CV Auril Aurelias (Zweitaccount)

Name: Auril Aurelias

Geschlecht: Weiblich

Alter: 126 (Geb. 30.7.1229)

Rasse: Hochelf

Wohnort: Sternentautal

Herkunft: Paeonia (Myra, Tindall)

Religion: Gwador (Eluna)

Beruf: Soldatin/Wache

Aussehen: Eine 1.71m große Elfe, welche auf den ersten Blick hin eher freundlich aussieht. Sie ist relativ gut durchtrainiert, muskulös. Sie hat eine Brandmarkung von einem Dolch der von einer Hand in die Höhe gehalten wird hinten an der rechten Schulter. Sie hat braune Augen und kurze, dunkelblonde Haare.

Charaktereigenschaften: Sie ist meistens sehr nett und freundlich; Sie ist Realist; Sie versucht wenn jemand traurig ist Personen aufzuheitern, obwohl sie weiß, dass sie schrecklich darin ist; Sie versucht sich zu bessern, denn nachdem sie in Parsifal angekommen ist denkt sie dass das ein Zeichen der Götter ist, die ihr eine zweite Chance geben; Sie ist wissbegierig und versucht immer, an Wissen zu gelangen welches sie vorher nicht hatte; Als Wache versucht sie nicht alles mit Gewalt zu regeln, sondern eher Streitigkeiten zu schlichten. Zur Klinge greift sie eher selten

Fähigkeiten: Elfisch lesen und schreiben; Mit Kurzschwert umgehen; Kann teilweise schneidern; Kann Dolche präzise werfen; Sie kann gut kämpfen, hat auch recht viel Erfahrung darin

Stärken:

  • Sie kann in allen Situationen ruhig bleiben
  • Ist anpassungsfähig
  • Lernt schnell neue Dinge

Schwächen:

  • Angst davor, hintergangen zu werden
  • Sie ist sehr ungeduldig
  • Kann sich nicht gut durchsetzen

Magie:

Berührung des Lichts

Die Hände des Anwenders beginnen zu glühen und senden eine wohltuende Wärme aus. Bei Berührung schließen sich kleinere Wunden und oberflächliche Verletzungen. (Heilt 1 LP, Chaoswesen bekommen durch die Reinheit des Lichts Schaden)

Blitzeinschlag

1 Lp Schaden oder der Gegner setzt eine Runde aus (muss vor dem Wirken festgelegt werden und es darf sich in jeder Runde unentschieden werden)/ hat der Gegner 1 Lp , wird dieser 3min gelähmt

Feuerkugel

Eine Kugel aus Feuer, die die Umgebung beleuchtet und Feuer oder eine Pfeife entzündet.

Vorgeschichte:

Nur wage Erinnerungen hat sie an ihre Eltern, schon in jungen Jahren lebte sie in einem Waisenhaus.
Über ihre Kindheit kann man nicht viel sagen, sie war das typische Problemkind und hat bei jeder Gelegenheit Unruhe gestiftet. Lesen und schreiben lernte sie im Waisenhaus von den anderen Kindern. Sie war im Waisenhaus die Jüngste, neben ihr gab es 5 weitere Kinder. Sie verstand sich mit den meisten Kindern im Waisenhaus einigermaßen gut, war mit dem zweitjüngsten der Kinder sehr gut befreundet. Ihre Kindheit war nichts Besonderes, eher unbeschwert trotz aller Kriminalität und Armut.

Sie bekam am Abend ihres 16. Geburtstags aufgrund all der Kriminalität Tindalls ein Kettenhemd. Sie erhielt beim Segen der Volljährigkeits-Ritual den Segen von Eluna, als sie im Wasser untertauchte, sah sie erstmal nichts, bis sie den Mond und die Sterne vor sich aufleuchten sah. Sie zog mit einem kleinen Sack Gold, welchen ihr Freund ihr als Abschiedsgeschenk gab, nach Borum.

