Name:
Elrond Rivendell
Geschlecht:
Männlich
Alter:
20
Geburtsjahr: 1334
Rasse:
Dunkelelf
Wohnort:
Wildnis (geplant Aratham)
Herkunft:
Parsifal genauer nicht bekannt durch vergessenheit
Religion:
Chaos
Gottheit: Angrokahl der blutgeweihte Wanderer
Aussehen und Merkmale:
Graue Haut, Weiße Haare, Muskeln sind ausgeprägt, Narbe im Gesicht Größe: 1.80m trägt Kettenrüstung
Charaktereigenschaften:
Loyal
Gemein
Zielstrebig
Treu
Verrückt
Stärken/Schwächen:
Stärken:
hohes Magiepotenzial
Zielstrebigkeit
Mutig
Schlau
Verbergung von Gefühlen in bestimmten Augenblicken
Schwächen:
Komplex denkent
Angst vor Stärkeren Mächten als sich selbst
Leicht Aggresiv
Fähigkeiten:
rechnen
lesen
Beruf:
Arbeitslos
Magie:
7. Spiegelschild:
Der Anwender beschwört ein magischen Spiegel, der ein feindliche Zauber reflektiert. (die Zauber werden bei Erfolg abgewehrt. Bei einem Würfelwert von 10 wird der Zauber auf den Feind reflektiert)
8. Finsternis:
Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren. (Der Zauber behält seine Wirkung für 2min)
Grausamkeitsfluch:
Der Anwender sorgt beim Ziel für grausame Schmerzen, dessen Ausmaße der Magier kontrollieren kann. ( verursacht 1 Lp Schaden oder lässt den Gegner eine Runde aussetzen/ Gilt im Rp als Foltermöglichkeit )
Vorgeschichte:
Ich wurde im Jahr 1333 als Dunkelelf in der Welt von Parsifal geboren. Meine Eltern waren beide Dunkelelfen, die mich jedoch ausgestoßen haben, als ich noch ein Kind war. Ich wurde auf der Straße ausgesetzt und musste mir von frühester Kindheit an alleine durchschlagen.
Ich lernte schnell, mich im Schatten zu verstecken und mich unsichtbar zu machen, um nicht von den anderen Elfen entdeckt zu werden, die mich hassten und fürchteten, weil ich ein Dunkelelf war. Sie nannten mich einen Ausgestoßenen und verstießen mich aus ihren Gemeinschaften.
Ich musste mich alleine durchschlagen und mich um mich selbst kümmern. Ich lernte, wie man jagt und sich Nahrung beschafft, und ich lernte, wie man sich verteidigt. Ich wurde zu einem Meister im Stehlen und Überleben, und ich schaffte es, mich durchzuschlagen und zu überleben, obwohl die Welt gegen mich war.
Trotzdem blieb ich immer alleine. Ich hatte keine Familie, keine Freunde und keine Gemeinschaft, die mich aufgenommen hätte. Ich war ein Einzelgänger, der sich durch das Leben kämpfte und alles tat, um zu überleben.
Ich wuchs zu einem gefürchteten Krieger heran, der sich keine Schwäche leisten konnte. Ich lernte, meine Gefühle zu verbergen und meine wahren Absichten vor anderen zu verstecken. Ich wurde zu einem Meister der Täuschung und des Verrats, denn ich wusste, dass ich in einer Welt voller Hass und Vorurteile überleben musste.
Doch tief in meinem Innern sehnte ich mich danach, akzeptiert und geliebt zu werden, so wie ich war. Ich wünschte mir, dass jemand mich verstehen würde, ohne mich zu verurteilen, und ich sehnte mich danach, eine Familie und eine Gemeinschaft zu haben, die mich aufnahm. Doch ich wusste, dass das unmöglich war, denn ich war ein Dunkelelf, und in dieser Welt gab es keinen Platz für mich.
Ich war schon seit vielen Jahren alleine im Wald. Meine Eltern waren bei einem Angriff auf unser Dorf ums Leben gekommen und seitdem war ich auf mich allein gestellt. Ich hatte mich im Wald versteckt und war immer wieder auf der Flucht vor den feindlichen Elfen, die mich töten wollten.
Ich war der Dunkelelf, der schon seit vielen Jahren alleine im Wald war. Meine Eltern waren bei einem Angriff auf unser Dorf ums Leben gekommen und seitdem war ich auf mich allein gestellt. Ich hatte mich im Wald versteckt und war immer wieder auf der Flucht vor den feindlichen Elfen, die mich töten wollten.
Doch ich war nicht nur auf der Flucht, ich war auch sehr neugierig und wollte alles lernen, was ich nur konnte. Ich hatte mir das Lesen und Schreiben selbst beigebracht, indem ich alte Bücher gefunden hatte, die in den Ruinen von alten Elfendörfern verstreut lagen. Eines Tages traf ich auf einen Fremden, der mir half, das Lesen und Schreiben besser zu lernen. Leider hatte er kein Interesse daran, mich als Schüler zu behalten und schmiss mich raus wie meine Eltern zuvor.
Trotzdem verbrachte ich meine Tage damit, in den Büchern zu lesen und alles über die Geschichte, die Magie und die Kultur der Elfen zu lernen. Mit der Zeit wurde ich immer besser im Lesen und Schreiben und ich begann, meine eigenen Geschichten aufzuschreiben. Ich schrieb über die Abenteuer, die ich im Wald erlebt hatte, und über die Gefahren, denen ich entkommen war. Ich schrieb auch über meine Träume und meine Sehnsüchte, von einem Leben in Frieden und Freiheit.
Eines Tages, als ich wieder einmal auf der Flucht vor meinen Feinden war, entdeckte ich eine versteckte Höhle im Wald. Ich versteckte mich dort und fand eine alte Truhe, die voller Bücher und Pergamentrollen war. Es waren die Aufzeichnungen von Elfen, die vor Jahrhunderten gelebt hatten und die ihr Wissen und ihre Erfahrungen aufgeschrieben hatten.
Ich war begeistert und verbrachte viele Stunden damit, die Bücher zu lesen und alles über die alten Elfen zu lernen. Ich lernte von ihren Kämpfen und ihren Siegesschlachten, von ihren Träumen und ihren Leidenschaften. Ich lernte auch von ihren Schwächen und ihren Fehlern, und ich begann zu verstehen, dass es im Leben nicht immer nur um Stärke und Macht ging, sondern auch um Mitgefühl und Verständnis.