Name: Thragul
Geschlecht: Männlich
Alter: 27 Jahre
Rasse und Kultur: Blut-Ork
Wohnort: Exulor
Herkunft: Eine kleine Ork Gesellschaft die in einer Höhle in der Wüste des Ork Kontinents zu finden war.
Religion: Schamanismus
Aussehen und Merkmale: Ein 2,70m großer Ork mit scharfen krallen und spitzen Ohren, seine Blutroten Augen leuchten vor Kampfeslust. Lange Narben ziehen sich über seinen bauch und lange spitze zähne ragen aus seinem Kiefer.
Quelle: Selbsterstellt
Character Eigenschaften:
- Thragul ist Rassistisch gegen die meisten Rassen, da er der Meinung ist das sie zu schwach sind. Ein Individuum kann sich bei ihm aber durch gezeigte stärke beliebt machen.
- Thragul ist ein Egoistisch wobei es ihm aber nicht um Geld oder anderem geht. Ihm ist es nur wichtig zu kämpfen, wenn man dabei einen Groschen verdient schadet das aber auch nicht.
- Sehr aggressiv
- Sehr Stur
- Glaubt das der stärkste führen sollte und sollte
ihn jemand in einem fairen Zweitkampf mit gleicher Ausrüstung besiegen ist er diesem Treu.
Stärken und Schwächen:
Stärken - Keine Angst vor nichts.
- Ausgeprägte körperliche stärke
- begabter Kämpfer mit allen Nahkampfwaffen
Schwächen
- Sehr Stur was ihn öfters in aussichtslose Situationen bringt.
- Kann nicht lesen(Wirkt sich das auf die Fähigkeit tauben zu empfangen aus? )
- Sehr undiplomatisch in seiner Ausdrucksweise
Beruf/Beschäftigung: Gladiator
Fähigkeiten:
- begabter Kämpfer
- Gut darin Leute im Kampf auszubilden
Magie
-
Blutwaffe:
Aus einer kleinen Menge Blut, die er entweder aus der Umgebung oder dem eigenen Körper zieht, erschafft der Magier die Formen gewöhnlicher Waffen oder Pfeile. Sie besitzen eine normale Größe, doch die Schärfe, um das Opfer zu verletzen, wenn sie heranfliegen.(schaden) -
Brennendes Blut:
Der Zauberer sorgt dafür, dass sich das Blut im Körper des Opfers für wenige Sekunden erhitzt und es grässliche Schmerzen erleiden lässt. Vielerorts ist es eine beliebte Foltermethode.(Schaden + Rüstungsdurchdringung) -
Vampirische Gierde
Das Opfer spürt eine saugende Leere in seinen Adern, während darauf krampfhafte Schmerzen dazustoßen. Der Magier beraubt ihn seines Blutes und lässt es zur eigenen Macht werden, die sich kurierend durch seinen Körper verteilt. Oberflächliche Wunden verschließen sich.(Schaden am Ziel pro Zug des Anwenders) -
Innere Kriegstrommel
Der Magier konzentriert seine Kräfte auf alle Wesen in der Umgebung. Wie die mächtigen Paukenschläge einer Kriegstrommel lässt er das Blut eines jeden in Wallung bringen. Ihre Angriffe werden verstärkt, und ihre Körper resistenter.(Angriff und Rüstungswert im Umkreis leicht erhöht)
Vorgeschichte von Thragul
Tief verborgen in den staubigen Weiten der orkischen Wüste lag eine Höhle – mehr ein geheimer Hort aus Stein und Knochen als ein echtes Dorf. Hier wuchs Thragul heran, unter der rauen Hand eines kleinen, brutalen Blut-Ork-Stammes, der nur ein Gesetz kannte: Nur der Stärkste darf herrschen.
Schon in jungen Jahren war Thragul größer, wilder und aggressiver als seine Altersgenossen. Seine leuchtend roten Augen und die langen Narben auf seinem Körper waren keine Zufälle – sie waren das Siegel zahlloser Schlachten, die er suchte wie andere die Luft zum Atmen.
Doch in seinem Herzen brodelte mehr als nur die Lust am Kampf: Hass auf Schwäche.
Hass auf jene, die sich duckten statt zu kämpfen.
Sogar der Stammesführer, ein alter, zäher Ork, erschien ihm irgendwann als zu weich – zu ängstlich, seine Macht herauszufordern.
Eines Nachts, als der Wüstenwind wie tausend Geister durch die Schluchten heulte, trat Thragul vor den Stamm. Ohne große Worte schleuderte er dem Häuptling eine Herausforderung entgegen – ein Zweikampf, nach dem nur einer noch stehen würde.
Der Kampf war kurz, brutal – und Thragul verlor.
Der Häuptling verschonte sein Leben, doch der Preis war bitterer als der Tod: Verbannung.
Mit blutigen Wunden und brennender Scham verließ Thragul die Höhlen seiner Heimat. Allein, entehrt, aber ungebrochen.
Seitdem streift Thragul als Gladiator durch fremde Lande, getrieben von einem einzigen Ziel: Kämpfen. Siegen. Stärker werden.
Und wenn das Blut seiner Feinde seine Haut benetzt, spürt er es – die Kriegstrommel in seinem Innern, die nie schweigt.