CV von Kirigaya Kazuto

◆ Name ◆
Kirigaya Kazuto

◆ Geschlecht ◆
männlich

◆ Alter ◆
20 Jahre

◆ Rasse ◆
Mensch (Kultur: Japaner)

◆ Wohnort ◆
Kagetsu no Sato

◆ Herkunft ◆
ein kleiner Fischerhafen namens Edo. Kyoto

◆ Religion ◆
Shintoismus

◆ Aussehen ◆
Schwarz Haare und kurzehaareschnitt , 1,72 m groß, schlang Statur, auf Dunkel augen dukelbraun und ein ernster und entschlossenen ausdruck.

◆ Charaktereigenschaften ◆
Intelligent und Analytisch: Er kann Situationen schnell einschätzen, Strategien entwickeln. Willensstark und Entschlossen: Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, verfolgt Kirigaya seine Ziele mit unerbittlicher Entschlossenheit.Loyal und Beschützend: Kirito ist seinen Freunden und seiner Familie gegenüber äußerst loyal und beschützend. Sozial unbeholfen und introvertiert: Aufgrund seiner langen Zeit in der Wildnis hat Kirigaya Schwierigkeiten mit sozialen Interaktionen und da duch wirkt oft introvertiert und distanziert. Trägt schwere emotionale Lasten: Er hat schon von klein auf traumatische erlebine gehabt so das es ein tiefen Einfluss auf ihn hinterlassen, und er trägt oft eine schwere emotionale Last mit sich herum.

◆ Stärken und Schwächen ◆
Stärken:
Guter Schwertkämper
Taktisches Denken
Loyal

Schwächen:
Beschiterinsting für jeden
Nimmt nicht gerne hilfe an
Sozal ungeschicklichkeit
Arogand und Überheblich
Traumatiche erlebinse
Nutzt kein schild in jeder art

◆ Beschäftigung ◆
Ein einsamer wolf der sich auf schwertkunst spetzalisirt hat

◆ Fähigkeiten ◆
Schwertkampf, Einhandschwertfurung, Taktik und Strategie, Reiten, Spuren lesen, Holzfällen, Überlebensfähigkeit in wald

◆ Vorgeschichte ◆
Kirigaya wude von einer Strömung Mitgerissen und wacht in einem fluss im miten eines waldes auf er schaut sich um und sieht Mehrere moosbewachsenen Baumriesen in einem Dunkelwaldes den er nicht kannte Kirigaya macht sich auf die suche nache einem unterschlupf und fande, eine grüne Kathedrale, deren Dach das Blätterwerk und deren Chor die Stimmen der Tiere waren. Er kannte kein anderes Leben, seit er sich erinnern konnte. Seine Welt war begrenzt auf das Flüstern des Windes in den Wipfeln, das Knistern seines einsamen Lagerfeuers und die geheimnisvollen Augenpaare, die ihn aus der Dunkelheit beobachteten. Er war etwa zwanzig Jahre alt, ein Schattenwesen, dessen Schritte so lautlos waren wie das Fallen der Nadeln einer Kiefer.
Seine Erziehung hatte der Wald selbst übernommen, ergänzt durch die spärlichen Lehren einer alten Einsiedlerin, deren Namen er längst vergessen hatte, aber deren Weisheit wie Wurzeln tief in ihm verankert war. Sie hatte ihm gezeigt, welche Beeren nahrhaft waren und welche den Tod brachten, wie man dem Zorn eines Wildschweins entkam und wie man die Zeichen des Wetters las.
Doch die alte Frau war gegangen, verschwunden wie der Morgennebel, und Kirigaya war allein zurückgeblieben, ein Teil des pulsierenden, unversöhnlichen Lebens des Waldes. Seine Tage waren ein Kreislauf aus Suche nach Nahrung, dem Bau einfacher Unterschlüpfe und der ständigen Wachsamkeit, die das Überleben in dieser Wildnis forderte.
Manchmal stieß er auf Spuren der „anderen“ – Bruchstücke von Werkzeugen, verlassene Lagerplätze, sogar die verrosteten Überreste von Waffen. Er beobachtete sie aus sicherer Entfernung, ein scheues Tier, das die Nähe des Menschen instinktiv mied. Die Geschichten, die er sich in seiner Einsamkeit aus diesen Fundstücken zusammenreimte, waren düster und von Gewalt geprägt.
Eines Tages, während er einem seltenen weißen Hirsch durch das dichte Unterholz folgte, entdeckte er eine kleine Lichtung, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Inmitten der Farne lag ein Schwert. Nicht rostig oder zerbrochen wie die anderen Fundstücke, sondern von einer dunklen, fast unheimlichen Eleganz. Die Klinge schien das spärliche Sonnenlicht zu absorbieren, und der Griff war mit kunstvollen, ledernen Wicklungen versehen.
Ein unbekanntes Gefühl ergriff Kirigaya, als er das Schwert aufhob. Es fühlte sich unerwartet leicht und ausbalanciert in seiner Hand an, als wäre es für ihn geschaffen worden. Instinktiv führte er eine langsame Bewegung aus, und ein leises Zischen durchschnitt die Stille des Waldes. Ein Echo einer längst vergessenen Erinnerung flackerte in seinem Geist auf – Bilder von schnellen Klingen, von präzisen Hieben, von einer Art Tanz zwischen Leben und Tod.
Von diesem Tag an veränderte sich Kiritos einsames Leben. Das Schwert wurde sein ständiger Begleiter. Er verbrachte Stunden auf abgelegenen Lichtungen, beobachtete seine Spiegelung in stillen Tümpeln, während er die Bewegungen übte, die ihm intuitiv kamen. Es waren keine erlernten Techniken, sondern ein instinktives Verständnis für die Balance und die Kraft des Schwertes.
Er hieb nach imaginären Feinden, seine Bewegungen anfänglich zögerlich, dann immer flüssiger und schneller. Der Wald wurde zu seiner Trainingsarena, die Bäume zu seinen stummen Sparringspartnern. Er lernte, die Flugbahn eines fallenden Blattes zu antizipieren, die plötzliche Bewegung eines Vogels, und übertrug diese Schärfe der Wahrnehmung auf seine Schwertführung.
Manchmal fand er in verlassenen Ruinen oder an alten Schlachtfeldern weitere Waffen – einen abgenutzten Schild, einen verbogenen Dolch. Er nahm sie mit, reinigte sie notdürftig und versuchte, ihre Handhabung zu verstehen. Doch das dunkle Schwert blieb sein Favorit, eine Verlängerung seines Arms, ein Spiegel seiner stillen, aber intensiven Entschlossenheit.
Kirito wusste nicht, woher dieses Schwert kam oder warum es sich so vertraut anfühlte. Er wusste nur, dass es etwas in ihm erweckt hatte, eine verborgene Fähigkeit, die in der Stille des Waldes schlief. Er war immer ein Überlebender gewesen, ein Teil der ungezähmten Wildnis. Aber mit dem Schwert in seiner Hand begann er, sich in etwas anderes zu verwandeln – ein stiller Krieger, dessen das Einzige Zuhause der Wald war und dessen der Einzige Sprache die Klinge. Seine einsame Existenz hatte eine neue, gefährliche Dimension angenommen.

Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler ich habe Legasthenie Also eine Lese Rechtschreibschwäche

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Grüße,
hab Dank für die CV und sei willkommen auf dem Server. :slight_smile:
Allerdings müsstest Du an Deiner CV ein paar Dinge anpassen:

Kultur: Sapporo wurde erst sehr spät gegründet und gab es zu unserer Zeit nicht. Aber es reicht eigentlich völlig, wenn Du Asiate bzw. Japaner angibst.

Wohnort: Als neuer Spieler ist es leider Pflicht, dass Du Dich einer Stadt anschließt. Wirf mal einen Blick hier in diesen Beitrag: Die Städte in Eldoria

Herkunft: Tokio gab es um 1100 noch nicht als große Stadt, wie man sie sich denkt, sondern war eher ein kleiner Fischerhafen namens „Edo“. Kyoto ist die vorige Hauptstadt Japans und war schon zu der Zeit groß und bedeutend. :slight_smile:

Religion: Atheisten sind auf dem Server nicht erlaubt, Du müsstest einer Religion angehören. In Deinem Fall Shintoismus und/oder Buddhismus - die können beide Hand in Hand gehen. Zwar haben sie keine Religionsvorstellungen hier auf dem Server, aber Du kannst sie dennoch ausleben.

Fähigkeiten: Kann Kirigaya Lesen & Schreiben? Wenn ja, dann bitte hinzufügen. :smiley:

Vorgeschichte:

Da hast Du wohl den Namen vergessen zu ändern. :wink:

Du müsstest auch noch beschreiben, wie Kirigaya nach Eldoria kam - das passiert meistens durch „Zufälle“ wie Schiffbrüche, Höhlenübernachtungen, merkwürdige Nebelschwaden oder derlei.
Auch verwirrt mich, dass Du in der Herkunft eine große Stadt angibst, aber diese nirgends in der Vorgeschichte vorkommt. Ändere das bitte in der Herkunft ab oder füge das in die Geschichte ein. :smiley:


Der Rest passt! Solltest Du Fragen oder alles bearbeitet haben, schreibe mich bitte an! Bedenke jedoch, dass Du als neuerer Spieler erst ab 50 Spielstunden (ingame: /spielzeit) eine CV brauchst und Dir mit der Bearbeitung, die schon mal ein sehr gutes Grundgerüst ist, Zeit lassen kannst. :slight_smile: