CV Rubertus Revan

Name: Rubertus Revan

Der Vasall von König Valkorion dem Licht der Letzten Dynastie

Rasse: Mensch

Alter: 29 Jahre

Herkunft: Aus dem Nebelgebirge in den weit entfernten westlichen Territorien

Wohnort: Hohenfels

Religion: Christentum (römisch-katholisch)

Beruf: Rubertus Revan wurde zunächst als Ritter in den Dienst von König Valkorion berufen. Er kämpfte treu an der Seite seines Königs und verteidigte das Reich mit tapferem Herz. Mit der Zeit wurde er aufgrund seiner außergewöhnlichen Verdienste und seiner ethischen Haltung als Paladin betrachtet – ein Krieger, dem nicht nur der Kampf, sondern auch die Verantwortung für Gerechtigkeit, Glauben und Ehre anvertraut wurde.
Besonders im Holzfällen ist er meisterhaft, eine Fähigkeit, die er von seinem Vater und Großvater erlernte.

Charaktereigenschaften

Zynisch

  • Seine einstige Ideale sind verrottet. Er glaubt nicht mehr an Ehre oder Gerechtigkeit, sondern nur an Taten und Überleben. Er hat seine Kameraden, seine Familie, seinen König verloren. Das einzige was ihm noch bleibt ist er selbst und Gott.

Unbeugsam

  • Schmerz, Hunger oder Angst können ihn nicht brechen. Er kennt nichts anderes mehr als den Kampf.

Tödlich effizient

  • Ob mit Schwert, Axt oder bloßen Händen, Rubertus Revan ist ein Überlebenskünstler mit tödlicher Präzision.

Stoisch

  • Er zeigt kaum Emotionen. Redet wenig, wirkt kalt – doch hinter der Maske liegt tiefe Trauer und Wut.

Loyal – in seltenen Fällen

  • Wenn jemand sich wirklich sein Vertrauen verdient, würde er für diesen Menschen durchs Feuer gehen.

Selbstdiszipliniert

  • Kein Trinker, kein Schwätzer. Er lebt nach einem inneren, fast militärischen Rhythmus. Immer bereit, immer wachsam.

Selbstzerstörerisch

  • Er stürzt sich manchmal in aussichtslose Kämpfe oder nimmt gefährliche Aufträge an – vielleicht, weil er sich selbst längst aufgegeben hat.

Stärken:

Unabhängigkeit

  • Kommt komplett allein zurecht, braucht niemanden, um zu funktionieren.

Taktisches Denken

  • Er plant voraus, nutzt Gelände, Schwächen und Situationen klug aus.

Unerschütterliche Willenskraft -
Gibt niemals auf, selbst in ausweglosen Situationen.

Schwächen:

Albträume & Trauma

  • Der Krieg verfolgt ihn im Schlaf, raubt ihm oft die Ruhe.

Fluch oder Krankheit

  • Die grün leuchtenden Augen könnten Zeichen einer inneren Vergiftung, eines Fluches oder alchemistischen Defekts sein.

Schuldkomplex

  • Im Stillen gibt er sich die Schuld am Tod seiner Gefährten. Diese Last lähmt ihn manchmal, vor allem bei Entscheidungen.

Abhängigkeit von Struktur

  • Ohne klare Aufgabe oder Ziel verfällt er ins Chaos: rastlos, ziellos und geistig instabil.

Angst vor tiefen Gewässern

  • Ertrinken ist einer seiner häufigen Alpträume, dazu später mehr.

Fähigkeiten:

Waldarbeit: Durch seine Familie als Holzfäller hat Rubertus ein tiefes Verständnis für die Natur und ist äußerst geschickt im Umgang mit Axt und Säge.

Überlebensinstinkt: Nach seiner Flucht musste er sich stets auf sich selbst verlassen, was ihn zu einem Meister im Überleben in unbekannten und feindlichen Umgebungen machte.

Verhandlungsführung: Seine Erfahrung als Ritter und Paladin gab ihm die Fähigkeit, strategische Verhandlungen zu führen und diplomatisch zu agieren.

Waffenfertigkeit: Trotz seiner friedlicheren Tätigkeiten behielt Rubertus seine Fähigkeit im Umgang mit Schwert und Bogen bei, was ihm in kritischen Momenten zugutekommt.

Taktisches Denken: Als Paladin und Ritter hat Rubertus gelernt, das große Ganze zu sehen, und ist geschickt in der Planung und Durchführung von Handlungen, die langfristige Ziele verfolgen.

Zuflucht in Glaube und Überzeugung: Rubertus’ christlicher Glaube gibt ihm Stärke und Halt, besonders in den dunkelsten Momenten. Er vertraut auf seine Prinzipien und zieht Trost aus dem Gebet und seiner Bibel, was ihm hilft, in schwierigen Zeiten moralisch standhaft zu bleiben.

Kleine Geschichte, wie Rubertus Revan nach Eldoria kam:

Nach der letzten, blutigen Schlacht gegen die Feinde des Reiches, die seinen König und viele tapfere Krieger gefordert hatte, floh Rubertus Revan auf einem kleinen Segelboot, um den Krieg und das Leid hinter sich zu lassen. Auf See wollte er ein neues Leben beginnen – in den unbekannten östlichen Meeren, fern von allem, was er kannte. An Bord hatte er nur das Nötigste: eine Bibel, die ihn in den dunkelsten Stunden seiner Reise begleiten sollte, etwas Nahrung, warme Kleidung für die Kälte der Nacht, das Banner des gefallenen Königs Valkorion und sein treues Schwert samt Bogen.

Hunderte Meilen entfernt von allem, was er jemals gekannt hatte, traf ihn das Unvorhersehbare: ein gewaltiger Sturm. Der Himmel verdunkelte sich, die Wellen erhoben sich wie Berge, und der Wind peitschte unaufhörlich. Das Schiff wurde von einem Strudel erfasst, der alles mit sich riss. Die Segel rissen, das Holz brach, und Rubertus fand sich in den tiefen Wassern des Meeres wieder. Inmitten des Chaos konnte er noch einen Blick auf den Horizont werfen, bevor ihn die Dunkelheit verschlang.

Als er die Augen wieder öffnete, fand er sich in einer unbekannten Welt wieder. Er lag regungslos am Strand, das Salz des Meeres in der Luft und die Kälte des Wassers, das seine Kleidung durchtränkt hatte. Es war Nacht, der Mond stand hoch, und der Mondschein spiegelte sich auf den steilen Felsen, die sich wie ein undurchdringlicher Wall über ihm erhoben. Rubertus hatte alles verloren – das Banner, sein Schwert, den Bogen – nur seine warme Hose und Mütze hatten ihm das Überleben geschenkt. Doch die Aussicht war klar: Um zu überleben, musste er sich der Herausforderung stellen, die vor ihm lag.

Der Strand, auf dem er gestrandet war, war nur der Beginn seiner Reise. Hohenfels, der westliche Ort, an dem er sich nun fand, war von Natur aus geprägt von riesigen, steilen Felswänden, die fast bis zum Himmel ragten. In der morgendlichen Dämmerung begannen seine Kräfte ihn zu fordern. Stundenlang kämpfte er sich den steilen Aufstieg hinauf, immer mit der Hoffnung, dass er bald eine Antwort finden würde, wie er in dieser fremden Welt überleben konnte.

Noch eine kleine Beschreibung zum Bild:
Auf dem Bild ist mein Charakter abgebildet mit dem Banner von König Valkorion. Die Bannerfarbe ist absichtlich in der Farbe Purpur gewählt, was Reichtum und Wohlstand von König Valkorion und dessen Folgschaft ausstrahlt.

