Name: Noby Uchiha
Alter: 119 Jahre
Größe: 170 cm
Geschlecht: Männlich
Rasse: Waldelf
Wohnort: Liannon
Herkunft: Elfenkontinent, tief im Wald
Aussehen:
Noby hat braune Haare und ebenso braune Augen. Er besitzt eine schlanke, aber trainierte Statur – typisch für einen Waldelf, der sich oft in der Wildnis bewegt. Seine Bewegungen sind leise und geschmeidig, fast wie die eines Tieres, das eins mit dem Wald ist.
Charakter:
Er ist ein hilfsbereiter, offener Einzelgänger. Obwohl er die Gesellschaft anderer nicht scheut, zieht er meist die Ruhe der Natur vor. Noby ist freundlich, aber vorsichtig – er vertraut nur wenigen wirklich.
Stärken:
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Hervorragender Bogenschütze
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Außergewöhnlich schnell und wendig
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Besitzt eine fantastische Sehkraft, auch bei Nacht
Schwächen:
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Oft zerstreut und unaufmerksam
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Hat kaum Orientierungssinn
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Kann kein Blut von humanoiden Wesen sehen, ohne in Panik zu geraten
Beruf:
Jäger, Bogenschütze und Spion
Religion:
Silvanai
Magie:
Zauber 1:Gleißen der Reinheit
Die Hand des Elfen leuchtet gleißend auf, ehe ein sich sachte kringelnder Strahl seine Handfläche verlässt. Er legt sich auf die Wunden eines anderen Elfen und verursacht ein Glühen, welches langsam die Wundränder oberflächlich verschließt. → (Leicht erhöhte Heilung bei einem Elfen)
Zauber 2: Elfennebel
Der Elf geht in die Knie und senkt seine Hände auf den Boden. Seine Kräfte lassen einen lichten Nebel von jedem Blatt, jedem Grashalm, jeder Blüte und jedem noch so tiefen Tropfen aufsteigen, der sie in bestimmtem Gebiet bis zu den Hüften einschließt. Er ist durchtränkt mit der heilenden Magie, die auf alle Elfen übergreift. → (Heilung bei Elfen im Umkreis)
Zauber 3: Nachtsicht
Ermöglicht alles wie in der Sicht eines Nachtsichtgerät zu sehen →(Elfen Leuchten in der Sicht des Nutzers leicht hellblau wärend der Zauber aktiv ist)
Zauber 4: Naurlinda
ermöglicht es alles bei Berührung zu entflammen so wie Schwerter, Pfeile, Kerzen, Lagerfeuer….. →(bei der Berührung einer Elfe nutz die flamme kein Feuer sondern das licht Nimloth was eine starke Heilung ermöglicht selbst bei abgetrennten Körperteilen)
Vorgeschichte:
Als Noby fünf Jahre alt war, wurden seine Eltern von Zwergen getötet. Er verstand damals kaum, was geschehen war, doch das Bild jener Nacht blieb für immer in seinem Herzen eingebrannt. Seitdem lebte er gemeinsam mit seiner kleinen Schwester Luna tief im Wald, fernab der Städte und der Menschen.
Er war von klein auf gezwungen, stark zu sein – für sich selbst und für Luna. Der Verlust ihrer Eltern hatte in ihm eine tiefe Wut hinterlassen, eine Abneigung gegen Zwerge, die mit den Jahren zu einem Schatten in seinem Inneren wurde. Luna jedoch war anders. Sie sprach selten über die Vergangenheit, trug keine Bitterkeit in sich und suchte ihren Frieden in der Welt.
Oft fragte sich Noby, wie sie das konnte – so frei und offen zu sein, während in ihm der Hass weiter brannte. Er wollte sie beschützen, aber manchmal hatte er das Gefühl, dass sie diejenige war, die ihn vor sich selbst beschützen musste.
Als Luna eines Tages beschloss, auf Reisen zu gehen, konnte er sie kaum aufhalten. Er blieb zurück im Wald, um das Zuhause ihrer Kindheit zu bewahren, und beobachtete, wie sie in die Ferne zog. Jahre vergingen, dann Jahrzehnte. Der Wald wurde älter, Noby auch – doch der Schmerz blieb jung.
Eines Tages, als er selbst schon viele Jahre älter war, spürte er, dass die Zeit gekommen war, wieder nach seiner Schwester zu suchen. Er schrieb ihr einen Brief – ohne zu wissen, ob sie ihn jemals erreichen würde. Doch in seinem Herzen hoffte er, dass sie ihn finden würde.
Und als sie schließlich vor ihm stand, nach all den Jahren, wusste er, dass kein Hass und kein Schmerz stärker sein konnten als das Band zwischen ihnen. Seitdem leben sie wieder zusammen in liannon