Name
Alexander Schmidt
Geschlecht
Männlich
Alter
24
Rasse und Kultur
Mensch - Europäer
Wohnort:
Seewachthafen
Religion:
Christ
Aussehen
Körperbau und Kleidung
- Kleinlicher Körperbau
- Trägt eine Blaue Robe mit gold-gelb-gefärbten Akzenten
Merkmale - Bissnarbe am Rechten Bein
- Wolfstattoo an der Rechten Schulter
Charactereigenschaften
- Hält sich oft für besser als andere
- Ambitioniert
- Extrem Wissbegierig
Stärken
- Intelligenz
- Agil
- Loyal gegenüber seinen Geliebten
Schwächen
- Arrogant
- Empathielos
- Fragil
- Irrationale Angst vor Wölfen und anderen Canidae
- Unglaublich Inkompetent mit den meisten Waffen
Beruf/Beschäftigung:
Medikus und Alchemist Seewachthafens
Fähigkeiten:
- Kann überraschend gut mit Vögeln auskommen
- Körperliche Leiden erkennen
- Kräuterkunde
Vorgeschichte
In einer Adelsfamilie des heutigen Deutschlands, in der Mitte des Vierzehnten Jahrhundert, lebte Alexander eine glückliche Kindheit. Er hatte von Geburt an durch seine Talente und Geldliche mittel einen Vorteil gegenüber den anderen Kinder, und dass wusste er gut. Daher wuchs er auf und neigte zu einer eher arroganten Denkweise, und fühlte sich über-den-anderen-stehend. Als er schließlich dank seiner Talente zum Arzt ausgebilded wurde, erkrankten seine Eltern beide an der damals wütenden Pest. Da Alexander seine Eltern überalles liebte, da er ihnen alles verdankte suchte er nach einer lösung in der Medizin, doch es half nichts. Er wurde besessen davon seine Eltern zu retten, doch als er endlich den durchbruch erreichte, glaubten die Leute nicht das dies auf natürliche Weise geschehen wäre. Der Ketzerei angeschuldigt hatte er keine andere Wahl als seiner Heimat zu fliehen, und ihrgendwo anders ein Leben aufzubauen. Nach zahllosen Nächten in der Wildnis, gerade so zurechtkommend wurde er schließlich zum Opfer seiner größten Angst, ein Wolfsrudel beschloss den wehrlosen Mensch zu jagen. Als er schließlich immer Tiefer in die Wälder floh, wurde sein rechtes Bein von einem Wolf gebissen, und fast nutzlos gemacht. Wie durch ein Wunder legte sich ein Nebel über den Wald nieder, durch den er den Wölfen entkommen konnte. Voller Erschöpfung schlief er schließlich unter einem Baum ein. Als er erwachte und umherblickte erkannte er, dass die Bäume um ihn herum verschwanden, und mit einer Bucht ersetzt wurden…