Charakter Vorstellung Ellie Murphy | JustATinyWolf
Gezeichnet von mir
AI- Generiert
Name:
Ellie Murphy
Alter:
13 Jahre
Geschlecht:
Weiblich
Rasse und Kultur:
Mensch
Wohnort:
Reisend
Religion:
Nordische Mythologie
Herkunft:
Unbekannt
Beruf:
////
Aussehen:
Ellie ist eher schlicht gekleidet sie trägt häufig das selbe und nur zu feierlichen Anlässen Kleider, sie hat ziemlich helle haut, hell blaue Augen und Pink/blondliches haar. Sie ist klein und zierlich hat aber ein freches Mundwerk wenn sie es sich traut zumindest.
Stärken und Schwächen:
Positiv
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Entschlossenheit - Wenn sie sich etwas vornimmt (z. B. Orks töten), verfolgt sie es mit hartnäckigem Willen.
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Mut (wenn auch impulsiv) – Sie traut sich manchmal mehr, als sie sollte, was ihr aber auch hilft, in brenzligen Situationen zu handeln.
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Scharfer Verstand / Schlauheit – Trotz ihres Alters und Aussehens ist sie clever, kann Situationen gut einschätzen und Menschen beobachten.
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Sarkasmus & Schlagfertigkeit – Ihr freches Mundwerk kann andere überraschen oder aus dem Konzept bringen.
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Zielstrebigkeit durch persönlichen Antrieb – Die Erinnerung an ihren Vater gibt ihr einen klaren inneren Antrieb.
Negativ
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Rachsucht – Ihr Hass auf Orks macht sie manchmal unüberlegt oder voreingenommen – sie könnte auch Verbündete verlieren.
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Impulsivität – Sie handelt manchmal, ohne nachzudenken, besonders wenn Emotionen hochkochen.
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Emotionale Unsicherheit – Hinter ihrem frechen Auftreten steckt oft Unsicherheit oder Trauer, die sie versteckt.
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Mangelnde Erfahrung – Mit 13 Jahren fehlt ihr oft die Lebenserfahrung oder das taktische Denken, das ältere Kämpfer haben.
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Verklemmtheit bei Gefühlen – Sie kann Nähe oder Fürsorge schlecht annehmen, besonders wenn sie glaubt, stark sein zu müssen.
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Körperliche Schwäche – Ihre zierliche Statur macht sie anfällig in körperlich harten Kämpfen – sie muss eher auf Geschick setzen.
Charaktereigenschaften:
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Stur / Dickköpfig,
Wenn Ellie sich etwas in den Kopf gesetzt hat (z. B. Rache oder ein Ziel), ist sie schwer davon abzubringen – selbst wenn es unklug ist. Das macht sie hartnäckig, aber auch schwer zu führen. -
Loyal,
Wer einmal ihr Vertrauen gewinnt, kann sich voll auf sie verlassen. Sie würde alles für Freunde tun – auch, wenn sie es nicht offen zeigt. -
Misstrauisch / Vorsichtig bei Fremden,
Durch die Verluste in ihrem Leben lässt sie kaum jemanden so leicht an sich heran. Vertrauen muss man sich bei ihr verdienen. -
Tiefgründig / Nachdenklich,
Hinter ihrer frechen Fassade denkt Ellie viel über Dinge nach – über das Leben, Verlust, Gerechtigkeit. Das zeigt sich oft nur in stillen Momenten. -
Schwarz-Weiß-Denken (moralisch),
Orks sind für sie „böse“, weil sie ihren Vater getötet haben. Das könnte sich im Laufe der Geschichte ändern, aber aktuell denkt sie sehr in klaren Gegensätzen. -
Unabhängig,
Sie hat früh gelernt, allein klarzukommen – das macht sie stark, aber auch stolz. Hilfe anzunehmen fällt ihr schwer. -
Verletzlich (aber versteckt es),
Sie zeigt selten Schwäche oder Trauer, aber sie trägt viel Schmerz in sich. Manchmal bricht es in unkontrollierten Momenten durch – etwa in Wut oder Tränen. -
Zielorientiert / Ehrgeizig,
Seit sie in Eldoria ist, hat sie ein klares Ziel: stark genug zu werden, um sich zu rächen – oder zumindest nicht mehr machtlos zu sein. -
Abenteuerlustig / Neugierig,
Trotz ihrer Vergangenheit hat sie etwas Kindliches behalten – sie will die Welt erkunden, Geheimnisse entdecken, Dinge verstehen. -
Sarkastischer Humor,
Um mit schwierigen Situationen umzugehen, nutzt sie oft sarkastische oder freche Sprüche – das ist ihre Art, Kontrolle zu behalten.
Fähigkeiten:
- Lesen
- Schreiben
- Rechnen
- Reiten
- Kochen
Vorgeschichte:
Ellies Vorgeschichte – „Splitter einer zerrissenen Kindheit“
Es begann mit Blut. Und mit Feuer.
Ellie Murphy war gerade einmal dreizehn Winter alt, doch in ihren Augen lag bereits die Tiefe eines Lebens, das mehr verloren hatte, als es je besaß. Ihr Vater war Waldhüter – kein großer Krieger, aber einer, der die Natur verstand. Einer, der Ellie die Namen der Krähen beigebracht hatte, der ihr sagte, wie man mit Bäumen spricht, und der glaubte, dass selbst in finsteren Nächten ein kleiner Funke Hoffnung glimmen könne. Bis zu jener Nacht.Die Orks kamen lautlos. Keine Trommeln, kein Geschrei. Nur das dumpfe Stampfen ihrer Schritte im nassen Laub und das Knacken von Ästen, das selbst die Tiere verstummen ließ. Ellie hatte unter den Dielen geschlafen, als der Angriff begann. Ihre Mutter drückte ihr noch ein Stück Stoff über den Mund, damit sie nicht schrie, dann riss sie die Bodenklappe zu. Aus der Dunkelheit hörte Ellie das Krachen von Holz, das Brüllen ihres Vaters – und dann ein Röcheln, das abrupt endete.Am nächsten Morgen fand Ellie, wie der Kopf ihres Vaters auf einem Stock am Boden hing – ohne Körper. Ein grausamer Gruß der Orks.Blut sickerte durch die Ritzen. Sie blieb stumm. Regungslos. Bis sie von den Armen ihrer Mutter gepackt wurde, die mit zitternden Händen das Versteck öffnete. Kein Wort fiel. Keine Träne. Nur Flucht.Sie liefen durch den Wald wie zwei Schatten. Bei Sonnenaufgang erreichten sie einen kleinen Hafen – nicht viel mehr als ein verfallener Steg, an dem ein heruntergekommenes Handelsschiff lag. Die Mutter zahlte mit dem, was sie noch hatte – einem silbernen Ring, den ihr Mann einst geschmiedet hatte.
Ein Sturm zieht auf
Die Überfahrt sollte sie in Sicherheit bringen. Doch das Meer war nicht gütig. In der dritten Nacht zog ein Sturm auf, schneller, als die Seeleute reagieren konnten. Die Wellen rissen über das Deck wie Zungen eines gierigen Untiers, zerrten das Holz in Stücke. Ellie klammerte sich an das Tau eines zerbrochenen Mastes. Sie sah, wie ihre Mutter ins Wasser gezogen wurde – ihre Hand streckte sich noch nach ihr aus, die Augen weit, der Mund formte ihren Namen. Dann war sie fort. Ellie wachte am Strand von Valyria auf. Kalt, durchnässt, der Körper wund von Salz und Sand. *Eldoria, hieß dieses Land. Der nördliche Küstenabschnitt war rau, voller Wind und grauer Felsen. Wochenlang schlug sie sich durch – sie stahl, bettelte, versteckte sich in Scheunen. Einmal versuchte sie, in einen Stall einzubrechen. Nicht um zu fliehen – sondern um die Pferde zu füttern. Sie wirkten genauso verlassen wie sie selbst. Dort traf sie ihn.
