fremden gegenüber wisch der Neugierde alles kennen zu lernen.
Und sie musste dabei sehr viel lernen. Wer war Freund und wer war Feind. Was tat ihr gut und was nicht. Doch der Drang in ihr Neues zu lernen und zu entdecken, nach den vielen Jahren in den Wäldern, stärkten sie und machten sie auch mutiger. Sie beschloss in der Welt umher zu reisen. Neue Freunde zu finden und neue Geschichten zu erfahren. Sie wollte mehr über ihre Familie erfahren. Sie bekam viele Informationen, doch egal was sie auch versuchte, es war nie etwas dabei über ihre Familie. Durch diese innere Einsamkeit suchte sie immer wieder die Nähe zu anderen auf. Sie wollte nie mehr so alleine sein wie die vielen Jahre ihrer Kindheit. Auch wenn sie da immer die Tiere des Waldes um sich herum hatte, so war dies etwas anderes als wenn sie Wesen um sich herum hatte, mit denen sie sich unterhalten konnte.
Doch bei den ganze was sie erlebte und kennen lernte, merkte sie recht bald, das es nicht alles sein konnte. Sie merkte das es sie nicht auf Dauer glücklich machte immer nur umher zu ziehen. Daher wollte sie sich einen Platz suchen, wo sie bleiben könnte.
Als sie eines Tages in Lohengrin umher irrte, stieß sie mit jemanden zusammen der eiligen Schrittes ihr entgegen kam und sie dabei übersah. Er half ihr vom Boden auf ,auf den sie gestürzt war und lächelt sie an. Er stellte sich als Calex Greywine vor und entschuldigte sich bei ihr und eilte dann auch schon weiter. Noch irritiert und sprachlos von dem Zusammenstoß nickt sie nur als der Fremde weiter eilte und sie folgte ihm. Sie wollte wissen wer er war und warum er es so eilig hatte. So folgte sie ihm durch viele Gassen der Stadt und als er im Rathaus verschwand wurde sie davor von einer Wache aufgehalten. Da sie nicht sagen konnte warum sie in das Haus wollte, wurde ihr der Zutritt, wegen des stattfindende Weltenrates untersagt. Und so wartete sie stundenlang vor dem Haus, bis sich die Türen wieder öffneten und Bürger verschiedener Rassen das Haus verließen. Manche waren fröhlich gestimmt andere wiederum sahen grummelig drein.
Dann sah sie den Fremden wieder. Sie eilte auf ihn zu und hielt ihn am Arm fest. Calex blickte sie fragend an und da fiel ihr ein das sie gar nicht genau wusste warum sie ihm eigentlich ihm gefolgt war. Sie fühlte sich urplötzlich wieder ganz alleine. Sie war nervös und stotterte nur wirres Zeug. Doch Calex, lächelte nur und legt ihr beruhigend seine Hand auf die Ihre. Und plötzlich ohne das sie etwas machen konnte, fing sie an zu weinen. Sie schluchzte und erzählte ihm ihre Geschichte. Einem Wildfremden, doch wollte alles was sich in ihr angesammelte nun plötzlich raus. Sie konnte es nicht mehr zurück halten. Calex hörte sich alles aufmerksam an. Er versuchte sie zu beruhigen und bot sie ihr an, das sie ihn begleiten könnte und unterwegs alles in ruhe erzählen könnte. Sie nickte nur noch immer leicht weinend und gemeinsam reiste sie nach Wolfswacht. Der Stadt weit im Westen von Parsifal. Der Stadt wo er lebte.
In Wolfswacht wurde sie mit offenen Armen aufgenommen. Ein Jeder versuchte ihr zu helfen, und für sie dazusein. Und nach und nach lebte sie sich ein… sie hatte einen Ort gefunden, den sie HEIMAT nennen konnte.
(Fortsetzung folgt mit der Zeit, wenn sich der Charakter weiter entwickelt)