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Name Nicolas Semmler
Rasse Mensch
Wohnort Wildnis, umherwandernd
Religion Römisch Katholisch
Größe 1,75
Geschlecht Männlich
Alter 35
Heimatort Bamberg im damaligen Deutschland. (Heiliges Römisches Reich deutscher Nation)
Beruf: Wanderprediger
Aussehen
Er trägt einen Schwarzen Mantel, über seiner grauen Kleidung, hinten ist ein
ein großes weißes Kreuz zusehen. Er hat Blaue Augen und braunes Haar.
In Kriegszeiten trägt er ein einfaches Kettenhemd.
Fähigkeiten
- Lesen und Schreiben
- Latein lesen und schreiben
- Leichte Kenntnisse im Backen.
- Kennt die Bibel gut.
- Kennt sich auch gut mit dem Imaterium aus.
Stärken
- Überzeugungskraft
- Langes Reisen
- Fröhlicher Umgang
Schwächen - Er kann nicht gut zielen (Bogen, Armbrust)
- Erklärt alle Rätsel mit Gott
- Denkt über Aktionen lange nach, was ein bekanntlich bei Situation wo man nicht nachdenken sollte in Schwierigkeiten bringt
- Er hat ein Alkoholsucht, da in Bamberg früher sehr viel Bier getrunken wurde.
Charakteristiken
Nicolas ist streng gläubig, allerdings breitet er die Regeln des Glaubens im Alltag aus und versucht jeden ungläubigen zu bekehren,
er hat eigentlich immer eine Bibel dabei, versucht eigntlich alles friedlich zu lösen. Er ist sehr spirituell und kennt sich auch ein bisschen mit anderen Religionen aus, allerdings glaubt er fest an Gott.
Anfang seines Lebens
Nicolas wurde in einer kleinen Stadt namens Bamberg geboren und arbeitete wie seine Eltern als Bäcker. Er wurde Römisch Katholisch getauft und von seinen Eltern unterrichtet geworden.
Mit 8 bekam er seine erste Bibel die er zwar zu dem Zeitpunkt nicht lesen konnte, aber doch sie über alles liebte. Mit 12 trank er schon sein erstes Bier, was ihn auf ewig Alkohol süchtig machen sollte. Mit 16 schloss er sich einem Mönch an und lebt von da an im Kloster. Später schloss er sich dem 1. Kreuzzug an um die Feinde Gottes zu bekehren, doch dann passierte die Reise nach Eldoria. Nicolas versuchte verzweifelt die beiden Arabischen Kämpfer zum Christlichen glauben zu bekehren und auf ihre Seite zu bekommen. Er wollte nicht das sie sterben er wollte diese Sache friedlich angehen, doch er wusste das wenn er es nicht schaffen würde die beiden bald Tot waren. Schon kam ein bewaffneter Templer und köpfte die beiden, er sagte:“Kümmer dich nicht um diese Ketzer. Segne lieber die Kämpfenden!“ Nicolas tat sein Werk betete und segnete die kämpfenden.
In seinem Gebet sah er vor seinem inneren Auge Kreise wirbeln, Unterschiedliche Farben und später veränderten sie ihre Formen. Bei diesem Anblick bemerkte er nicht das er unter Trümmern lag, sein Zelt war von einem Katapult getroffen worden.
Doch Nicolas konzentrierte sich weiter auf die tanzenden Formen und Farben. Und plötzlich lag er in einer kleinen Höhle ein Augenpaar über sich.
Der kleine Gobbo
Ein kleiner Goblin guckte auf Nicolas
hinunter, er war nicht mehr auf der Erde, er war ab jetzt in Eldoria wie ihm der kleine Gobbo erklärte. Nicolas war verwirrt in seinem Kopf hatte er zwei Wörter, WIE? und WARUM? War er durch diese Farben gekommen? Aber warum ausgerechnet er? Der kleine Gobbo half ihm hoch und erzählte über die Welt Eldorias. Er erzählte über seine Religion und über die Wesen in Eldoria. Nicolas erzählte auch über sich, vor allem über seine Religion. Er schaffte das was er bei den beiden, jetzt Toten Arabern nicht geschafft hatte, er bekehrte ihn zu Römisch Katholischem Christentums. Beide Bauten sich ein kleines Haus in einem Hügel. Auf dem Haus stand ein Kreuz dass man die Wohnung auch vom Fernen erkannte. Der kleine Gobbo kleidete sich wie ein Mönch und die beiden unterrichteten ein kleines Dorf in der Nähe von Theonopolis im Christlichen Glauben.
Doch eines Tages…
Der Überfall
Nicolas wurde durch lautes Geschrei mitten in der Nacht wach. Als er die Tür öffnete sah er dunkel gekleidete Gestalten, die alles und jeden raubten oder sogar töteten. Von Orks mit Augenklappen bis Elfen mit Holzbeinen. Nicolas war wie erstarrt, als er sah das der kleine Gobbo auch von diesen Räubern entführt wurde, doch bevor er irgendwas tun konnte wurde im ein Schwert in die Schulter gerammt.
Zusammenfassung des Endes
Nicolas wandert nun durch Eldoria und sucht nach Schutz. Er glaubt zwar an Gott, doch der Glaube an das Imaterium wächst…
. Schreibe mich bitte an, sobald Du fertig bist.