Elsias – der weiße Elf
Noch bevor Ellie je von Exulor oder Hohenfels hörte, bevor sie Parzival begegnete oder vom Sumpf verschlungen wurde, gab es einen Namen, der sich tief in ihr Herz gebrannt hatte: Elsias (CptnKrigsvrbrchren) – der weiße Elf. Sie hatte ihn nicht gesucht – sie war einfach nur angespült worden, halb bewusstlos, zitternd, erschöpft. Und er war da. Groß, bleich wie Schnee, mit einem Gesicht so alt wie der Wind selbst. Sein Blick war ruhig, aber wachsam, als würde er jedes Geheimnis kennen – auch das, was Ellie verbarg. Er nahm sie auf, ohne Fragen. Gemeinsam mit seiner Partnerin Eilinora Ensiger (Melone99_), pflegte er sie gesund. Sie lebten tief in den Nordwäldern von Eldoria, wo die Bäume hoch und die Schatten tief waren.Elsias sprach selten, aber wenn er sprach, war jedes Wort wie ein Pfeil, ruhig und präzise. Doch so ruhig Elsias wirkte, in seinen Augen brannte etwas – eine alte Trauer, vielleicht ein verlorener Bruder, ein zerstörtes Reich, ein Eid, den niemand mehr verstand. Er war kein Krieger, aber auch kein Heiler. Irgendetwas an ihm war… gebrochen und gleichzeitig unbezwingbar. Ellie fühlte sich zu ihm hingezogen, wie man sich zu einem Baum lehnt, wenn der Sturm zu stark wird. Er war keine Familie – aber er war der Erste, der ihr zeigte, dass die Welt nicht nur aus Schmerz bestehen musste. Und doch…Er lächelte nie.Manchmal fragte sie sich, ob er sie aufnahm, weil er Mitleid empfand – oder weil sie ihn an jemanden erinnerte. Vielleicht eine Tochter, die er verloren hatte? Oder war sie nur ein Schatten vergangener schuld? Sie wusste es nicht. Doch wenn sie nachts am Feuer saßen, und das Licht auf seinem weißen Haar lag wie gefrorener Tau, spürte sie für einen Moment so etwas wie Frieden.
Caldaris, Parzival, der Sumpf Seelenschlinger & die Insel GhorTakar
Ellie traf Parzival (xbix_) in Caldaris, einer hübschen Stadt im Westen Eldorias, umgeben von dichten Wäldern und schroffen Bergen. Die Stadt war ruhig, eingebettet zwischen Natur und den ersten Ausläufern des wilden Landes, ein sicherer Hafen für Reisende und Händler.Parzival war freundlich und aufmerksam. Als sie sich kennenlernten, brachte er ihr etwas zu essen und stellte seinen Hund vor, den sie sofort mochte. Als Zeichen seines Vertrauens schenkte er ihr zwei Rüstungsteile – einen Helm und robuste Schuhe –sowie ein wunderschön geschmiedetes Eisenschwert, das von magischen Kräften durchdrungen war. Dazu legte er ein paar wenige Bücher, in denen die Geheimnisse und Geschichten der nordischen Mythologie niedergeschrieben standen. Ellie verbrachte viel Zeit mit ihm, lauschte gespannt seinen Erzählungen über Götter, Helden und die alten Sagen.Doch dann erfuhr sie, dass Parzival von einem Ork großgezogen worden war. Ein Gedanke, der sie sofort empörte. Mit kindlicher Wut und voller Schmerz nannte sie ihn verrückt und sagte, der Ork habe ihn nur fett gemacht, damit er besser schmeckte. Ellie war noch ein Kind, verblendet von Hass, Schmerz und Einsamkeit, unfähig, die komplexe Wahrheit dahinter zu verstehen. Getrieben von ihrem Wunsch, Parzival zu beweisen, dass sie stark genug war, führte sie ihn in den weit entfernten Sumpf Seelenschlinger – nicht nur um zu überleben, sondern um ihm zu zeigen, dass sie einen Ork töten konnte. Dieses Ziel brannte in ihrem Herzen wie ein Feuer. Gemeinsam durchquerten sie den Sumpf. Dort kroch der Nebel wie lebendig über den Boden, das Wasser roch faulig, und manchmal hörten sie Stimmen – oder glaubten es zumindest. Doch sie hielten zusammen. Ellie war zäh, Parzival bedacht. Ein seltsames Team – aber ein funktionierendes.Sie fanden ein altes Ruderboot – halb im Wasser, halb vom Schilf verschluckt. Ohne zu zögern, stiegen sie ein. Das Wasser führte sie hinaus, bis sie auf eine kleine, sandige Insel stießen: GhorTakar. Ein Steg aus schwarzem Stein führte auf die Insel, gesäumt von einigen Felsen. Und in der Mitte: Ein Ork-Camp.Die Zelte waren noch aufgerichtet, und das Feuer brannte schwach – Rauch stieg leise in den Himmel. Das Camp wirkte gepflegter, als Ellie erwartet hatte, doch keine Orks waren zu sehen. Dennoch lag in der Luft etwas Unheilvolles – ein Grollen unter der Erde, ein Geruch nach Eisen und altem Blut. Sie blieben nicht lange. Aber Ellie kehrte mit einem neuen Gefühl zurück: Nicht jeder Ort, der Orks gehört, ist voller Orks. Und doch kann jeder Ort zum Alptraum werden.Es war auf dieser Insel, als Ellie den festen Entschluss fasste: Sie wollte Ork-Jägerin werden. Nicht aus Hass – sondern um zu verhindern, dass andere so leiden mussten wie sie. Bevor sie zurück nach Valyria zogen, lieferten sie sich einen kurzen Schwertkampf – aus Spaß und als Test. Parzival wollte sehen, ob Ellie wirklich in der Lage war, sich zu verteidigen. Sie fiel oft, war noch nicht kräftig genug, aber ihr Wille war ungebrochen.
Die Christliche Hölle Hohenfels.
Bevor sie schließlich in Exulor landete, trieb es sie noch auf eine weitere Insel – Hohenfels. Eine steile, felsige Insel mit einer Stadt. Hier traf sie einen Menschen (Simbai), der sie durch die Gassen und hohen Mauern führte. Die Stadt war streng christlich geprägt, voller Kirchtürme und Prozessionskreuze. Ellie kann froh sein das der Mensch ihre finger nicht Abschnitt oder eine andere straffe gibt weil sie am Handelshafen ein ei klaute. Sie gab dies allerdings relativ schnell zu als sie hörte wies in der Stadt zugeht, wie radikal die Einwohner sind.Sie hassten alles, was nicht ihrem Glauben entsprach – Orks, Diebe, Elfen, Zwerge und alle, die als „Ketzer“ galten. Ellie spürte die Kälte der Vorurteile und das Flüstern von Argwohn in den Straßen. Die Stadt ist gruselig überall Orks, Zwerge, Elfen etc. an Pranger oder Scheiterhaufen aber der Mensch der Ellie führte war sehr freundlich zu ihr vielleicht weil sie noch so jung ist und trotzdem war die Stadt ein Ort, an dem sie lernte, wie gefährlich Hass sein konnte – und wie wichtig es war, stark zu bleiben.
Der zweite Sturm – und Exulor
Zurück in Valyria hielt es sie nicht lange. Auf einer ihrer Streifzüge ruderte sie hinaus Richtung süd-west, um zu fischen – nur etwas Ruhe, etwas Einsamkeit. Doch wieder war das Meer unerbittlich.Ein Sturm zog auf, schneller als der letzte. Ellie verlor die Kontrolle, das Boot kenterte. Wieder fand sie sich an einem fremden Ufer – Exulor, eine Hafenstadt am östlichen Rand des Kontinents.Dort beobachtete sie zwei Fremde: ein Elf (Marlchen) mit finsterem Blick und ein Mensch (Tokkibeokkie), kühl und distanziert in seinem Auftreten. Sie sprach sie an – neugierig, aber vorsichtig. Nach einem langen Gespräch gesellte sich ein dritter hinzu – ein *dunkelhäutiger Elf, der mehr wusste, als er sagte. Zu viert schmiedeten sie einen Plan: Zurück nach Valyria.
Die verschlossene Tür
An den Toren Valyrias stand Elsias, seine geliebte und eine weitere Stadt Einwohnerinbeine große blonde Elfin. Ellie hoffte auf eine Umarmung, ein Willkommen. Doch seine Augen waren kühl. Die Begleiter gefielen ihm nicht. Zu viele Fragen. Zu viele Zweifel.Er sprach lang, aber sagte wenig. Dann drehte er sich um – ohne Abschied. Die Tore schlossen sich.Ellie stand davor. Die Hände zu Fäusten geballt. Doch in ihrem Rücken standen drei, die nicht gingen.Sie war nicht mehr allein, als die Tore schließten bekam sie langsam Panik, sie wollte Elsias hinter her doch das Tor war zu, Ellie‘s drei Begleiter gingen zurück nach Exulor. Ellie blieb das Tor öffnete sich durch Hilfe der Stadt Einwohnerin, Ellie rannte Panik machte sich breit Elsias war nirgends so sehen. Lies sie ein Brief den sie Elsias’s geliebte zu steckte sowohl auch all ihre Gold, türrischte Entscheidung.
„Ich muss es Akzeptieren ich gehöre nicht mehr dazu“
Sprach sie Leise zu sich als sie langsam Valyria den Rücken zu kehrte zuvor…