CV von Godric von Schattenstein

Ingame Name: Nomis9753
Rasse: Mensch - Europäer
Geschlecht: Männlich
Alter: 23
Geburtstag: 6.10
Religion: Lumenchristentum
Herkunft: Stadt im Norden des Menschenkontinents
Wohnort: Hauptsitz der Goldflügel-Gilde
Beschäftigung: Vorsitzender in der Goldflügel-Gilde/Phönixzirkel (=Händler und Räuber)

Stammbaum

Mütterlicher Seite:
Uroma: Frieda Jürgen
Uropa: Otto von Bismarck (nicht der echte)

Vaterlicher Seite:
Uroma: Maria von Schattenstein
Uropa: Heinrich von Schattenstein
Onkel: Günter von Affenstein

Vater: Ludwig III. von Schattenstein
Mutter: Hildegard von Schattenstein

Geschwister:
Ältester Bruder: Rene von Schattenstein
mittlerer Bruder: Ludwig Friedason von Schattenstein
Schwester: Frieda von Schattenstein

Credits: @VogleeSpielt & @fiOnity

Aussehen:
Der Charakter trägt eine elegante blaue Uniform mit goldenen Verzierungen und einer roten Schärpe. Er hat braunes, leicht zerzaustes Haar, einen gepflegten Bart und durchdringende blaue Augen.

Bilder



((Zweites Bild KI generiert))

Stärken:

  • Scharfsinn: Er kann Situationen blitzschnell analysieren und darauf reagieren.
  • Geschicklichkeit: Ob beim Klettern, Schlösserknacken oder in der Nahkampftechnik – er ist körperlich agil und präzise.
  • Strategisches Denken: Er plant seine Coups minutiös und hat stets einen Plan B in petto.
  • Kämpferisch begabt: Er wurde lange Zeit in einer Kampfsport Art namens „Taekkyon“ unterrichtet.

Schwächen:

  • Impulsivität: Trotz seines kalkulierten Auftretens neigt er dazu, sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen.
  • Stolz: Sein Hochmut kann dazu führen, dass er Warnungen ignoriert und Risiken unterschätzt.
  • Misstrauen: Seine ständige Vorsicht macht es ihm schwer, echte Allianzen zu schmieden oder zu vertrauen.
  • Spielsucht – Sein Hang zum Risiko endet nicht bei Raubzügen; Wetten und Glücksspiele treiben ihn oft in gefährliche Situationen.

Fähigkeiten:

  • Geschickt – Meister im Schlösserknacken und Taschendiebstahl.
  • Kampferprobt – Beherrscht den Kampf mit Dolch und Kurzschwert.
  • Wendig – Bewegt sich schnell und lautlos durch jedes Gelände.
  • Anpassungsfähig – Kann sich jeder Situation und Rolle anpassen.

Eigenschaften:

  • Kunstliebhaber: Er ist ein sehr großer Kunstliebhaber weswegen er besonders gern in Museen einbricht
  • Unabhängig: Er folgt seinen eigenen Regeln und lässt sich selten von Konventionen einengen.
  • Rücksichtslos: Wenn es sein Ziel erfordert, scheut er keine moralischen Grauzonen.
    -Wissbegierig: Sein unstillbarer Durst nach Informationen und Geheimnissen treibt ihn an.

Geschichte:
Geboren in Eldoria als Spross einer alteingesessenen Adelsfamilie, schien Godrics Weg vorgezeichnet: Bildung, Etikette und ein Leben in Reichtum und Einfluss. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Eines Tages verirrte Godric sich in den verwinkelten Gassen der Stadt und fiel in die Hände von Räubern, die ihn erkannten und sofort ihr Glück witterten. Sie forderten ein exorbitantes Lösegeld – 500.000 Taler und zwei schwarze Schafe, ein eigensinniges Ritual der Unterwelt. Seine Familie zahlte ohne zu zögern, doch der Junge kehrte nicht als derselbe zurück.

Während seiner Gefangenschaft hatte Godric beobachtet, wie die Räuber lebten – im Schatten der Gesellschaft, doch mit einer Freiheit, die der Adel niemals kennen würde. Er sah, wie sie Beute machten, wie sie nahmen, was sie wollten. Etwas an diesem Leben faszinierte ihn, eine Saat, die langsam in ihm keimte.

Zurück in den Mauern seines Elternhauses begann Godric mit kleinen Diebstählen. Zunächst nur harmlose Dinge – Münzen, ein paar wertvolle Schreibfedern –, doch als er eines Tages auf der Straße ein Armband erblickte, das er unbedingt besitzen wollte, konnte er nicht widerstehen. Nach zwei Tagen des Zögerns griff er zu – mit gerade einmal neun Jahren. Von da an folgte eine fünfjährige Karriere der Gelegenheitsdiebstähle. Sieben Mal nahm er, was ihm gefiel, stets vorsichtig, nie unüberlegt. Doch sein Verlangen wuchs, die Raubzüge wurden kühner.

