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Name: Selana Vanadey Liyadon
Geschlecht 
Alter: 124 Jahre
Rasse: Lichtelfe
Glaube: Atmaan (Inuria)
Wohnort: noch unbekannt
Herkunft: Herkunftsort: Meridium (Libertá und Braham Menra)
Aussehen und Merkmale:
Selana ist eine zierliche Lichtelfe erkennbar an den charakteristischen, sehr spitzen Elfenohren und schlanker Statur wie für Elfen üblich gesegnet mit einer anderweltlichen Grazie. Das Haar weißblond und glatt, geht ihr bis zur Hüfte und ist an den Enden künstlich in Rottönen eingefärbt. Es umrahmt das zierliche Gesicht der Dame, welches mit seiner hellen blassen Haut und den altrosanen Lippen im Kontrast zu ihren smaragdgrünen Augen steht. Üblicherweise trägt sie schlichte, einfache und hell gefärbte Kleider, um ihrem Haar Geltung zu verleihen, das sie entweder offen oder halboffen mit einer passenden Haarnadel trägt.
((Artbreeder selbst erstellt))
Auffallen dürfte außerdem ihre kunstvoll geschminkten Augen. Wenn auch nicht jeden Tag, aber durchaus öfter macht sie sich diese Mühe besonders, wenn sie sich etwas zurecht machen möchte.Dies ist meist in roten oder orangen Tönen mit weißen Akzenten gehalten und ihre Leidenschaft für Kunst wieder und bringt ihre grünen Augen zur Geltung.
((Artbreeder selbst erstellt))
Charaktereigenschaften:
- introvertiert
- loyal
- ihr normales Geh Tempo entspricht rennen bei den meisten anderen
- Driftet öfter in Tag-Träumereien ab
- Keinen Sinn für den Ernst einer Lage
- hätte genauso gut als Elster geboren sein können bei ihrer Vorliebe für glitzerndes dabei ist der tatsächliche Wert des glitzernden Gegenstandes egal
- hasst es wenn Leute sich streiten schätzt aber eine situierte Debatte
- idealisiert ihre Freunde und Vertrauten
- Verteilt oft und gern Komplimente
- Wenn ein Gespräch sie langweilt fängt sie an ihre liebsten Lieder zu summen
- Eine Vorliebe für das Makabere, insbesondere außergewöhnliche Pflanzen und Tiere.
Stärken und Schwächen:
- Guter Orientierungssinn
- erstaunliches Gedächtnis
- Frohnatur
- Fürchterliches Namensgedächtnis (gibt den Leuten deswegen Spitznamen)
- Ist immer zu spät dran
- Ist gern unter Menschen es erschöpft sie jedoch sondergleichen
- unglaublich Abergläubisch
Beruf/Beschäftigung:
Kartographin/ Künstlerin/ Sängerin
Fähigkeiten:
- lesen/schreiben
- Singen
- Karten zeichnen
- rudimentäre botanische Kenntnisse ob ihrer Liebe zu skurrilen Pflanzen
- deuten der Bewegungen der Himmelskörper
- schwimmen
Magie:
passiv:
- Erkennung des Runas
- Die Lebensenergie jedes Wesen spüren.
Kategorie: (Welchem Weg folgt der Charakter?)
Rang: (Lehrling | 3 mal täglich Zaubern)
Bindung: (starke Spiritualität)
Glaube: (starker Glaube)
Zusätzlich gilt es in der Charaktervorstellung zu erwähnen, wie dieser die Zauber erlernt hat.
Aktiv:
Die Lehre Upsana’s | Heilung
Lichtspiegel:
Der Anwender beschwört über sich einen großen Runenspiegel. Unterschiedlich wie viele Wesen im Umkreis von 10m sind, fällt die Heilung aus. Bei 4 Wesen wird das Ziel um 2 LP geheilt. Unter 4 Wesen um 1 LP.
Die Lehre Vidya‘s | Kampf
Mondstaub:
Hinter dem Anwender entsteht ein großer grauer Runenkreis, aus welchem grauer Staub zu fallen beginnt. Bei Berührung der Haut lässt er das Opfer bewusstlos werden. (5 Minuten)
Die Lehre Vidya‘s | Kampf
Speere des Universums:
Der Anwender beschwört einen kleinen Runenkreis vor sich, aus welchem er kleine, gesteinsähnliche, spitze Brocken schießen kann. Die Anzahl ist unbegrenzt. Der Zauber löst sich nach 2 Minuten auf. (1 LP Schaden)
Vorgeschichte:
Aufgewachsen ist die junge Elfen Dame in einer Stadt namens Menra innerhalb der versteckten Gefilde von Braham. Nach dem Sie ihren Segen erhielt stellte man rasch fest das ihr zwar Magie in die Wiege gelegt worden war, sie jedoch in argem Konflikt zu dem stand was ihre Eltern erwartet hatten. Die sonst ruhige und beflissene Tochter eines Priesters und einer Künstlerin entwickelte Zauber die sie der Meinung ihres Vaters nach ,der sie nahezu alles lehrte was sie wusste, auf schwere Zeiten vorbereiten sollten die auf die Familie zukämen.
Von Menra aus machte sie sich eines Tages auf, um mehr von der Welt und ihren Wundern zu entdecken. Die manchmal gar düstere Schönheit des Lebens und sein Einfluss auf das Lebenswerk anderer faszinierte sie und fand sich immer wieder auch in ihrer Kunst wieder. Sei es wehmütige wunderschöne Arien oder sie Schönheit der Dunkelheit der Nacht wenn nur die Sterne zu sehen waren. Auch um den Göttern näher zu sein und ihr Werk besser zu verstehen suchte sie stehst die Ambivalenz der Dinge. letztlich führte sie ihr Weg nach Inovas. Dort schloss sie sich einer Gruppe von Abenteuerlustigen an welche auf der Suche waren nach dem Geheimnissen der Höhlen von Binrah. In der jüngsten Vergangenheit kehrten des Öfteren Elfen von dort nicht wieder und waren nie wieder gesehen. Da ihre jüngste Schwester dort bald ihren Volljährigkeit Segen erhalten sollte, machte sich die junge Elfe große Sorgen und beschloss, mit der Gruppe dem Mysterium auf den Grund zu gehen in der Sorge das dies die schweren Zeiten für ihre Familie verheißen könnte die ihr Vater ihr prophezeit hatte. Auch half es, dass ihr Freund Arothas Velmeth mit von der Partie war. Die beiden kannten sich schon seit nunmehr fast 75 Jahren. So war es auch wenig verwunderlich, dass sie sich innerhalb der Höhlen bald von den anderen dreien abspalteten und Arothas eigener Intuition folgend die Höhle weiter erkundeten, als die anderen eine Pause einlegen wollten.
Nach einer Weile des Irrens in den Tiefen der Höhlen unterhalb des großen Kristalls stieß die junge Elfe auf eine kleinere abgelegene Höhle. Die Wände der Höhle trugen kleine, funkelnde Steine und leuchteten gar ungewöhnlich. Wie eine Motte vom Licht angezogen, zog es sie immer tiefer in diese Höhle.
Gerade rechtzeitig hatte Arothas wohl ihr Verschwinden bemerkt und war der vom glitzernden Schein nahezu magisch angezogenen jungen Dame gefolgt. Die Junge Elfe völlig von der Schönheit dieser versteckten Juwelen geblendet die sie umgaben wanderte wie in einem Tagtraum verschollen tiefer in die Höhle hinein. Immer wieder streifte sie mit der ausgestreckten Hand über die Wände der Höhle. Als würde sie etwas in dieser Höhle zu sich rufen. Oft genug hatte man sie davor gewarnt nicht achtlos durchs leben zu schreiten. Sich an der Bescheidenheit ihrer Eltern ein Beispiel zu nehmen und nicht alles glitzernde zu sammeln was ihr unter die Finger kam. Könnte sie sonst als Versuchte enden für ihre Gier im Angesicht der Götter. Sollte sie lieber etwas aus ihrer Begabung machen und den Göttern ein Wohlgefallen sein. Wovon man sie jedoch nicht abhalten konnte, war es den großen leuchtenden, seltsam würfelartigen Stein anzufassen, der sich am Ende der Höhle befand der wohl den Ursprung dieser Höhle bildete.
Sie hörte noch Arothas rufen, dass sie die Finger davon lassen solle, doch zu spät. Ihr Finger berührte schon eine der Ecken und im nächsten Moment fand sie sich, für ihre Verhältnisse sehr desorientiert ,in einer anderen Höhle wieder, die sich von der leuchtenden Versuchung der vorherigen, deutlich unterschied. Ihr wurde mehr und mehr bewusst, dass sie in einer ziemlich misslichen Lage gelandet war. Nun war wohl auch klar, wohin die ganzen Elfen verschwunden waren, die in den Höhlen verloren gingen. Sie waren dusselig genug gewesen, wie auch sie sich dem Kubus zu sehr zu nähern und waren hier… Wo auch immer hier war… gelandet. Mühsam rappelte sie sich auf und versuchte, den Ausgang zu finden, als sie hinter sich eine ihr wohl bekannte Stimme vernahm. Zumindest war sie nicht allein in dieser Misere gelandet.