Sie wohnte von nun an in einer Stadt in Borum, versuchte sich am Schneidern, ging in die Lehre, scheiterte ein Jahr lang kläglich und arbeitete von dort an auf einem Schiff, wo sie alleine wegen ihrem Geschlecht von zwei Matrosen runter gemacht wurde. Es fielen Aussagen wie „Eine Frau gehört nicht auf’s Schiff“. Nach einem halben Jahr auf dem Schiff verließ sie es wieder, da deren Vertrag abgelaufen war und die Mannschaft des Schiffes sie nicht leiden konnte. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit.

Eines Tages, während Auril am Hafen entlang lief, sah sie wie die gleichen Matrosen die sie damals beleidigten auf dem Steg versuchten, eine Frau zu beklauen. Da sie sowieso an ihnen vorbei müsste beschloss sie dazwischen zu gehen, ging von hinter der Frau aus direkt vor sie, stellte sich schützend vor sie. Die beiden Matrosen lachten sie aus, beleidigten sie. Bis sie ihnen drohte, sie zu töten, sollten sie das nochmal versuchen. Sie schaute ihnen ernst in die Augen, doch sie fingen nur wieder an zu lachen, nahmen sie nicht ernst. Sie seufzte, tat so, als hätte sie aufgegeben und würde an ihnen vorbei gehen. Als sie an ihnen vorbei war, fiel der eine auf die Knie, so stark trat Auril ihm in die Kniekehle. Sie hielt ihn an den Haaren, den Dolch an der Kehle. Der zweite Matrose zitterte, schaute auf die Scheide die am Gurt seines Freundes saß. Leer, denn Auril hat ihm den Dolch geklaut. „Also, wenn ihr so lieb wärt und verschwinden würdet?“ fragte sie gezwungen freundlich. Der eine Matrose rannte weg. Der Andere, welcher von Auril fest gehalten wurde, bekam noch einen Tritt von Auril in den Rücken, ehe er verschwand. Den Dolch behielt sie. Die Dame stellte sich ihr vor und dankte ihr, gab ihr etwas Geld.

Ein paar Tage später – in welchen nichts geschah, als hätte sie niemanden bedroht oder beklaut - ging sie in die Taverne, wo sie auf die Dame traf, welche sie vor kurzem rettete. Sie schien dort zu bewirten. Die Dame begrüßte sie freundlich, setzte sich in einer ruhigen Minute zu Auril. Sie sprachen an dem Abend über Gott und die Welt, hatten Spaß und lachten. In den nächsten Tagen ging Auril öfter mal in diese Taverne, um sich mit ihrer neuen Freundin zu unterhalten.

Da ihr langsam das Geld ausging, schaute sie sich nach Arbeit um, ging erneut einen Vertrag mit einem Kapitän ein. Diesmal war sie zufrieden mit allem, fühlte sich wohl. Sie genoss die nächsten 10 Jahre ihres Leben, in denen nichts wirklich Spannendes geschah. Sie arbeitete, genoss die Abende in der Taverne, bildete sich mit Hilfe von Büchern. Nach all diesen Jahren merkte sie, dass es ihr zu einseitig wurde. Sie würde den Vertrag mit ihrem Kapitän nicht noch einmal verlängern. So fragte sie ihre Freundin, ob sie mitkommen würde, auf ihrer Reise ohne Ziel. Sie lehnte leider ab, weswegen Auril die nächsten Nächte damit verbrachte aus ihren Träumen klug zu werden. Sie sah sich selbst vollkommen frei über Länder fliegen. Jede Nacht aufs Neue flog sie durch Paeonia, über Borum nach Tindall, dann Richtung Westen nach Eroshen. Doch spätestens wenn sie das Land sah, welches sie zu ungenau und verschwommen sah um irgendwas zu erkennen, wachte sie auf.

