CV Nimloth Eluchíl

Charaktervorstellung Nimloth Eluchíl
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Beschreibung:
Vor & Nachname: Nimloth Eluchíl
Alter: 120
Geschlecht: Weiblich
Größe: 2.10 cm
Statur: Schlank
Haarfarbe: Gold
Augenfarbe/n: Smaragdrün
Religion: Die 12 Drachengötter
Herkunft: Dohaeragon
Heimat: Vinyamar(aktuell Raélyn)
Rasse: Valyrianthi - Drachenelfe
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Aussehen:
Nimloth Eluchíl ist eine Schlanke, 2.10m große Junge Elfe. Mit langem Goldenem Haar und Smaragdgrünen Augen.


Eigenschaften:
Couragiert
Ehrgeizig
fühlt sich nahe zum feuer hingezogen, sowie denn Sternen
Einfühlsam
Stark
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Fähigkeiten:
leidenschaftliche Reiterin
Kämpferisches Geschick (Bogen und Schwert)
begabt in der Heilkunst
Alchemistisches Wissen
Handwerklich begabt
Musikalisch nur Singen ist wohl eher Mangelware bei ihr
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Stärken:
Starken Willen
Mutig
Wortgewandt
Scheut nicht davor ihre Meinung zu Äußern
Starke Stimme
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Schwächen:
Perfektionist
Feiert manchmal zu doll
Schwer zu bremsen
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Impulsive Neigung:
Haut gerne mal mit Stühlen zu
hegt einen tiefen Hass auf Türen
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Zauber:
Name: Zaubertreter
Klasse: Arkane Zauberei
Wirkung: Buff-Zauber
Die Füße des Zieles werden mit den Kräften der Magie gestärkt und von leichtem Schimmern umhüllt. Es ermöglicht ihm, sich für kurze Zeit schneller zu bewegen und Angriffen eher auszuweichen.
→ (Agilität erhöht)
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Name: Elementare Waffe
Klasse: Elementarmagie
Wirkung: Schadenszauber
Der Zauberer bindet sein Element zu einer beliebigen Waffe - für Nah oder Fern -, mit welcher er einen Angriff mit erheblicher Wucht ausführen kann. Die Waffe verschwindet beim Aufprall, doch die Elemente durchdringen selbst die Rüstung.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)
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Name: Sternenfall
Klasse: Lichtmagie
Wirkung: Heilzauber
Ein kleiner Lichtkörper kommt vom Himmel nieder und landet sanft auf der Hand des Anwenders. Durchtränkt von der kosmischen Magie, beginnt er stärker zu leuchten und sich mit der Magie des Zauberers zu vereinigen. Schließlich erhebt sich der Lichtkörper in die Höhe und sendet einen heilenden Lichtstrahl aus, der ein beliebiges Ziel heilt.
→ (Heilung)
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Name: Kosmische Woge
Klasse: Lichtmagie
Wirkung: Schadenszauber
Eine Woge der Magie - kleinen Pfeilen oder Strahlen ähnelnde Geschosse - fliegt in einem Bogen auf das Ziel zu und verursacht prasselnden Schaden. Die starke Wucht drängt es zurück.
→ (Schaden + Rückstoß)
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Geschichte:
Kapitel 1:
Die Reise der Drachenelfe Nimloth Eluchíl
In den weiten, unermesslichen Landen von Dohaeragon, einem Reich von uralten Geheimnissen und mystischen Wesen, lebte eine Drachenelfe namens Nimloth Eluchíl. Ihr Name war bekannt unter den alten Hütern der Weisheit und den fernen Sternen, denn sie trug das Erbe beider Welten in sich: das der Drachen, deren Flügel das Firmament zierten, und das der Elfen, deren sanfte Weisheit in den stillen Wäldern von Dohaeragon heimisch war. Doch ihre Geschichte begann nicht dort, wo ihre Wurzeln lagen, sondern weit darüber hinaus.
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Die Drachenelfen hatten lange unter den Bäumen und den Sternen ihrer Heimat gelebt, doch das Schicksal rief sie zu einer neuen Bestimmung. Vinyamar, das sagenumwobene Land im Osten, sollte ihre neue Heimat werden – ein Ort, von dem viele nur in Legenden gehört hatten, in denen das Licht der Sterne immer am hellsten schien und die Erleuchtung der Weisheit in den Herzen derjenigen wohnte, die es wagten, dorthin zu ziehen. Es war ein Ruf, der tief in Nimloths Seele widerhallte, ein Flüstern von etwas, das sie nur vage begreifen konnte. Etwas, das sie begleiten würde auf ihrer Reise.
