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Name: Manuelus von Betlehem
Alter: 42 Jahre (geboren im Jahr 1060)
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch, Europäerin
Herkunft: Mailand, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation
Wohnort: Hohenfels
Religion: Christentum (römisch-katholisch)
Beschäftigung: Priester in Hohenfels
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Aussehen:
Manuelus ist etwa 1,85 m groß und hat helle vernarbte Haut. Er hat dunkle, leicht gewellte Haare, die kurz geschnitten sind. Sein Bart ist dicht und schwarz, und er trägt ihn gepflegt. Sein rechtes Auge ist braun, während er sein linkes Auge verloren hat.
Sein Gesicht ist schmal, kantig und von einem ernsten Ausdruck geprägt.
Sein Körper ist von schlanker, aber kräftiger Statur.
Er trägt meist schlichte, aber würdevoll wirkende Gewänder in dunklen Tönen. Er trägt stets ein Kreuz auf seiner Brust oder auf seiner Kleidung, als Zeichen seines festen Glaubens.
Quelle:ChatGPT
Geschichte & Charakter:
Manuelus ist ein Mann von tiefer Frömmigkeit, dessen Glaube ihn seit jungen Jahren geprägt hat. Er wuchs in Mailand auf und folgte voller Überzeugung dem Ruf zum Ersten Kreuzzug, der ihn von 1095 bis 1098 in ferne Länder führte. Dort nahm er an blutigen Schlachten teil und sah Schrecken, die seine Seele für immer veränderten. Obwohl er aus Pflicht und Glauben handelte, lastet die Erinnerung an die getöteten Menschen schwer auf ihm.
Quelle:ChatGPT
Während der Kämpfe nahe Betlehem führte Manuelus einst eine kleine Gruppe von Kreuzfahrern an, die trotz großer Übermacht einen entscheidenden Sieg errangen. Man sagt, dass er in jener Nacht mit unbeirrbarem Mut das Tor der Stadt aufbrach und so den Weg für seine Gefährten freimachte. Für diese Tat verlieh ihm der Papst den Namen „Manuelus von Betlehem“ – ein Titel, der Ruhm und göttliche Bestimmung andeuten soll. Doch für Manuelus ist dieser Name kein Zeichen der Ehre, sondern eine Last. Er erinnert ihn an das Blut, das er vergoss, und an die Seelen, die durch seine Hand starben. Jeder, der ihn so nennt, reißt die alten Wunden seiner Vergangenheit neu auf und zerreibt ihn zwischen Stolz und Reue.
Quelle:ChatGPT
Als er nach Mailand zurückkehrte, war er nicht mehr der Mann, der er einst gewesen war. Die Gewalt hatte ihn innerlich zerbrochen und sein Herz mit Reue gefüllt. Statt erneut zum Schwert zu greifen, fasste Manuelus den Entschluss, sein restliches Leben der Buße zu widmen. Er legte das Kriegshandwerk nieder und wandert seither auf friedlicher Mission durch die Länder der Welt, um den Glauben zu verbreiten und mit guten Taten sein schweres Gewissen zu erleichtern.
Ankunft in der neuen Welt:
Auf seinen Reisen führte ihn sein Weg durch dichte, uralte Wälder, in denen die Welt selbst fremd zu atmen schien. Dort trat Manuelus in eine neue, unergründliche Welt ein – ein Reich, in dem Elfen in verborgenen Lichtungen leben und Orks in dunklen Schluchten lauern. Die Kämpfe und Spannungen dieser fremden Völker reißen die Schatten seiner alten Kriegsjahre immer wieder an die Oberfläche. In der Begegnung mit dieser rauen, fantastischen Welt spürt er, wie sein alter Kriegergeist gegen seinen Wunsch nach Frieden kämpft. Doch trotz des ständigen inneren Aufruhrs ist sein Herz fest entschlossen, kein Schwert mehr in Hass zu führen, sondern nur den Glauben und den Frieden zu verbreiten.
Quelle:ChatGPT
Stärken:
──⊱ Gläubigkeit – sein unerschütterlicher Glaube verleiht ihm Kraft und Halt, auch in den dunkelsten Momenten.
───⊱ Besonnenheit – er handelt selten aus Impuls, sondern wägt seine Entscheidungen mit ruhigem Verstand ab.
──⊱ Loyalität – wer sein Vertrauen gewinnt, kann sich auf seine Treue und seinen Schutz verlassen.
───⊱ Weisheit – seine Erfahrungen aus Krieg, Buße und Reisen haben ihn zu einem Mann von großer innerer Tiefe gemacht.
──⊱ Mitfühlend – trotz seiner Vergangenheit zeigt er großes Mitgefühl für die Schwachen und Verlorenen.
Schwächen:
───⊱ _Selbstquälend_ – er neigt dazu, eigene Fehler und vergangene Sünden immer wieder zu überdenken und sich selbst dafür zu bestrafen.
──⊱ Zerrissenheit – der alte Kriegergeist in ihm bricht manchmal hervor, wenn er mit Gewalt oder Ungerechtigkeit konfrontiert wird.
───⊱ Ruhelosigkeit – er findet selten Frieden in sich selbst und fühlt sich rastlos, wenn er nicht auf einer Mission ist.
──⊱ Melancholie – er neigt dazu, sich in düsteren Gedanken zu verlieren und in der Vergangenheit zu verharren.
Ängste:
Manuelus hat Angst vor großen Menschenmengen, weil das Gedränge und der Lärm seine Erinnerungen an den Krieg und die Gewalt wieder aufwühlen.
Er fürchtet sich davor, erneut zum Krieger zu werden und mit dem Schwert in der Hand die Kontrolle über sich zu verlieren.
Außerdem hat er Angst davor, Gott könnte ihn für seine Vergangenheit verstoßen haben und seine Gebete nicht erhören. Diese Furcht treibt ihn an, zugleich bringt sie ihn oft an den Rand der Verzweiflung.
Fähigkeiten:
──⊱ Predigen und Redekunst
───⊱ Umgang mit religiösen Texten und Gebeten
────⊱ Grundlegende medizinische Kenntnisse (Verband anlegen, Kräuterwissen)
───⊱ Orientierung und Reisen zu Fuß
──⊱ Nahkampf mit Schwert (verlernt, aber noch vorhanden)