Mit fünfzehn wagte er sich an einen wahren Schatz: ein Gemälde aus dem Anwesen einer Adelsfamilie. Doch er unterschätzte die Wachen, wurde ertappt und vor seine Eltern gebracht. Der Skandal war untragbar. In den Augen der Gesellschaft war er kein Adliger mehr – er war Abschaum. Seine Familie tat das Undenkbare: Sie verstieß ihn, entzog ihm Titel, Namen und Privilegien. Doch es war nicht nur der Verlust seines Standes, der ihn entfachte – es war der Hass, der in ihm loderte. Der zweite Stand, die hohen Herren und Damen, hatten ihn fallen lassen. Nun würde er ihnen zeigen, was es bedeutete, am Boden zu sein.

Die Gier nach dem Nervenkitzel des Diebstahls ließ Godric nicht los. Er beschrieb es wie eine Droge – das Herz raste, das Blut rauschte, die Knie zitterten, wenn eine Wache vorbeiging, ohne ihn zu bemerken. Er wurde besser, raffinierter. Doch mit neunzehn beging er seinen größten Fehler: Er stahl der Prinzessin persönlich einen königsblauen Juwel. Ein Fehler, eine kleine Unachtsamkeit, und die Wachen fanden Godrics Versteck. In letzter Sekunde floh er, doch sein gesamtes Raubgut der letzten zwei Jahre, samt wertvoller Aufzeichnungen über die Adelsfamilien und Karten Eldorias, fiel in ihre Hände.

Aber Niederlagen sind Lektionen für jene, die nicht aufgeben. Er verstand, dass ein Dieb allein immer verwundbar war – doch ein geachteter Händler, eine Säule der Gesellschaft, war unantastbar. Also erschuf er eine neue Identität: Er wurde ein angesehener Kaufmann, ein Händler, der Eldoria mit Ressourcen versorgte. Nach kurzer Zeit gründete er eine Gilde für dieses Vorhaben. Die Taler strömten in seine Taschen, doch weitaus wichtiger waren die Informationen, die er gewann – Karten von Städten, über die er zuvor nichts wusste, geheime Routen, verschlungene Gassen.

Er hätte sich mit diesem Leben zufriedengeben können, doch das Verlangen kehrte zurück. Er hörte von einem geplanten Coup – eine Gruppe erfahrener Räuber suchte nach einem fähigen Kopf. Es war Schicksal: Das Ziel war dasselbe Gemälde, das er einst mit fünfzehn hatte stehlen wollen. Diesmal jedoch war er vorbereitet. Mit seinem Wissen über den Ort führte er die Bande zum Erfolg, und sein Name begann in den Schatten von Eldoria zu flüstern.

Doch ein Dieb mit Geschmack für Kunst und Schmuck war nur der Anfang. Mit der Zeit wuchs Godrics Einfluss, seine Methoden wurden skrupelloser. Er bestach Wachen, erpresste Adelige mit ihren eigenen Kindern und stieg in das Drogengeschäft ein, das ihm unermesslichen Reichtum brachte. Seine Organisation wuchs zur gefürchtetsten Räuberbande Eldorias heran. Bald war Godric einer der meistgesuchten Männer des Landes – doch niemand konnte ihn fassen.

Godrics Ziel war längst nicht mehr bloße Bereicherung. Es war ein Feldzug. „Jeder, der andere Wesen nicht respektiert oder zum Adel gehört, wird ausgeraubt, bis er auf der Straße sitzt und selbst zum dritten Stand gehört.“ So sprach er in seiner ersten Rede als Anführer der Räubergilde. Seine Botschaft war klar: Er würde den Hochmütigen nehmen, was sie sich ergaunert hatten, und sie dorthin stoßen, wo sie ihn einst verbannt hatten – in die Dunkelheit.

6 „Gefällt mir“

Hallo @Nomis9753
Danke für das schreiben deiner CV!
Es gibt noch einige dinge die du verändern solltest:


Gib hier bitte „Wildnis“ solange an.

Bitte gib noch eine Schwäche an oder entfern eine Stärke, beides muss gleich auf sein.

Gib bitte noch deine Fähigkeiten an.


Da du einen Adeligen Char spielst, rate ich dir einen Stammbaum zu machen, einfach für die Schönheit der CV. Das hat keinen Einfluss auf die Annahme.

Bitte markier mich, falls du die oben genannten Änderungen vollzogen hast.

Liebe Grüße
keal :rainbow:

@kealtea Hab die Sachen überarbeitet :smiley: