CV Skrog’grot Blut’aug [Volumen245] (2. Acc von lume245)

CV Skrog’grot Blut’aug
Name: Skrog’grot Blut’aug
Geschlecht: Männlich
Alter: 29 Jahre
Rasse und Kultur: Ork aus dem Stamm der Blutklauen
Aktueller Wohnort: In der Wildnis auf dem Ork Kontinent
Herkunft: Geboren und aufgewachsen in den Sümpfen auf dem Ork Kontinent
Religion: Schamanismus

Quelle: KI Generiert

Aussehen

Aussehen und Merkmale:

Skrog’grot Blut’aug erscheint in diesem Bild als ein gigantischer, urzeitlich anmutender Ork, dessen gesamtes Erscheinungsbild von den grausamen Elementen des Sumpfes geformt wurde. Er steht breitbeinig im düsteren Licht eines modrigen Nebelwaldes, das fahle Licht bricht sich auf seinem mit Schlamm und Moos bedeckten Körper – als sei er ein Wesen, das nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Erde, Fäulnis und Götterfluch entstanden ist.
Körperbau und Größe
Er ist ein Koloss – vermutlich 2,65 Meter groß, mit einem massiven Brustkorb, dicken, sehnendurchzogenen Armen und einem wuchtigen Rücken, der sich unter dem Gewicht seiner selbst zu biegen scheint. Die Haut ist von einem tiefdunklen Olivgrün, fast schieferfarben, und bedeckt von einer zweiten Schicht aus nassem Moos, Schlamm und verrotteten Pflanzenresten, die sich über Schultern, Rücken und teilweise Arme gelegt haben. Diese natürliche „Rüstung“ wirkt nicht angezogen, sondern verwachsen – als wäre der Sumpf selbst Teil seiner Haut geworden.

Gesicht und Kopf
Sein Gesicht ist das eines uralten Kriegers – breit, knochig, voller Narben, mit hervorstehenden Brauen und tiefen Furchen, die sich durch seine lederartige Haut ziehen wie ausgetrocknete Flussläufe. Die Augen leuchten unnatürlich in einem neonartig glühenden Rot – ein klarer Hinweis auf seine spirituelle Verbindung zu finsteren Mächten oder Giften, vielleicht sogar auf eine Mutation durch die Gifte des Sumpfes. Seine Stirn ist tief und schwer, sein Blick durchdringend, geradezu hypnotisch.
Die Nase ist breit und platt, wie bei einem Raubtier, und seine Lippen liegen meist halb geöffnet über leicht gelblichen, schiefen Zähnen – darunter spitze Hauer, die wie die Zähne eines Aasfressers wirken.
Über seinem Schädel liegt ein wirrer Kranz aus nassen, pechschwarzen Haaren, durchzogen mit Schlamm und verfilzten Pflanzenresten. Einzelne Haarsträhnen hängen wie Tentakel ins Gesicht, verziert mit winzigen Knochen, Federn und getrockneten Tierzungen. Der gesamte Kopf wirkt nicht kultiviert, sondern roh, wild, unzivilisiert – aber rituell bedeutungsvoll.

Kleidung und Ausrüstung
Er trägt einen gewaltigen, unförmigen Umhang, bestehend aus dichtem, dunklem Moos, klebrigen Ranken, verdorbenem Stoff und fauligem Fell. Der Mantel scheint mit dem Sumpf verbunden zu sein – triefend vor Nässe, fleckig von Blut und von Myzelien durchzogen. Der Mantel hängt schwer an seinen Schultern und zieht sich wie ein lebendiger Schatten hinter ihm her.
Sein Oberkörper ist größtenteils frei, doch mit Schlamm bemalt oder beschmiert, als hätte er sich selbst mit rituellen Mustern bedeckt. Über die Brust zieht sich ein Knochengürtel, an dem Kleintierschädel, Dolche aus Schiefergestein und Zähne von Raubtieren hängen. Um seinen Hals baumelt eine Kette aus verrotteten Zähnen, Zungen und zerbrochenen Amuletten, deren Bedeutung wahrscheinlich nur er versteht.
An der Hüfte trägt er eine grobe Keule, vermutlich aus einem Baumstamm gefertigt, der mit rostigen Nägeln und scharfen Metallteilen gespickt wurde. Sie sieht so aus, als könne sie sowohl zertrümmern als auch aufspießen. Seine Hände sind riesig, die Fingernägel krallenartig und schmutzverkrustet, jeder Finger ein Werkzeug der Zerstörung.

Beine und Haltung
Seine Beine sind dick, die Muskeln darunter wie aus Stein gemeißelt. Die Beine stecken in verrotteten Lederriemen, die wie improvisierte Panzerungen wirken – Überreste von gefallenen Feinden vielleicht. Seine Füße sind schwer, fast schon wuchernd, und die Zehen scheinen sich mit dem Boden zu verbinden, als hätte er Wurzeln geschlagen. Aus seinen Stiefeln wachsen Moos und kleine Pilze, als wäre selbst seine Kleidung ein lebender Teil des Sumpfes.

Ausdruck und Atmosphäre
Skrog’grot strahlt pure Urgewalt aus. Sein Gesicht ist ausdruckslos, aber dennoch erfüllt von einer stillen Drohung. Er steht nicht einfach da – er wirkt lauernd, als würde er jeden Moment ausbrechen, angreifen oder verschwinden. Die gesamte Bildkomposition hüllt ihn in Nebel, dunkle Schatten und giftgrüne Lichtakzente – alles an ihm sagt: „Ich komme aus der Tiefe – und ich bringe den Tod.“

Charaktereigenschaften:
→ Wortkarg und pragmatisch
→ Brutal und skrupellos
→ Familienbewusst
→ Loyal
→ Emotionslos und ohne Mitgefühl
→ Misstrauisch gegenüber Fremden
→ Zielstrebig, wenn es um seine Anerkennung in der Ork Gesellschaft geht
→ Besitzt einen sturen Willen und lässt sich nur schwer umstimmen
→ Hat eine unheimliche Faszination für Blut und Gewalt

Stärken:
→ Außergewöhnliche körperliche Stärke
→ Angstfrei und unerschütterlich im Kampf
→ Taktisch nicht versiert, aber instinktiv gefährlich
→ Robust und widerstandsfähig gegenüber Schmerzen
→ Musikalisch begabt und kreativ im Instrumentenbau

Schwächen:
→ Eingeschränkte Intelligenz und schwerfälliges Denken
→ Kaum kommunikative Fähigkeiten
→ Fehlende Empathie und Unfähigkeit zur Diplomatie
→ Ungeduldig und leicht reizbar
→ Wenig Gespür für komplexe Pläne oder Strategien
→ Hat eine irrationale Angst vor Zwergen, seit er als Kind von einem zwergischen Söldner schwer verletzt wurde

Beruf/Beschäftigung:
→ Söldner
→ Hersteller von Musikinstrumenten, das aber aktuell mehr als Hobby

Fähigkeiten:
→ Meisterhaft im Schleichen und unbemerkt Eindringen
→ Geübter Umgang mit improvisierten Waffen und Faustkampf
→ Kann lesen und schreiben
→ Kann reiten, schwimmen und klettern
→ Ist musikalisch begabt und kann auch viele Instrumente herstellen
→ Spielt gerne auf Trommeln und anderen Instrumenten, um seinen inneren Rhythmus auszudrücken
→ Hervorragender Fährtenleser, wenn es darum geht, Beute oder Opfer aufzuspüren
→ Hervorragender Dieb und erfahrener Räuber

Magie:

Kriegsmale
Auf den Orks im Umkreis glimmen plötzlich furchteinflößende magische Runen und Kriegssymbole, die dem Schamanen von den Ahnen und Stammesältesten gelehrt wurden. Die Orks werden von ihrer Macht und ihren Kräften erfüllt. Ihre Wildheit, Wagemutigkeit und vor allem ihre Kraft werden gestählt.
→ (Erhöhter Angriff bei Orks im Umkreis)

Schamanenpfahl
Der Schamane pflanzt seinen Stab oder seine Waffe in den Boden. Verbunden mit der Kraft der Erde, verleiht er allen Orks in der Nähe eine reichlich zähere und widerstandsfähigere Haut.
→ (Erhöhte Verteidigung bei Orks im Umkreis)

Schamanischer Schorf
Das Blut im Inneren des Orkes beginnt wärmer zu werden. Zugleich bildet sich über seinen Wunden ein düsteres, schorfähnliches Gewebe, das die Blutungen stoppt.
→ (Leicht erhöhte Heilung bei einem Ork)

Orkfeuer
Das Blut des verachteten Orkes beginnt zu kochen, als der Schamane sich der angeborenen Magie darin bemächtigt. Nach einem kurzen, jähen Augenblick der größer werdenden Pein lecken magische Flammen von außen über den Leib des Orkes, um ihn zu quälen.
→ (Erhöhter Schaden gegen Orks)

Vorgeschichte

Vorgeschichte:
Skrog’grot wurde in den giftigen Sümpfen von Ghor’zul geboren und wuchs als Sohn des Stammesführers auf. Von klein auf lernte er, wie man im feuchten Morast überlebt und wie man Eindringlinge lautlos ausschaltet. Sein Vater, Gro’zar Blut’aug, lehrte ihn, dass die Sümpfe die wahre Macht der Orks verkörpern – wild, unzähmbar und voller Tod. Skrog’grot verehrte die Schamanen und führte zahlreiche Rituale durch, um seine Stärke unter Beweis zu stellen. Doch die höchste Ehre blieb ihm noch verwehrt: der erste Mord.
Schon in jungen Jahren zeigte er ein verstörendes Interesse an Tod und Verfall. Er beobachtete sterbende Tiere, schnitt ihnen die Haut ab, um ihre Beschaffenheit zu studieren, und war fasziniert von den Prozessen der Verwesung. Während andere Orks des Stammes mit brutaler Gewalt kämpften, lernte er, seine Opfer zu täuschen, sie mit dunklen Ritualen in Furcht zu versetzen und sie durch Manipulation in den sicheren Tod zu führen. Doch solange er nicht selbst getötet hatte, blieb er in den Augen des Stammes ein halbes Wesen, unvollständig.
Obwohl er doch sehr groß und massiv ist, so hatte er es doch gelernt, sich gut verstecken zu können. Seine Moosgrüne Haut hilft ihm dabei auch sehr gut. Sein Vater hatte ihm gezeigt, wie man Schlösser knackt und in andere Häuser einbrechen konnte, ohne mehr kaputt zu machen als man muss. Dies half ihm, sich etwas Geld zu verdienen, indem er in umliegende Orkhäuser und kleine Höhlen einbrach und das gefundene Diebesgut an seine Freunde und Familie verkaufte. Diese Fähigkeit würde er sich nun auch zu nutze machen, wenn er in den anderen Städten und Ländern herumzieht.
Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Gro’grot streift er nun durch die Nebellande, um einen Reisenden in die Sümpfe zu locken und ihn im trüben Wasser zu ertränken. Das Ritual des ersten Blutes soll ihm die Anerkennung des Stammes verschaffen und ihn zu einem wahren Sumpfkrieger machen. Gro’grot ist der Kopf der Mission, während Skrog’grot mit brutaler Effizienz seine Befehle ausführt. Tief in ihm regt sich der Wunsch, nicht nur als Schatten seines Bruders zu gelten, sondern sich selbst als Herrscher des Sumpfes zu beweisen.
Doch eine dunkle Erinnerung verfolgt ihn: In seiner Kindheit gerieten er und sein Bruder in einen Hinterhalt einer Zwergenbande. Diese versklavten sie und folterten Skrog’grot tagelang, verbrannten seine Haut mit glühenden Eisen und verspotteten ihn gnadenlos. Während Gro’grot entkam und ihn später befreite, blieb die Angst tief in ihm verankert. Der Klang von Hämmern auf Metall oder das Brüllen eines Zwergenkriegers kann ihn kurzzeitig erstarren lassen – eine Schwäche, die er mit aller Macht zu verbergen versucht.
Die Dunkelheit der Sümpfe hat Skrog’grot geformt. Er ist mehr als nur ein gewöhnlicher Ork – er ist ein Wesen des Morasts, ein Jäger aus dem Nebel, ein Schatten, der durch den Sumpf gleitet und darauf wartet, zuzuschlagen. Und sobald das erste Blut vergossen ist, wird er endlich vollständig sein – ein wahrer Sohn des Sumpfgottes Ghor’grul.

Quelle: Selbst gemacht

5 „Gefällt mir“

Hallo @VoLumen245
Danke für das schreiben deiner CV!
Es gibt allerdings das ein oder andere was du noch verändern müsstest:


Das ist eine Fähigkeit

Das ist eine schwäche oder eine Stärke, nicht direkt eine Charaktereigenschaft. Die eingeschaft könnte Familienbewusst sein.

Du kannst nur einen Zauber mit einem Schaden an eine bestimmte Rasse auswählen :smile:


Falls du noch weitere Anmerkungen oder Fragen hast kannst du dich jederzeit bei mir melden! Bedenke, dass du als 2. Account eine CV haben musst um mit deinem Char spielen zu dürfen. Bitte markier mich, sobald du die oben genannten Änderungen verändert hast.

Liebe Grüße
keal :rainbow:

@kealtea Die Anmerkungen wurden geändert^^

Hallo @VoLumen245
Danke für das bearbeiten deiner CV.


Deine CV ist hiermit angenommen. Du erhälst ebenso ein Fleißbienchen von mir, für das erstellen deines Stammbaums :honeybee:


Sollten noch weitere Fragen oder Anmerkungen, ganz gleich was kannst du dich bei mir melden!

Liebe Grüße
keal :rainbow:

Allgemeine Hinweise

Sofern Dein Spielername mit dem Namen im Forum übereinstimmt, kannst Du /checkcv nutzen, um sofort den Bürgerrang zu erhalten. Ansonsten muss das ein Teamler tun.

Nachträgliche Änderungen an der CV (z.B. durch Entwicklungen im RP) müssen in einem separaten Beitrag unter der CV begründet und aufgezählt werden. ( → z.B. neue Fähigkeiten, Wohnort, Charaktertod, …)