CV von Kael´Thir Veynor

Basics:

Name: Kael´Thir Veynor
Geschlecht: Männlich
Alter: 28 Jahre, Geboren im Jahr 23976 (03.08.23976)
Größe: 2,02m
Volk: Verzynia (Dämonenelf)
Religion: Sotiria ~ Der Glaube nach Freiheit
Wohnort: Liannon
Herkunft: Eine kleine Siedlung der Verzynia, im Norden auf dem Elfen Kontinent
Beruf: Berater von Elsias van Waldstätten und Amtschreiber

Aussehen:

Kael’thir Veynor ist ein hochgewachsener Dämonenelf mit schlankem, aber kräftigem Körperbau.
Seine Haut hat einen matten Grauton, während seine Augen in einem gedämpften Violett schimmern.
Das schwarze, zerzauste Haar hängt locker über den Schultern und verleiht ihm ein raues, ungezähmtes Aussehen.
Am Hals trägt er die typische schwarze Tätowierung seines Volkes, sein mal sieht aber einer schwarzen Rose ähnlich welches er auch versteckt hält.
Seine Kleidung besteht aus dunklen Gewändern in Braun und Grün welche einen reinen praktischen nutzen haben und dennoch ein wenig Edel wirken, dazu ein Haarreif mit angedeuteten Hörnern.
Am linken Arm trägt er einen Metallischen Handschuh mit feinen Runenmusterungen, welcher mit seinem Arm Verschmolzen ist.
Während an seiner Rechten Hand der Ringfinger fehlt.


So sieht er aus ((Quelle ChatGPT))

Charaktereigenschaften:

Nachdenklich:
Denkt über alles mögliche nach

Perfektionistisch:
Duldet in seiner Arbeit keine Fehler

Willensstark:
Gibt auch unter Schmerzen nicht auf

Leidenschaftlich:
Tief in ihm brennt eine starke Hingabe für Runen und Schmiedekunst

Loyal:
Wer einmal sein Vertrauen gewinnt, kann auf ihn zählen

Gedächtnisverlust:
Erinnert sich an nichts vor dem Sturz außer seinem Namen

Offen und Höfflich:
Er spricht mit fast allen gleich, und ist dabei immer Höfflich

Einfühlsam:
Versteht sehr gut die Gefühle anderer Leute

Erfinder:
Ist vernarrt in metallische Sachen und versucht mit seiner Runenmagie daraus neues zu erschaffen

Wissbegierig
Er versucht jegliches wissen in sich aufzunehmen, da er glaubt das jedes wissen irgendwann nützlich ist

Interesse an Pflanzen und Tieren
In der Schwarz Rosen Akademie lernte er ein wenig über Pflanzen und Tiere, was nun sein Interesse geweckt hat

Fähigkeiten:

Lesen und Schreiben
Handwerkliche Arbeit
Rechnen und Messen
Kochen und Feuer machen
Schwimmen
Schmiedekunst
Runen Magie

Stärken:

Talentierter Schmied
Willensstark
Hoch Intelligent
Begabt in Runenmagie

Schwächen:

Gutgläubig, fast Naiv
Stottern bei körperlicher nähe
Stur
Neigt zur Selbstüberlastung
Angst vor Kontrollverlust
Ungeschickt im Waffenkampf

Magie:

Runenzauberei:

Kronenrune
Diese Rune ist über alle im Zielbereich sichtbar. Oftmals wurde sie von Anführern und Königen in der Schlacht verwendet. Für jene, die die Rune sehen, war das ein Zeichen von epochaler Siegeswahrscheinlichkeit. Die Rune erhöht von der Truppe den Angriff und die Stärke der Rüstung.
→ (Angriff und Rüstungswert im Umkreis leicht erhöht)

Zerberstende Legierung
Eine Rune glimmt auf der Waffe des Zieles auf und hüllt sie in einen glänzenden Lichtschein. Sie wird unaufhörlich mit der Magie der Rune gespeist und entlädt bei jedem Schlag ihre Energien auf den Gegner. Trägt es keine Waffe, so nährt es stattdessen dessen magische Kräfte.
→ (Angriff erhöht)

Runen der Fäuste
Jeweils eine Rune glimmt an den Fäusten des Zieles auf. Diese können leuchten, müssen sie allerdings nicht. Sie erhöhen die Schlagkraft von Faustangriffen.
→ (Angriff ohne Waffe stark erhöht)

Heilende Schrift
Eine heilsame Rune wird vom Zauberer gezeichnet. Sie legt sich sanft über die Wunde eines Zieles und lässt diese langsam verheilen.
→ (Heilung)

Geschichte:

Kael´Thir wuchs in einem kleinen Dorf der Verzynia auf, abgeschieden in den Nebeln und Wäldern fernab der großen Städte. Schon früh zeigte er eine ungewöhnliche Neugier und ein feines Gespür für Muster, Symbole und Zusammenhänge. Während andere Kinder des Dorfes das Kämpfen oder die Jagd erlernten, zog er sich lieber in die Werkstätten zurück, experimentierte mit Metallen, runischen Symbolen und einfachen mechanischen Konstruktionen. Schmieden und Runenmagie wurden seine liebsten Hobbys, doch er sah sie nie als Pflichten oder künftige Berufe, für ihn waren sie Ausdruck seiner Wissbegierde und Kreativität.

Doch Kael´Thirs Leben nahm eine tragische Wendung. Durch einen Unfall, den er indirekt verschuldete, ein misslungenes Experiment mit einer kleinen Runenkonstruktion, kam es zu Verletzungen im Dorf. Von Schuldgefühlen überwältigt, verließ er heimlich seine Heimat und wanderte ziellos durch die Welt, bis er schließlich einen anderen Kontinent erreichte. Dort lebte er viele Jahre in Abgeschiedenheit, getrieben von dem Wunsch, Neues zu erforschen und sich selbst fernzuhalten von anderen, aus Angst, erneut Schaden anzurichten.

Mit den Jahren entwickelte er sich zu einem hochintelligenten, scharfsinnigen Denker und Tüftler, doch sein Körper blieb schwach, sein Umgang mit Waffen unbeholfen. Er konnte Muster und Theorien in kürzester Zeit durchschauen, aber im Ernstfall fehlte ihm jede Kampferfahrung. So verbrachte er sein Leben damit, kleine Erfindungen zu konstruieren, Runen zu studieren und Theorien zu entwerfen, immer im Schatten seiner eigenen Vergangenheit.

Mit 28 Jahren jedoch erreichte ihn das unausweichliche Schicksal seines Volkes, der Fluch der Dämmerung. Während eines besonders starken Schmerzanfalls verlor er das Gleichgewicht, stürzte einen Berghang hinab und wurde von einem Fluss fortgerissen. Als er erwachte, war alles anders, seine Erinnerungen an Vergangenheit, Schuld und Herkunft waren wie ausgelöscht. Nur ein vager Instinkt für Wissen, eine brennende Neugier und sein Name blieben ihm erhalten.

So beginnt Kael´Thirs Weg aufs Neue, als Mann ohne Vergangenheit, getrieben von einem klaren Geist, aber gefangen in einem Körper, der weder für Waffen noch für Kämpfe geschaffen ist. Seine Zukunft wird bestimmt davon, ob er seine verlorenen Erinnerungen zurückerlangt, oder ob er sich selbst als jemand völlig Neues erschafft.

2 „Gefällt mir“

Ich erwachte, an den klippen von Liannon, dort wo mich Akina und Elsias aus dem Fluss zogen.
Sie retteten mich, und gaben mir eine Unterkunft, mir einer Fremden Person ohne Namen.
Ich wusste nicht was ich davon halten soll, doch ich möchte es ihnen danken.
Seither Lebte ich in Liannon, und ich fand Interesse an etwas, Schmieden, aber vor allem Runen.
Ich Schmiedete Werkzeug und Waffen, und verzierte sie mit Runen.
Werkzeuge wurden Stabiler, Waffen Schärfer.

So lebte ich eine weile, bis ich auf den Gedanken kam, mir einen Panzerhandschuh zu fertigen.
Dieser sollte mir in kommende Arbeit helfen, doch ich machten einen Fatalen Fehler.
Der Handschuh wurde gefertigt wie geplant, doch ich schrieb eine Rune falsch was ich zu spät bemerkte.
Ich zog den Handschuh über meinen Linken Arm, und, es Brannte, schmerz überzog meinen Arm, ich versuchte ihn wieder auszuziehen und machte dabei alles schlimmer.
Meine Haut ist Verbrannt und durch die Reibung Verschmolz sich meine Haut mit dem Handschuh. Während ich immer noch starke Schmerzen verspüre, versuchte ich die Rune umzuschreiben.
Es gelang mir, doch um welchen Preis, der Handschuh, ist nun ein Teil von mir.
Monate vergehen, ich gewöhnte mich an den Handschuh, er hilft mir wie ich es geplant habe, doch manchmal, vermisse ich eine normale Linke Hand.

Über die zeit die ich dort Lebte, lernte ich viele Gesichter kennen, und sie alle haben mich verändert.
Am Anfang war ich zurückhaltend, dann war ich Arrogant, und nun, bin ich bescheiden und Zuvorkommend.
Dann aber eines Tages durchstreifte ich die Hauptstadt, als ich am Schwarzem Brett vorbei ging sah ich einen Aushang.
Eine Akademie in Valanduin, mein Herz Raste, ein Ort wo ich wissen erlangen und weiter geben kann.
Ich schriebe sofort einen Brief und befestigte ihn an der Tür der Akademie.
Einige Tage später wurde mir eine Audienz mit dem Magnificus Valthar Shendrua gewährt.
Wir Sprachen einige Stunden, auch wurde ich herum geführt, und auch, angenommen.
Mein Herz sprang vor Freude, ein Ort an dem ich mit anderen Runen erforschen kann.

Wieder vergehen einige Wochen, ich Sprach mit Elsias, dem Leiter von Liannon.
Nach einem Langen Gespräch, ernannte er mich zu seinem Berater.
In dem selben Gespräch kamen wir auf den Gedanken ein Fest zu Veranstalten, da es der Jahres Tag von Liannon ist.
Ich Plante dieses fest und kümmerte mich um jegliche Angelegenheiten welches dieses betrifft.
Auch ließ ich mir neue Kleidung schneidern da ich mit der bisherigen nichts verbinde.
Und nun mit meiner neuen Kleidung, fühle ich mich mehr mit Liannon Verbunden.

((OOC))

Aussehen Angepasst

Charaktereigenschaften:

„Scheinheilig Arrogant“ zu „Offen und Höfflich“

Hinzugefügt:

Wissbegierig
Er versucht jegliches wissen in sich aufzunehmen, da er glaubt das jedes wissen irgendwann nützlich ist

Interesse an Pflanzen und Tieren
In der Schwarz Rosen Akademie lernte er ein wenig über Pflanzen und Tiere, was nun sein Interesse geweckt hat

Schwächen:

„Sozial unbeholfen“ zu „Gutgläubig, fast Naiv“

Beruf geändert