𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒗𝒐𝒓𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒖𝒏𝒈 𝑺𝒚𝒍𝒗𝒂𝒓𝒊𝒐𝒏 𝑨𝒆𝒓𝒆𝒏𝒅𝒚𝒍
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Spielername: Rondusmondus
Name: Sylvarion Faerion Aerendyl
Spitzname: Sylvar, Vari
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Geschlecht: Männlich
Rasse: Valyrianthi - Drachenelf
Alter: 122 jahre jung
Geburt: 3. Mai 3378 n.V.V. (980 n. Chr.)
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Bildquelle
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Aussehen:
Sylvarion ist ein beeindruckender Elf von stattlicher Größe, der mit seinen 1,90m viele überragt. Sein Körperbau ist für einen Elfen außergewöhnlich kräftig, mit breiten Schultern und einer muskulösen Statur, die auf jahrelanges Training und körperliche Stärke schließen lässt. Sein Gesicht ist markant und edel geschnitten, mit hohen Wangenknochen, einer geraden, wohlgeformten Nase und einem entschlossenen Kinn.
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Sein Haar ist von einem leuchtenden Blond, das im Sonnenlicht beinahe golden schimmert, und fällt ihm in sanften Wellen über die Schultern. Einzelne Strähnen werden oft locker nach hinten gebunden, um sein Gesicht freizuhalten. Seine Augen haben einen warmen, tiefen Braunton, der wie polierter Bernstein wirkt und einen durchdringenden, aber zugleich sanften Ausdruck verleiht.
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Seine spitzen Ohren, ein typisches Merkmal seiner elfischen Abstammung, ragen elegant aus seinem Haar hervor und verleihen ihm eine noch erhabenere Erscheinung. Trotz seiner kräftigen Statur bewegt er sich mit der Anmut und Leichtigkeit, die für sein Volk charakteristisch ist, und strahlt eine natürliche Autorität aus. Sein Auftreten ist sowohl majestätisch als auch einschüchternd – eine Kombination aus Stärke und elfischer Eleganz.
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Religion: Die zwölf Drachengötter - ist Vayandria, der Göttin des Lebens, der Zeit & des Schicksals
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Herkunft: Dahaeragon
Wohnort: Thur’Valarys
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Beruf / Beschäftigung: Barde, Poet
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Fähigkeiten:
• Umgang mit der Laute & der Flöte
• Lesen & Schreiben der Handelssprache
• Reiten & Schwimmen
• Geringer Umgang mit leichten Waffen
• Musikalisch & Lyrisch begabt
• Kentnisse in Geschichte & Kultur
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Zauber:
1. Salve der Elemente
Der Zauberer konzentriert sich auf sein Element und sammelt es in einem oder mehreren Geschossen, um es gegen ein Ziel zu richten. Diese können beliebiger Erscheinung sein.
→ (Schaden)
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2. Heilende Berührung
Die Magie des Anwenders sammelt sich leuchtend in seinen Händen, während er sich erheblich auf sie fokussieren muss, und prickelt wohltuend und belebend. Er gewährt sie dem Ziel oder auch sich selbst, wenn er es an verwundeter Stelle berührt. Dasselbe Gefühl durchströmt nun auch den Körper des Geheilten und verdrängt den Schmerz.
→ (Leicht höhere Heilung, Reichweite nur 2 Blöcke - Anwender kann sich in der Runde nicht bewegen)
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3. Gesänge des Waldes
In den Ohren des Zieles ertönen leise Melodien, gezwitschert von Vögeln, geraschelt von Bäumen, begleitet von Tönen wie denen der Nymphen. Sie entfalten eine sonderbare Wirkung im Körper des Zieles, denn er schöpft aus der Magie körperliche Energien, die ihm im Kampf zugute kommen.
→ (Agilität erhöht)
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4. Blütenkleid
Auf dem Körper und der Kleidung des Zieles sprießen kleine Ranken und Blüten, die sich auf dem gesamten Rumpf, den Armen und Beinen verteilen. Sie machen anfälliger für Angriffe und schwächen sogar Rüstungen. Nach kurzer Zeit vertrocknen sie und lösen sich langsam.
→ (Rüstungswert verringert)
Stärken:
Unerschütterliche Willenskraft
Sylvarion gibt niemals auf, selbst in den dunkelsten Zeiten. Sein eisernes Durchhaltevermögen macht ihn zu einem furchtlosen Krieger und loyalen Verbündeten.
Kampfgeschick & Körperkraft
Dank seines kräftigen Körperbaus und jahrelangen Trainings ist er ein meisterhafter Kämpfer, der sowohl mit dem Schwert als auch im Nahkampf beeindruckt.
Musikalisches Talent
Sylvarion ist ein begnadeter Barde, dessen Gesang und Lautenspiel Herzen berührt. Seine Musik kann nicht nur Stimmungen heben, sondern auch Verbündete inspirieren und Feinde verunsichern.
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Schwächen:
Sturheit
Einmal eine Entscheidung getroffen, weicht er selten davon ab. Diese Unnachgiebigkeit kann ihn in schwierigen Situationen blind für alternative Lösungen machen.
Lose Zunge
Sylvarion spricht oft, bevor er nachdenkt, wodurch er sich Feinde macht oder unbeabsichtigt Geheimnisse preisgibt. Besonders in heiklen Situationen kann ihm seine Unbedachtheit zum Verhängnis werden.
Misstrauen gegenüber Fremden
Er vertraut nur wenigen und begegnet Unbekannten oft mit Argwohn. Diese Vorsicht kann ihn daran hindern, wertvolle Allianzen zu schließen.
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Charaktereigenschaften:
Sylvarion ist eine charismatische und leidenschaftliche Seele, die mit Worten ebenso geschickt umgeht wie mit seiner Musik. Er besitzt ein scharfes Sprachgefühl und eine poetische Ader, die ihn zu einem einfühlsamen Geschichtenerzähler macht. Seine Lieder und Verse sind voller Emotionen, doch hinter seinem künstlerischen Talent verbirgt sich ein scharfzüngiger Geist – er spricht oft zu schnell und ohne nachzudenken, was ihn in Schwierigkeiten bringen kann.
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Trotz seines imposanten Äußeren ist er nicht von Natur aus kriegerisch, sondern eher ein Träumer, der sich in Melodien und Poesie verliert. Er ist weltoffen, neugierig und wissbegierig, besonders wenn es um Geschichte und Kultur geht. Dennoch zeigt er eine gewisse Sturheit, wenn es um seine Überzeugungen geht, und ist schwer davon abzubringen, wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat.
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Sein Misstrauen gegenüber Fremden macht ihn anfangs zurückhaltend, doch wer sein Vertrauen gewinnt, findet in ihm einen loyalen Gefährten. Obwohl er sich oft distanziert gibt, steckt in ihm ein leidenschaftlicher Idealist, der tief an das Schicksal glaubt – ein Erbe seines Glaubens an Vayandria, die Göttin der Zeit und des Lebens.
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𝑽𝒐𝒓𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆:
Vorgeschichte
Sylvarion wurde in Dahaeragon geboren, in einer einfachen, aber ehrbaren Familie, die seit Generationen als Musiker, Gelehrte und Künstler lebte. Schon in seiner Kindheit zeigten sich sein Talent für die Musik und seine poetische Begabung, sodass er früh begann, sich in der Kunst des Gesangs und der Dichtung zu üben. Sein Vater, ein geschickter Lautenspieler, und seine Mutter, eine talentierte Geschichtenerzählerin, lehrten ihn alles, was sie wussten – von alten Legenden bis hin zur Kunst, Worte in Melodien zu kleiden. Seine Kindheit war erfüllt von Liedern, Erzählungen und den Klängen der Laute, und während andere Kinder von Abenteuern in Wäldern und Feldern träumten, verlor sich Sylvarion in Melodien und Poesie.
Mit dem Heranwachsen vertiefte er sich immer mehr in die Welt der Musik und Literatur. Sein Wissensdurst führte ihn schließlich an die angesehene Universität von Dahaeragon, wo er sich dem Studium der Musiktheorie, der Lyrik und der Poesie widmete. Dort verbrachte er Stunden in den Bibliotheken, vertiefte sich in alte Schriften und analysierte die Werke großer Meister. Seine Begabung fiel schnell auf, und schon bald wurde er nicht nur als talentierter Musiker, sondern auch als scharfsinniger Denker und kreativer Poet bekannt. Er schrieb Verse, die von Schönheit, Sehnsucht und dem Wesen der Zeit handelten, und seine Lieder ergriffen all jene, die sie hörten.
Doch was Sylvarion nicht wusste: Seine Familie trug ein verborgenes Erbe in sich. Vor vielen Generationen war sein Ahne ein Mitglied der angesehenen Familie Aelasar – einer Linie, die über Dahaeragon herrschte. Doch dieser Ahne hatte eine heimliche Affäre mit einer Frau außerhalb der königlichen Familie, und aus dieser verbotenen Verbindung entstand eine Linie, die keinen Anspruch auf den Thron hatte und schließlich in Vergessenheit geriet. Die Wahrheit wurde verschleiert, und mit der Zeit wusste niemand mehr von dieser Verbindung – auch nicht Sylvarion.
Unwissend über seine Herkunft, zog er durch die Lande, um als Barde und Poet sein Auskommen zu finden. Er sang an den Höfen von Adeligen, erzählte Geschichten in Tavernen und ließ sich von den Wundern der Welt inspirieren. Sein Leben war von Freiheit geprägt, doch manchmal überkam ihn eine unerklärliche Sehnsucht – ein Gefühl, dass ihm ein Teil seiner Identität verborgen blieb. Er wusste nicht, dass in seinem Blut das Erbe einer Herrscherfamilie floss, und dass sein Schicksal weit größer war, als er es sich jemals hätte träumen lassen.
Mit jedem neuen Lied, das er schrieb, mit jeder Geschichte, die er erzählte, wuchs seine Bekanntheit. Doch obwohl er sich in seiner Rolle als Barde wohlfühlte, blieb eine innere Rastlosigkeit, als ob sein Herz nach Antworten suchte, die er nicht kannte. Vielleicht würde die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen – oder das Schicksal ihn auf einen Pfad führen, der ihn noch weiter in die Tiefen der Kunst und Wissenschaften trieb.
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OOC / 2. ACC
Dies ist die Charaktervorstellung für meinen 2. Account „Rondusmondus“.
Hauptaccount: Elrond11
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Vielen dank an
@nina4lifeyk