Vorrab
Blockgamer_joe ist eigentlich der Account meiner Schwester, mir wurde von ihr erlaubt diesen für FTS zu nutzen, das wurde auch von Musc erlaubt
Derzeit befindet sich dieser Account in Probezeit
Name:
Kelokash Krushash
Alter:
32
Rasse/Kultur:
Ork
Wohnort:
Wildniss
Herkunft/Geburtsort:
Süden des Orkkontinents
Glaube:
Schamanismus- Kein starker glaube
Beruf:
Leibwächter
Aussehen:
Quelle: Chatgpt
Kelokash ist ein 2.50 großer Ork mit breiten Schultern und grün-brauner Haut. Seine roten leuchtenden Augen kann man in der Dunkelheit am ehesten erkennen, trägt er keine Rüstung kann man eine Narbe auf seiner Brust sehen, mit sich trägt er ein Rundschild und eine Streitaxt, die er nur in Notfällen benutzt.
Vorgeschichte
Geburt und der erste Wunsch
In den zerklüfteten Weiten des Südens, dort wo rotglühende Sonne über staubige Steppen wacht und die Nächte wie Rasierklingen schneiden, wurde Kelokash Krushash geboren. Aus Eisen geschmiedet, im Blut gehärtet, doch mit einem Herzen, das für mehr schlug als nur Schlacht. Während andere Orks mit brüllenden Stimmen in die Kriege zogen, träumte er von etwas Größerem: nicht Zerstörung, sondern Schutz.
Er wollte nicht einfach kämpfen, sein gesamtes Leben wollte er als Leibwächter leben. Ein Schatten, den kein Feind durchdringt. Ein Turm aus Fleisch und Wille für jemanden, der mehr war als nur ein Anführer. Ein Mann mit Geist. Mit Vision. Mit Schatten im Blick und Licht im Herzen, der Ehre in sich trägt
Der erste Wendepunkt
Sein erstes Leben als Leibwächter verbrachte er an der Seite eines menschlichen Grafen – ein ehrenhafter Mann, wenn auch ohne große Ambitionen. Kelokash diente ihm treu.
Doch dann kam jener verhängnisvolle Tag.
Ein friedlicher Abend, so sagt man. Sein Herr lachte in einer Taverne. Freude, Wärme, Unbeschwertheit
Doch was mit Freude und Spaß begann, endete in Flucht, Blut und Tod. Nicht durch Dolch oder Gift, sondern durch ein Zusammenspiel aus Verletzung, Schmerz, Überforderung.
Und so fiel der Mann, den Kelokash hätte schützen sollen.
Er war fort an diesem Tag, fern der Garde, unterwegs zu seiner Familie, um einem sterbenden Vater die letzte Ehre zu erweisen. Doch seine Abwesenheit trug mehr Gewicht als jeder Hieb mit einer Axt.
Der Schwur
Als er zurückkehrte, fand er keine Ruinen, er fand Schuld.
Keine Schlacht, nur die Nachwehen eines Unwetters, das er hätte aufhalten können.
Er suchte sein Grab in seiner Stadt auf, sank auf ein Knie vor der leeren Bahre des Grafen und sprach einen Schwur.
Nicht laut.
Nicht für andere.
„Nie wieder soll meine Klinge ruhen, wenn sie gebraucht wird.
Nie wieder soll mein Schwur zerbrechen, weil ich abwende den Blick.
Wer mir mein Wort abverlangt, dem diene ich bis zum Ende aller Wege.“
Die Suche
Kelokash durchstreifte das Land. Taverne um Taverne, Festung um Festung.
Er suchte nicht einen neuen Herrn, sondern den richtigen.
Einen mit Macht, doch nicht nur mit der Faust.
Mit Geist. Mit Kontrolle. Mit Ehrgeiz. Mit innerer Kälte.
So fand er die Spur des Mannes, den andere „eisiger Bruder“ nannten,
einen Elfen mit klarem Blick, dunklem Ruf und bald aufsteigender Macht.
Ein Mann, der nicht herrschte, aber führen konnte.
Die bestehende Treue
Als er ihn fand, sagte er kein Wort. Der eisige Bruder wusste, was Kelokash war. Und Kelokash wusste, was der Bruder werden würde. Er kniete und schwur:
Ich verließ einmal den Pfad.
Nie wieder…
Ich habe gesehen, wie große Männer fallen, weil ihnen niemand zur Seite stand.
Wenn du mich willst ,
so diene ich dir mit Klinge, mit Herz, Ehre und Treue bis zum letzten Atem.
Dein Fall wird mein Tod sein.
Und deine Feinde, meine Beute.
Mein letzter Atem wird dein letzter Schild sein"
Seitdem steht Kelokash an seiner Seite.
Nicht gebunden durch Gold oder Befehl.
Sondern durch Schuld. Überzeugung. Durch Wunsch und Wille. Durch einen Schwur, den er niemals mehr brechen wird.
Stärken
Unerschütterliche Loyalität
Einmal gegeben, ist sein Wort unantastbar. Er verrät nicht, er zögert nicht. Wer ihn an seiner Seite hat, hat ihn bis zum letzten Atemzug.
Unermüdliche Wachsamkeit
Schlaf ist für ihn nur ein Werkzeug, kein Bedürfnis. Er bleibt wach, wenn es nötig ist. Immer auf der Hut. Immer bereit.
Hohe Schmerzresistenz
Wunden, Schmerzen, Hunger, all das hat er gelernt zu ignorieren. Seine eigene Schwäche akzeptiert er nicht. Niemals.
Feinfühligkeit für Emotionen
Hinter der groben Fassade verbirgt sich ein Wesen, das fein auf die Gefühle anderer reagiert, besonders auf Angst, Wut oder Trauer.
Schwächen
Misstrauisch gegenüber Magie
Obwohl er sie nicht grundsätzlich ablehnt, vertraut er ihr nicht. Besonders elfische Magie wirkt auf ihn unheimlich.
Abneigung gegen Städte
Enge Gassen, viele Menschen, Lärm, all das macht ihn nervös. In urbaner Umgebung ist er deutlich leichter zu reizen, achtsamer und wirkt manchmal wie ein zornerfüllter Bär im Käfig.
Angst vor der Abhängigkeit vom Schwur
Seine Identität ist stark an seinen Eid gebunden. Sollte sein Herr sterben, könnte Kelokash in eine gefährliche Leere oder Wut verfallen.
Verlust der Kontrolle bei Triggern
Der Tod des Grafen, das Gefühl von Versagen oder das Wiedererleben ähnlicher Szenen können ihn in einen wilden, unkontrollierten Kampfrausch treiben
Magie:
Kelokash hat sich nie mit Magie befasst und beherrscht daher auch keine Zauber.
Charaktereigenschaften:
Kelokash ist ein Bollwerk aus Treue, eiserner Disziplin und tief sitzendem Stolz. Seine Stimme ist fest, mal spöttisch, mal kalt wie Stahl – doch stets unüberhörbar. Im Kampf kennt er kaum Zurückhaltung, und wer ihn zum Feind macht, darf nicht auf Gnade hoffen. Doch zeigt er ab und zu seinen weichen Kern.
Fähigkeiten
Kann Lesen - Aber nicht Schreiben da seine Hände für ein Feder nicht gemacht sind
Kann Schwimmen
Guter Umgang mit großen schweren Waffen (Körperlich Stark)
Kann gut Reiten (auf Kamelen)
Kräuter- und Wundkenntnis (Einfache Heilkenntnis)