Sie seufzte laut, als sie aufwachte. „Was sollen diese Träume?“, fragte sie sich, ehe sie aufstand und ihrem typischen Tagesablauf nachging. Sie belud Schiffe nur und schaute nach ob alles da ist, fuhr eher selten mit. Nachdem sie an diesem Tage fertig war, ging sie zum Kapitän. „Hallo. Ich hätte eine Frage“, fing sie an. Der Kapitän schaute sie an, sie hatte seine volle Aufmerksamkeit. „Ich würde den Vertrag verfrüht beenden wollen. Ginge das?“ Der Kapitän musterte sie verdutzt, antwortete mit einem „Ja“. So war es beschlossen. Sie würde diese Langeweile hinter sich lassen und frei sein. So dachte sie zumindest. Nach einigen Tagen war der Vertrag beendet, ihre Sachen gepackt. Sie verabschiedete sich von ihrer Freundin und ging.

Mit einem großen Rucksack und einem großen Haufen Motivation reiste sie nach Kilingor, peilte in den ersten paar Tagen ein Dorf an. „Am besten noch bevor der Proviant knapp wird ankommen“, dachte sie sich. Sie kam an, doch dort war kaum eine Elfe. Die Meisten hielten Abstand. „Geh weg!“ zischte eine ältere Elfe, auf welche sie zuging. „Was? Warum?“ fragte Auril verwirrt. Aber sie tat, wie befohlen. Sie ging weiter.

Seitlich vom Waldweg auf welchem sie ging, fand sie eine Holzhütte, zu welcher sie auch prompt ging. Sie klopfte an. Wenige Sekunden später riss ein nach Alkohol stinkender Elf die Tür auf. Hinter ihm an der Wand lehnend sah man einen Bogen samt Köcher, der Köcher gefüllt mit Pfeilen. „Guten Abend“, sagte Auril leise. „Ist was?“ fragte der Elf. „Ja, ich brauche Nahrung und zu trinken.“ Der Elf seufzte leise. Sie handelten einen Preis aus. Am Ende lief Auril mit Proviant weiter, direkt den Weg entlang zum nächsten Dorf.

In diesem Dorf ließ sie sich auch erstmal nieder, arbeitete als Wirtin in einer örtlichen Taverne. Sie war begeistert, wie gut der Schmied schmieden und auch mit dem Schwert umgehen konnte, fragte den Schmied, ober ihr nicht ein, zwei Dinge beibringen kann, damit sie sich besser verteidigen könnte. So brachte der Schmied ihr den Kampf mit dem Kurzschwert bei, nachdem sie sich eines seiner Kurzschwerter kaufte. So lernte sie die nächsten Jahre über in der Freizeit mit ihm den Schwertkampf, während sie als Wirtin arbeitete und Geld ansammelte.

Im Alter von 50 zog sie in Eroshen von Stadt zu Stadt, wobei sie jedes Mal für mehrere Jahre arbeitete und Geld ansammelte, ehe sie weiter zog. Die Jahre lang übte sie mit Klinge und Magie umzugehen, was ihr bei letzterem erst schwer fiel. Etwa mit 52 kontaktierte sie ein alter Freund aus dem Waisenhaus, mit welchem sie die weiteren Jahre per Tauben und Briefen in Kontakt bleiben würde.

Eines gewissen Tages aber landete eine Taube vor ihren Füßen. Es war ein alter Freund aus dem Waisenhaus. Auf seine Bitte hin, machte sie sich direkt am nächsten Tag auf nach Tindall. Er erzählte ihr von einer Gruppe von Leuten, die ihre Freiheit genießen und das er dazu gehöre. Eher verwirrt trat sie einen Schritt zurück und fragte, was er meint. Er erklärte ihr, dass die Gruppe zu der er gehört eine Gruppe von Leuten ist, die Leute tötet, die anderen gerne die Freiheit berauben indem sie diese töten, einsperren usw. einfach damit sie profitieren. So naiv wie Auril war, vertraute sie ihm und glaubte ihm. Sie trat dieser Gruppe bei, da das Thema Freiheit eines ist, bei welchem sie sensibel wird.

Sie übernachtete bei ihrem Freund, welcher ihr direkt am nächsten Morgen eine Luke in seinem Boden zeigte. „Und dafür reißt du mich aus dem Schlaf?“ fragt Auril genervt, nachdem er sie recht unsanft weckte nur um ihr das zu zeigen. „Nein, eigentlich möchte ich dir zeigen, was sich unten befindet.“ Sagt ihr Kumpel lächelnd. Auril seufzte, ehe sie beide die Leiter hinunter kletterten und sich durch den engen Gang zwängten, welcher schier endlos schien und hin und wieder Abzweigungen hatte. Nach einiger Zeit kamen sie an einer weiteren Leiter an, welche beide hoch kletterten. Sie fanden sich in einer riesigen Halle wieder, sobald sie oben waren.

Überall standen Leute, ein Großteil vermummt. Manche ganz edel, manche mit zerrissenen und dreckigen Klamotten gekleidet. Es war ein ganz großer, bunter Haufen Hochelfen. Auril’s Kumpel namens „Alisdair“ geleitete sie durch diesen Haufen an Hochelfen. Einer von ihnen versuchte Auril’s Schwertscheide zu greifen, woraufhin diese Person von Alisdair und Auril eine auf die Finger bekam. Sobald kamen sie an einer Tür an. Alisdair stieß diese auf und dahinter befand sich ein weiterer Raum. Sie traten ein und Alisdair schließ die Tür hinter ihnen, während Auril weiter ging und sich auf einen Stuhl recht mittig im Raum setzte. Dazu wurde sie von einem vermummten Herrn aufgefordert. Nach einem kurzen Gespräch und einem Treueschwur erhielt sie eine Brandmarkung, ein kleinen Dolch der von einer Hand nach oben gehalten wird. Auril zischte vor Schmerz, während sie die Brandmarkung erhielt.

Nachdem sie dieses Zeichen erhielt, gab Alisdair ihr ihren ersten Auftrag, welchen sie auch durchführte. Sie lenkte in einer Taverne wen ab, während ein anderer Anhänger dieser Gruppe die Zielperson beklaute. Dafür hat sie 250 Taler bekommen. Immer mehr solcher Aufträge nahm sie an. Erst nur welche bei denen keine Gefahr ausging. Irgendwann jedoch verprügelte sie Leute, zerstörte Besitztümer. Sie war aber meistens weg, bevor es zu großen Schwierigkeiten kam.

Bis zu ihrem ersten Mord dauerte es so einige Jahre. Sie hinterfragte bis zu dem Tag an auch nicht, welchen Effekt ihre Handlungen auf die Freiheit haben. Sie nahm einen Auftrag an bei welchem sie jemanden töten musste, begab sich zusammen mit Alisdair durch einen kleinen Untergrundgang der im Vorfeld gegraben wurde in den Keller der Person, welche sie töten mussten. Sie schlichen die Treppe hoch, die ziemlich laut knarzte. Anschließend suchten sie die Zielperson, welche mit gezogenem Dolch in dessen Schlafzimmer stand. Nach zwei Schwertstichen und einer Verletzung an Auril’s Arm später, lag die Zielperson tot auf dem Schlafzimmerboden und Auril sowie Alisdair rannten direkt nach unten in den Keller, in den Gang. Sie waren weg, bevor die Wachen kamen.

Wieder in deren Hauptquartier angekommen, fing Auril an zu hinterfragen, wieso sie dies alles tat. Kurz nachdem sie an kamen, wurden ihre Wunden versorgt und sie ging schlafen. Das war für die etwa 120 Jahre alte Hochelfe etwas viel Aufregung für einen Tag, weswegen sie sich die nächsten Tage nicht vor ihrer Gruppierung blicken ließ. Als sie dann wieder kam, wurde sie von Alisdair mit Talern und weiteren Aufträgen begrüßt. So tötete sie die nächsten 4 Jahre insgesamt 13 weitere Elfen, ehe sie sich versprach, nach einem weiteren Mord damit aufzuhören. Ein letzter Auftrag möge es seien, ehe sie aufhört und versucht, das Leben wieder zu genießen. Sie erklärte auch Alisdair das sie aufhört, begründete es aber so, dass die Wachen ihr langsam auf die Schliche kommen.

Sie nahm einen Auftrag an und trat den Weg an, direkt zu einem recht großen Haus am Rande Tindalls. Dort knackten sie das Schloss der Hintertür und bahnten ihren Weg hinein in das Haus. Kurz nachdem sie eintraten, hörten sie zwei Personen über sie reden. Eher gedämpft nahmen sie Stimmen und Schritte war, doch Fakt ist, dass da Personen waren. Sie gingen langsam die Treppe hoch, blieben vor der Tür stehen. Mit Fingern zählte Alisdair, welcher anfangs auch das Schloss der Tür knackte und generell die ganze Zeit dabei war, runter ehe Auril durch die Tür brach und eine der beiden Personen mit einem gezielten Dolchwurf umbrachte. Der Mann von der Dame die Auril eben umbrachte flehte um sein Leben sagte, er hätte Kinder um die er sich kümmern müsse. Als er ihren Namen nannte, war Auril dezent verwirrt. „Elira Aurelias“, nannte der Herr ihr. Mit großen Augen schaute sie ihn an und durchs Zögern hätte der Herr fast zu einem Dolch unter seinem Kopfkissen gegriffen. Bevor er jedoch zum Dolch greifen konnte, erstach Alisdair ihn. Wütend schaute Auril ihn an, fragte ihn, ob er gerade wirklich ihren Vater getötet hatte. Denn niemand außer die ehemaligen Waisenkinder, die zum Großteil in Alisdair’s Gruppe waren, wussten ihren Nachnamen.

Alisdair zuckte mit den Schultern und wies es mit breitem Grinsen als Zufall ab. Daraufhin nahm Auril ihm vor Wut das Leben, ging zurück zum Hauptquartier und verkündete, dass er leider von der Zielperson getötet wurde. Sie ging nach Hause mit Plänen, diese Gruppe in Einzelteile zu zerlegen und Stück für Stück zu dezimieren.

So brannte wenige Tage später deren große Halle, kurz darauf starben vereinzelt hoch angesehene Mitglieder dieser Gruppe. Von der Gruppe die vorher ungefähr 50 Elfen miss, leben nach etwa einem Jahr nur noch ein Zehntel davon. Es brachte ihnen nichts abzuhauen, sie kannte alle Verstecke von jedem Mitglied. Denn sie stahl die Dokumente in denen diese standen, ehe sie die Halle abfackelte. Alle Mitglieder die jetzt noch lebten waren untergetaucht, abgehauen oder beides. Mit Hilfe ehemaliger Spione und Informanten die ihr treu blieben nachdem sie erzählte, zu was diese Gruppe sie brachte, machte sie die letzten paar Elfen auch noch ausfindig.
Doch trotz der ganzen Rache, all dem Mord und Todschlag, ging es ihr nicht besser. Und so verschonte sie die letzten 3 Elfen, nachdem sie 2 der 5 Überlebenden tötete. Aus purem Frust stieg sie mitten in der Nacht auf ein zufälliges Schiff, wartete dort im Frachtraum, versteckte sich und legte sich im Versteck schlafen in Hoffnung nicht entdeckt zu werden und aufzuwachen, sobald sie an einem Hafen angekommen sind. Zu ihrem Pech wurde sie mitten in der Fahrt gefunden und über Bord geworfen. Sie wachte durch den Aufprall aufs Wasser auf, konnte sich aber nicht über Wasser halten (sie kann nicht schwimmen) und wurde bewusstlos. Sie wachte am Strand einer ihr fremden Umgebung auf. An einem völlig neuen Ort, an dem sie sich bessern würde. In Parsifal.

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Moin,
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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