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Der Abschied von Dohaeragon war schmerzlich, doch Nimloth wusste, dass sie den Weg gehen musste. Mit der flimmernden Morgenröte hinter sich, begab sie sich auf die Reise in das unbekannte Land Vinyamar. Doch der Weg war weit und der Himmel trügerisch. Tage, Wochen, gar Monate vergingen, und der fernen Ruf von Vinyamar wurde nur noch ein schwaches Echo in ihrem Herzen.
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Auf einer ihrer Reisen stieß sie auf einen Ort, den sie niemals hätte finden dürfen – einen Ort, der der Welt der Sonne und des Lichts völlig abgewandt war. Es war ein dunkles Tal, das vom Rest der Welt abgeschnitten schien. Kein Wind wehte, kein Stern leuchtete dort oben, und selbst die Elemente schienen den Platz zu meiden. Alles war still. Alles war schwarz.
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Diese Dunkelheit war anders als alles, was sie kannte. Es war keine Finsternis, die aus dem natürlichen Verlauf der Dinge entstand. Es war eine Dunkelheit, die alles verschlang, eine Dunkelheit ohne Ursprung und ohne Ende. Nimloth fühlte, wie eine fremde, kalte Energie von diesem Ort ausging. Sie wirkte zunehmend nervös, als sie sich weiter in die Leere wagte. Doch inmitten der völligen Schwärze, wo kein Licht hinzufließen konnte, wo kein Geräusch die Stille durchbrach, entdeckte sie etwas.
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Es war ein schimmerndes Licht, ein heller Fleck, der gegen die Dunkelheit kämpfte, als ob er selbst eine Herausforderung für die Welt der Schatten war. Im Zentrum dieses Lichts wuchs eine einzelne weiße Rose. Ihr Stiel war so zart, als könnte er aus der Luft selbst gewoben sein, doch die Blütenblätter glitzerten in einem reinen, fast übernatürlichen Glanz. Der Mond, der in dieser Welt der Dunkelheit nicht zu sein schien, schien sie mit einem sanften Schein zu umgeben. Die Blüte schimmerte weißer als der reinste Schnee, und in ihrer Nähe schien die Dunkelheit für einen flimmernden Moment zurückzuwichen.
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Nimloth hielt inne, das Herz in ihrer Brust pochte schneller. Es war, als ob die Welt um sie herum in diesem einen Augenblick stillstand. Sie spürte, dass diese Rose mehr war als nur ein unscheinbares Pflänzchen. Sie war ein Zeichen. Ein Erbe. Ein Ruf aus der Tiefe des Schicksals, das sie nicht ignorieren konnte.
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Sie trat näher, ihre Hand streckte sich aus, doch sie wusste instinktiv, dass diese Blume nicht mit bloßen Händen berührt werden durfte. Stattdessen beugte sie sich nieder und hauchte mit sanfter Stimme ein uraltes Wort, das ihre Vorfahren ihr überliefert hatten – ein Wort, das den alten Drachenelfen als heilig galt. Im selben Moment, als ihre Stimme verklang, umhüllte ein heller Lichtstrahl die Rose, und ein leiser, jedoch klarer Klang ertönte, der sich in der Dunkelheit wie ein zarter Gesang ausbreitete.
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Nimloth wusste, dass sie in diesem Augenblick nicht nur einen Ort des Schattens betreten hatte, sondern einen Ort des Übergangs – eine Schwelle, an der das Schicksal die Welt der Drachenelfen mit etwas Neuem verband. Die weiße Rose hatte sich ihr offenbart, nicht zufällig, sondern mit einem tiefen, wahren Sinn. Es war als hätte sie durch den Nebel der Dunkelheit geführt, um ihr zu zeigen, dass selbst im tiefsten Schatten immer noch ein Licht existieren kann, das den Weg erhellt.
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„Du wirst dein Zeichen finden, wo du es am wenigsten erwartest“, flüsterte sie, als sie die Rose mit einer Geste in ihr Herz schloss. Sie wusste, dass dieses Symbol sie auf ihrem Weg nach Vinyamar begleiten würde, wie ein Licht, das in der Dunkelheit schimmerte.