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Rubertus hatte aus seinem alten Königreich den Hass auf die Elfen und Orks mit nach Eldoria und Hohenfels gebracht.
Er konnte sich durch seine Wochenlange Reise auf hoher See und dem Sturm, der ihn schlussendlich nach Hohenfels brachte an nahezu nichts mehr erinnern.

Er erinnerte sich nur noch daran, König Valkorion gedient zu haben und gesehen zu haben wie seine Brüder vor seinen Augen in der letzten Schlacht verstümmelt verrissen wurden von den zahlenmäßig überlegenen Orks.

Dadurch hatte er sowieso schon den Hass auf Orks. Heute, als er gegen Verhard Grauwacht einen bitteren Kampf um das Amt als Kommandant der Hohenfelser Stadtwachen und Truppen führte, bekam er einen sehr starken Schlag auf den Hinterkopf, genau wie damals im Segelboot während des Sturms.

Durch einen vernichtenden letzten kraftvollen Schlag von Verhard ging er zu Boden und es kamen mehrere Erinnerungen hoch. Die Hinrichtung seines Vaters und seines Schwiegervater, vor seinen Augen, durch Elfen. Seine Frau, er erinnerte sich an seine Frau. Die Frau, die er tot in seinem Haus auffand.
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Nachdem er aus der letzten Schlacht floh verbrachte er nur zwei Nächte im Wald ehe er versuchte zu seiner Frau zu gelangen und gemeinsam mit dem Segelboot zu fliehen. ((Die Hinrichtung der beiden Väter und der Tod der Ehefrau waren mehrere Jahre auseinander, trotzdem sind das die beiden Erinnerungen die hoch kamen.))

Amalie von Schönburg, Louis Renard und Verhard Grauwacht versuchten ihn vergebens anzusprechen. Aus seinem Mund kam bloß unsinniges Geschwafel; „Elfen… Wieso sind sie hier nicht…“. Die drei wussten nicht wovon Rubertus sprach. Schlussendlich kam er wieder richtig zu Bewusstsein und versuchte zu mithilfe von Verhard hinzusetzten.

Rubertus möchte in näher Zukuft den Pater, Gaudentius aufsuchen, teilte er Amalie mit.

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Moin,
vielen Dank für das Schreiben deiner Cv, jedoch gibt es noch etwas was abgeändert werden muss.


  • Wie ich aus der Geschichte entnehmen konnte stammt dein Charakter aus der echten Welt. Da wäre dann bei der Herkunft eine genauere Beschreibung notwenig woher er kam
  • Auch dieser König sollte existiert haben wenn du aus der echten Welt kommst. Wenn ich jetzt im Internet nach diesem Suche stoße ich nur auf irgendwelche Star Wars sachen… das kann also auch nicht sein und müsste demhingehend überall in der Cv abgeändert werden
  • Deine Stärken und Schwächen müssen auch etwas abgewandelt werden. Abhängig von Struktur und gleichzeitig Unabhängig beißen sich ein wenig. Auch hast du vorher in Charaktereigenschaften geschrieben, er sei präzise mit gefühlt nahezu jeder waffe. Das gehört dann auch zu Stärken müsste aber in den Schwächen irgendwie nochmal generft werden, da dass einfach ein wenig zu viel ist. Nicht zu vergessen als Mensch. Auch solltest du für seien Augen einen genauen Grund nennen und nicht einfach Optionen geben.

  • Auch aus dem letzten Abschnitt deiner Geschichte lässt sich jetzt nicht ganz erkennen ob er doch aus der realen Welt kommt oder nicht. Tut er dies, so kann er keinen Hass auf Orks etc mitgebracht haben, sollte er aber nicht von da kommen muss er aus Eldoria kommen, dann wäre es ja nicht ganz logisch, wenn er aus Zufall in diese Welt gekommen ist.


Solltest du Fragen oder Anmerkungen haben kannst du dich gerne bei mir melden

~Kitty