Beschreibung
Name: Elsias van Waldstätten
Geschlecht: Männlich
Alter: 146 Jahre
Geburtstag: 16.11
Größe: 1,88m
Rasse: Elf (Eiself)
Herknuft: Aus der nördlichen Hemisphäre des Elfenkontinentes
Aktueller Wohnsitz: In einer entstehenden Siedlung an der nördlichen Küste des Menschenkontinentes
Berufung: Bauherr / Handelsmann
Religion: [Unschlüssig welche]
Fähigkeiten
-Lesen/Schreiben
-Grundkentnisse des Rechnens
-Erfahrungen im Bauwesen
-Grundlegende Überlebends undHeimlichkeitstechniken
-Erfinderisch in der Baukunst
-Stark ausgeprägtes Wahrnemungsvermögen
Aussehen
Elsias ist ein recht Robust gebauter Elf aus der nördlichen hemisphäre, dementsprechent ist seine Haut auch recht hell und blass.
Sein Haar ist weiß wie der schnee, dies hat ein gewisses volumen und geht im bis zu dem schultern.
Sein Erscheinungsbild ist stehts gepflegt und sauber, jedoch ist dies schwer beizubehalten durch seine Berufung.
Er trägt einen dunkelblauen Mantel welcher mit einen gürtel umbunden ist, darunter sind ansätze von seinem schwarzen oberteil zusehen.
An den Händen trägt er meistens Schwarze Handschuhe.
Eine graubraune Hose und schwarze stiefel tragen zu dem bei das er ehr stadtlich gekleidet ist.
(Generiert mit KI)
Charakter
Elsias ist sehr Misstrauisch gegenüber Fremden sowohl auch sehr ruhig.
Dennoch ist er stehts bemüht sein gegenüber mit Respekt zu begegnen und jehnen auch so gut es geht zu Helfen, er gibt dadurch auch gerne sein Eigen an andere ab, sei es Materialien oder Taler.
Unter seiner Fasade ist er anders als er auf den ersten Blick erscheinen tut.
Er kann sowohl etwas Tollpatschig und Unbeholfen wirken. Dies versucht er aber zu vertuschen und nur seinen Bekantenkreis preis zu geben.
Dennoch kann er aber sehr teritorisch werden wenn es um seine Heimat oder Personen geht die im Eng sind.
Aufgrund seine Vorgeschichte ist er sehr vorsichtig im Beisein von Magie,
er selber setzt seine Magie nur ein wenn niemand um ihn ist.
Stärken
- Kreativ
- Belesen
- Warnehmung
- Leise
- Atletisch
- normal Fokuziert
- Orientierungssinn
Schwächen
- Unbeholfen
- zu ruhig
- schüchtern
- denkt negativ
- anhänglich
- zerstreut bei zu vielem einreden auf ihm
- kann überfordert sein
Magie
Klasse: Finstere Zauberei
Zauber:
Ein Pakt mit dem Teufel
Der Anwender opfert jede Emotionen und Vernunft, die er in diesem Moment empfindet. Sein Geist leert sich völlig und er wird zu einer Art teuflischer Gefährte. Dadurch greift er deutlich stärker an, doch steckt deutlich weniger weg.
→ (Angriff erhöht, Rüstungswert gesenkt)
Schattiger Angriff
Der Anwender ist in der Lage, einen aus Schatten geformten Dolch oder eine andere Waffe aus den Schatten in seiner Umgebungen schießen zu lassen, um seine Gegner zu verletzen
→ (Schaden)
Emotionale Kontrolle
Der Anwender ist in der Lage, seine eigenen negativen Emotionen zu seinem Vorteil zu nutzen und sie in positive magische Energie umzuwandeln. Diese kann einzig benutzt werden, um zu heilen.
→ (Heilung)
Vampirischer Stachel
Die Kräfte des Zauberers bündeln sich zu einem spitzen Pfeil, einem Schwert oder einer Nadel. Trifft es das Ziel, bohren sich die magischen Energien in dessen Fleisch. Der Zauberer erstärkt sich eines Teils der Kräfte, die dem Opfer geraubt werden.
→ (Schaden + Lebensabsorption)
Vorgeschichte
In seinen jungen Jahren lebte Elsias auf einen abgelegenen Hof in den nördlichen Hemisphären des Elfenkontinentes. Auf den Hof war er stehts bemüht seinen Eltern bei der aufzucht und versorgung des Viehs sowie im Garten in den warmen Monaten mit seiner jungen Schwester zusammen zu helfen. Er fragte sich immer warum sie so abgelegen Lebten, er wollte schon immer andere wesen treffen und die Welt erkunden.
Das solle ihn auch erst ein Geheimnis bleiben. So vergingen auch Monate, gar jahre, ihn wurde es zu öde nur auf den Hof zu leben, er wollte hinaus, das große weite Erkunden. So beschloss er, eines Abends, sich aus den Haus zu Schleichen und die Gegend Erkunden, für den fall das er verloren geht legte er sich sogar Markierungen um zurück zu finden. Er ging den langen weg zu einer Siedlung. Man konnte seine freude regelrecht in seinen Augen sehen, eine neue Gegend, neue Abendteuer. So ging er auch in die Siedlung, sah sich um, nur fragte sich warum ihn alle mit verachtung ansahen.
So kahm es auch das sich eine kleine Gruppe von Bewohnern sich um ihn versammelten. Sie schimpften ihn aus, und warften sogar einige Steine, er wusste nicht das von ihm eine sachte dunkle aura ausgestrahlt wird. Ihm blieb nichts anderes als zu rennen. Zurück zu seinen Zuhause, geborgenheit, sicherheit.