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Von diesem Tag an trug Nimloth Eluchíl die weiße Rose als ihr Erkennungszeichen – ein Zeichen des Mutes, des Wissens und des Schicksals, das sie mit sich trug. In der Welt, die von den Lichtglanzreichen von Vinyamar erleuchtet war, wurde sie nicht nur als die Drachenelfe, die das alte Erbe vertrat, sondern auch als die Trägerin des geheimen Wissens und des Lichts, das aus der Dunkelheit erwuchs, erkannt.
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Und so fand sie ihren Weg in das Land, das ihr Schicksal bereithielt, nicht allein durch den Glanz der Sonne, sondern durch das strahlende Licht der weißen Rose, die ihr immer den Weg wies – selbst durch die tiefste Dunkelheit.
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Kapitel 2:
Das Erbe der Dunkelheit
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Die Reise von Nimloth Eluchíl hatte sie weit geführt, von den sanften Hügeln und dichten Wäldern von Dohaeragon bis hin zu den unerforschten und geheimnisvollen Gefilden Vinyamars. Doch das Schicksal hatte sie nicht nur zu einem neuen Land geführt, sondern auch zu einem dunklen Vorboten des Unheils, das sich in den Schatten der Welt ausbreitete.
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Es war in der Dämmerung eines fernen Morgens, als Nimloth, ihre Gedanken bei der weißen Rose, die sie als Zeichen des Lichts und der Hoffnung trug, die ersten Flügel der Dunkelheit über der Stadt Vinyamars entdeckte. Eine seltsame Kälte lag über den Straßen, und der Himmel, der normalerweise von einem sanften, goldenen Schimmer erleuchtet war, hatte sich mit grauen Wolken verhangen. Eine unnatürliche Stille hatte sich über die Stadt gelegt, und die Einwohner, deren Lächeln einst das Bild des Friedens war, schienen zunehmend blasser und schwächer zu werden.
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Es war die Prophezeiung, die sie zu fürchten begannen, eine Warnung der alten Weisen, die schon lange vor Nimloths Ankunft das Land beobachtet hatten. Die Dunkelheit, die sich über Vinyamar ausbreitete, war keine gewöhnliche. Sie kam nicht aus den Schatten der Nacht oder aus den bösen Absichten eines Feindes. Es war eine Krankheit, die von der Dunkelheit selbst getragen wurde – eine verderbliche, vergiftende Energie, die sich in die Seelen der Wesen fraß und sie langsam in Hüllen ihrer selbst verwandelte. Der Fluch hatte bereits die ersten Opfer gefordert, und die mystischen Heiler, die im Land wohnten, hatten keine Antwort auf das Rätsel, das sich vor ihnen aufbaute.
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Nimloth hatte die Warnungen gehört, doch nie im vollen Ausmaß verstanden. Nun sah sie selbst, wie die Dunkelheit nicht nur die Luft vergiftete, sondern auch die Herzen lähmte. Einige begannen, in trügerische Gedanken zu versinken, andere fühlten sich von einem Schmerz durchzogen, den kein Heiler lindern konnte.
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„Es ist der Fluch der Dunkelheit, der sich über uns ergießt“, flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr. Es war Uldor, ein alter weiser Magier der Drachenelfen, der in den hohen Turm von Vinyamar eingezogen war, als die ersten Anzeichen des Unheils sichtbar wurden. „Er kommt nicht nur aus der Welt der Schatten, sondern auch aus den Tiefen der Erde, aus den vergessenen Orten, die nur der Fluch der Götter selbst kennt.“
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Nimloth nickte stumm. Sie wusste, dass das Unheil nicht einfach zu besiegen war. Doch da war ein Funken Hoffnung, der in der Tiefe ihres Herzens glühte – das Licht der weißen Rose.
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„Ich werde die Stadt verlassen“, entschied sie nach einem langen Moment der Überlegung. „Es gibt noch Orte, die nicht von der Dunkelheit berührt wurden. Ich muss einen Weg finden, um das Land zu retten.“
