CV Galeno de Sánchez (EinSchredder_)




Name: Galeno de Sánchez
Geschlecht: männlich
Alter: 23
Geburtstag: 27. Dezember 1077
Größe: 185 cm
Rasse: Mensch (Europäer)
Religion: Christentum (katholisch)
Wohnort: ehemalig Theonopolis
Herkunft: Spanien (Königreich León)
Beruf: ehemaliger Soldat und Kavallerist von Theonopolis
Theme Song: Stella splendens


Galeno de Sánchez ist mit 26 Jahren in der Blüte seiner Jugend. Mit einer Größe von etwa 1,85 Metern und einem muskulösen Körperbau, wirkt er stattlich bis imposant. Er hat dunkelbraunes Haar, sowie dunkelgrüne, ruhige Augen. Abseits seiner militärischen Pflichten trägt er ein edles, goldfarben besticktes schwarzes Gewand.


Galeno ist ein disziplinierter Mann, der sich ganz seiner Pflicht verschrieben hat. Er hält an seinem christlichen Glauben fest, der ihm in schwierigen Zeiten als Anker dient. Er ist pflichtbewusst und stets darauf bedacht, dass Recht und Ordnung aufrechterhalten werden. Wenn Galeno gerade Freizeit hat, wird er oft in seinem Garten tätig, wo er Blumen, Kräuter und eine bildhübsche Szenerie kultiviert. Dies gibt ihm neue Kraft, Ruhe und ein kleines Wissen an Pflanzenkunde.


Fähigkeiten


~ bilingual (Deutsch/Spanisch)
~ Reiterei
~ Laute spielen
~ Lesen und Schreiben


Kampferfahren

Galeno ist ein besonders erfahrener Kämpfer im Umgang mit dem Schwert oder zu Pferd mit dem Speer und schon musste er sich mehrmals im Krieg beweisen.

Kavallerist

Zu Pferd ist Galeno oft noch geschickter als zu Fuß. Die Pflege seines Schlachtrosses und regelmäßige Spazierritte sind ihm äußerst wichtig.

Loyalität und Disziplin

Seine Treue gegenüber der Stadt und seinen Kameraden ist unerschütterlich. Er ist ein Mann, auf den man sich verlassen kann, sowohl im Krieg als auch in Friedenszeiten.



Kein Mann für Politik

Er versteht sich zwar gut auf dem Schlachtfeld und in der Ordnung in der Stadt, doch ihm fehlt das politische Gespür in den Intrigen der höheren Gesellschaftsschichten zurecht zu kommen. Ihm ist es lieber das Mittel zum Zweck zu sein.

Schwarz-Weiß-Denken

Galeno neigt dazu, die Welt in einfachen Kategorien von Gut und Böse einzuteilen. Er ist davon überzeugt, dass es immer nur einen richtigen Weg gibt.

Nähe zum Kraut

Neben schönen Blumen und Gemüse kultiviert Galeno außerdem echtes Sumpfkraut™, wodurch dieses auch innerhalb Theonopolis in Umlauf kam. Er raucht es im Garten, er raucht es heimlich in der Taverne und er schäut sich nicht mal auf seinen Pausen die Pfeife zu zünden. Galeno macht sich in solchen Dingen einfach keinen Kopf draus, was ihn in Schwierigkeiten bringen könnte, angesichts des schlechten Rufes des Krauts.



Galeno wuchs in Ponferrada, Königreich León, auf wo er eine durchschnittliche Kindheit als jüngster Sohn in einer Bäckersfamilie durchlief und sich mit 16, trotz Beschwerden seines Vaters, in die Armee einschrieb um eine Laufbahn als Kavallerist zu verfolgen.


Sieben Jahre später, stationiert in einer ihm fremden Stadt…


Die Feuerglocken gelten als Galeno aus seinem Schlaf gerissen wurde. Panisch warf er sich sein Gewand über, nahm sein Schwert und rannte auf die Straße. Es herrschte größtes Chaos voller weglaufender Menschen, teilweise beleuchtet von den Bränden nicht weit entfernt. Sein Herzschlag pochte hoch in seinem Kopf. Er zog sein Schwert, das Licht der Flammen in der Klinge spiegelnd und schaut sich nach seinen Kameraden um. Aber es gab keine Zeit für Befehle, keine Zeit für einen Plan. Galeno war trainiert für solche Momente, doch die Realität eines Überfalls mitten in der Nacht brachte selbst den erfahrensten Soldaten ins Wanken. Weiter rannte er auf die Stadtmauer hinauf. Ein ohrenbetäubendes Zischen füllte die Luft, und als Galeno aufblickte, sah er einen gewaltigen, glühenden Felsen, der vom Himmel herabstürzte – eine Feuerkugel, die wie eine göttliche Strafe wirkte. Der Einschlag war wie das Bersten der Erde selbst. Eine Druckwelle riss ihn von den Füßen und schleuderte ihn hart gegen eine Zinnen und direkt rüber. Der Schmerz fuhr ihm durch den Körper, aber dann kam eine Stille… Eine lähmende, tiefe Stille, die seinen Geist umfing. Ein seltsames Gefühl von Schwere legte sich auf seine Glieder, als die Dunkelheit ihn endgültig umschloss…

12 „Gefällt mir“

Grüße,
hab Dank für Deine CV. Ein paar Dinge müsstest Du bitte überarbeiten:

Geburtsjahr: Da der Server gerade im Jahr 1101 spielt, kann er schwerlich 1104 geboren sein :wink:. Bitte noch einmal nachrechnen. :slight_smile:

Religion: Gib bitte noch an, welcher christlichen Konfession er angehört, also z.B. ob römisch-katholisch oder orthodox.

Stärken & Schwächen: Füge jeweils bitte noch eine hinzu.

Fähigkeiten: Bitte noch hinzufügen.

Vorgeschichte: Du müsstest sie leider weiter ausführen :slightly_frowning_face:. Was geschah davor, wie lebte er, wie wuchs er auf?
Außerdem fürchte ich, dass der Übergang nach Eldoria so nicht gaaanz okay ist. Was man machen könnte, wäre, dass er von der Mauer ins Meer gefegt wurde und danach in Eldoria aufwachte. :slight_smile:


Der Rest passt. Schreibe mich bitte an, sobald Du fertig bist.

Sollte jetzt alles stimmen :3

Danke fürs Überarbeiten, es wurde ja auch Zeit. :wink:

Es fehlen aber noch die Fähigkeiten. Bitte füge die noch hinzu und melde Dich bei mir.


Die wichtigsten Sachen gepackt, eine Nachricht an die Stadtverwaltung hinterlegt und ein letztes Mal das reife Sumpfkraut™ geerntet, brach Galeno schweren Herzens auf. Hatte er noch vor ein paar Monaten diese Stadt seine neue geliebte Heimat nennen können, erkannte er nun nichts mehr davon wieder. Von nun an jedoch, sollte sich Galeno ein friedlicheres Leben suchen. Vielleicht einen größeren Garten anlegen… ja… das klang ganz gut…

1 „Gefällt mir“

Verzeih, die Fähigkeiten habe ich übersehen.
In dem Fall passt nun alles, und das @Team kann die CV annehmen.

1 „Gefällt mir“