Er lief wieder zurück in den Wald, suchte seine Makierungen und lief diese entlang, doch so clever es von ihm war, einige der Markierungen waren den Gezeiten nicht standhaft. So kahm es das Elsias in jungen Jahren, sich alleine im Wald zurechtfinden musste.
Glücklicherweise hatte er durch seine Mutter ,Elya van Waldstätten, die ihren namen von ihren Mann annahm, einiges an verständniss an Beeren und gaar Heilkräuter. Er schaffte es 3 Tage im Wald zu überleben, bis er dan wieder zurückfand. Seine Mutter, Elya, von tränen umströhmt, nahm ihn in den Arm als er wiederkahm, sein Vater, Rylov van Waldstätten, ist derweile auf der suche nach ihm aufgebrochen, am selben Abend als er verschwand der aber nach einem weiteren Tag nach Elsias Ankunft wieder erschien.
Er erzählte erst seiner Mutter, danach seinem vater was geschah, danach konnten seine Eltern nicht anders als ihm die warheit zu sagen.
In der Familie herschten dunkle mächte, die zu dieser Zeit in diesem Teil des Landes nicht geduldet wurden.
Von diesen Tag an Trainierten auch seine Eltern ihn und seine Schwester, Kaliv, in diesen Künsten, um diese zu verschleiern.
Dan, an einem Tag als beide wie gewohnt in der Magie trainierten, probierte Elsias etwas gewagtes, aus dem Schatten heraus beschwor er ein dunkles Messer, sein Vater versuchte ihn aufzuhalten, vergebends.
Es kahm wie es kommen solle, das Messer traff seine Schwester in den rücken.
Seine Schwester mit der er vom 2. Lebensjahr aufgewachsen ist. hat er beinahe tötlich erwischt.
Ab diesen Zeitpunkt hat er seine Magie nie wieder im Beisein anderer in seiner nähe ausgeführt.
Seine Schwester die schwer Verletzt nun Monate im Bett lag, ein raum weiter von ihm, was ihn jedes mal beim vorbeigehen zu denken gibt.
Einige Jahre vergehen weiter, seine Schwester wieder auf beinen.
Er war Alt genug und beschloss dan, alleine seine Wege zu gehen, vor der Angst weitere Schäden zu verursachen, nachdem er sicher ging, das seine schwester wohlauf ist.
Er wanderte in die Ferne welt, ein alter Traum von ihm wird war, die Walt zu sehen. Er wollte aber auch nicht Wandern, er wolle ein Eigenheim haben, so beschloss er Sein eigenes Haus nicht weit eines weges aufzubauen.
Da war es auch Geschehen, sein Handwerkliches Geschick, was er von zuhause mitbrachte, konnte er nutzen um sein eigenes Haus mit gar einem Garten zu errichten.
Es solle auch nicht lange weilen, das sich weitere Wesen aller Art ihm anschlossen. Ein Haus oder mehrere baueten und sich regelrecht wohlfülten.
Es entwickelte sich alles zu einer Reichen stadt, es wurde Handel betrieben, die Ernten wahren prächtig, alle wahren glücklich.
Inmitten war Elisas, der seine Begabungen freien lauf lassen konnte, seine Gebäude die er Plante, prächtig, sein ansehen sehr erfreut. Ein einfacher verstoßener Bauernjunge der nun mit an der spitze einer Prächtigen Stadt war.
Er war bekannt, nur Zeigte er sich nur selten, und wenn er sich zeigte, sehr sachlich und immer Fokuziert auf seiner Arbeit.
Nun, nicht jeder wolle einfach so sich solch ein Prächtiges Land einem lassen.
Einige Mächte im Umland verbündeten sich, erst waren es kleine Anschläge, wie Brunnen der Bauern vergiften, Vieh wildern, oder die ernte verbrennen.
Nun es häufte sich dan bis eines Tages sich die gebündelten Mächte sammelten und ein gewaltiger Stoßtrupp sich in die Stadt ihren Weg machte.
Alles gerieht in Panik, Familien außenander gerissen, gar komplett Getötet, niemand war verschohnt. Elsias so gutmütig wie er war versuchte so viele Wesen wie möglich zu retten, und trieb sie zusammen um ein Fluchtweg zu nutzen, den er mit bedacht in seinen planungen mit einbaute.
Dabei Unterstütze ihm ein Ork, jemand den er Später als Freund nennen durfte.
Da war er nun. auf der flucht, ohne Heimat, alleine da er abgekommen ist von der Gruppe.
Er streifte durch die länder, auf der suche nach einer Heimat, seine sanfte aber dunkle aura die nun wieder zum vorschein kahm, hielt ihm davon ab eine zu Finden. Er bemühte sich immer und immer wieder.
Auf seinen Reisen musste er sich immer und immer wieder von Räubern und Banditen verteidigen, zu seinen gunsten hatte er von seinem vater damals eine starke schwertkunst angeeignet, die ihn nun Half zu überleben.
Tag für Tag, schlaflose nacht für schlaflose nacht, über 40 Lebensjahre vergangen, er konnte nur jeden zweiten tag schlafen, den er war ständig auf der flucht. Bis er dan doch eine Unterkunft fand, ihm wurde dies gewährt doch es hielten sich immernoch alle von ihm fern, bis auf eine Elfe, die ihn aufnahm und gar half wieder unter Wesen zu kommen. Vorher Traf er aber noch auf Den Ork von damals, Zeero, sie unterhalteten sich über das was geschah und was die zukunfstpläne währen…