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So begab sich Nimloth auf eine Reise, die sie weit von Vinyamar führte. Sie verließ die Stadt, die sie als ihre neue Heimat angenommen hatte, und zog in die tiefen Wälder und Berge, in denen das alte Wissen noch bewahrt wurde. Es war dort, an einem abgelegenen Bergpass, dass sie auf Naira stieß, eine junge Elfin, deren Anmut die von Nimloth in vielerlei Hinsicht übertraf. Naira war auf der Flucht vor der Dunkelheit, die auch ihre Heimat heimgesucht hatte. Sie hatte den Ruf der weißen Rose vernommen und war, ebenso wie Nimloth, auf der Suche nach Antworten.
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„Die Dunkelheit breitet sich aus“, sagte Naira, als sie sich erstmals mit Nimloth zusammenfand. „Ich habe ihre Kälte an meinem eigenen Volk gespürt. Doch es gibt eine Hoffnung, die uns retten kann. Ein Ort, der unberührt bleibt – die Stadt Raélyn.“
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Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, begleitet von der Weisheit der alten Götter und dem Licht der weißen Rose, die Nimloth immer an ihrer Seite trug. Die beiden Elfen durchquerten wilde Lande, kämpften gegen die Dunkelheit und fanden Stärke in ihrer neuen Freundschaft. Naira, mit ihrem weichen Lächeln und ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit, hatte sich als die perfekte Gefährtin erwiesen. Sie unterstützte Nimloth in Momenten der Verzweiflung, und auch Nimloth gab ihrer Freundin Hoffnung, wenn der Weg besonders düster schien.
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Schließlich erreichten sie Raélyn, eine Stadt von unvergleichlicher Schönheit, die in einem geheimen Tal lag, das von den Göttern der Elfen selbst beschützt wurde. Der Himmel war hier klarer, und die Sonne schien wie ein ewiger Wächter des Friedens. Raélyn war ein Zufluchtsort, ein Ort, an dem die Dunkelheit keinen Platz hatte, und dort fanden die beiden Elfinnen ihre neue Heimat. Doch auch hier, inmitten der blühenden Gärten und leuchtenden Tempel, konnte Nimloth das leise Gefühl der Sehnsucht nicht abschütteln. Sie vermisste Vinyamar, ihre einstige Heimat, die nun von der Dunkelheit verschlungen wurde.
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„Die Dunkelheit hat uns nicht besiegt“, sagte Naira eines Abends, als sie nebeneinander auf einer weiten Wiese saßen und den Sonnenuntergang betrachteten. „Wir haben überlebt, weil wir uns nicht von ihr unterkriegen ließen. Doch ich weiß, dass du deine Heimat vermisst, Nimloth. Vinyamar war der Ort, an dem du dich selbst gefunden hast.“
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Nimloth nickte, ihre Augen verloren sich im weiten Horizont. „Ich hoffe, dass der Ruf der Drachenelfen bald wieder zu uns kommt. Die Valysar und alle, die mit uns sind, müssen wissen, dass wir hier sind – dass wir nicht vergessen haben, woher wir kommen. Und dass wir immer auf das Licht der weißen Rose vertrauen werden, egal, wie tief die Dunkelheit wird.“
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In dieser neuen Heimat fand Nimloth Trost, aber auch eine tiefe Sehnsucht nach der verlorenen Welt, die sie einst gekannt hatte. Doch in ihrem Herzen brannte der Glaube, dass das Erbe der Drachenelfen nicht verloren war und dass das Licht, das sie in Vinyamar entdeckt hatte, eines Tages wieder zu ihr zurückkehren würde.

2 „Gefällt mir“

Hallo @Zenaya32
Danke für das schreiben deiner CV.
Folgende Dinge müssten verändert werden:


Füg bitte Bildquellen hinzu.

Das ist eine Eigenschaft.

Das ist eine stärke

Gib bitte 2 weitere Schwächen an. Es muss mindestens gleichviele Schwächen und Stärken geben.


Solltest du Fragen oder Anmerkungen haben, kannst du dich gerne an mich wenden.
Markier mich bitte sobald du deine CV bearbeitet hast.

Liebe grüße
keal :rainbow: