Cv von Sino Oziás

Name: Sino Oziás

Geschlecht: Männlich
Größe: 1,85
Alter: 25

Rasse: Seeleflen

Wohnort: Unbekannt

Herkunft: Averlyn

Religion: Die 12 Drachengötter

Gottheit: Die 12 Drachengötter

Beruf: Militär

Seelentier: Waschbär

Char Eigenschaften:
Freundlich – Geht respektvoll und herzlich mit anderen um.
Ehrlich – Sagt die Wahrheit und steht zu seinen Werten.
Loyal – Bleibt seinen Freunden und Überzeugungen treu.
Geduldig – Kann auch in schwierigen Situationen ruhig bleiben.
Hilfsbereit – Unterstützt andere ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Selbstbewusst – Glaubt an sich und seine Fähigkeiten.
Er ist ein starker Raucher

Aussehen und Merkmale:
Sino ist ein Seelenelf grauen/weißen haaren. Er hat Braune Augen und er hat einen schwarzen Umhang. Er hat einige narben von kriegen. Mehr gibt es bei den aussehen nicht zu sagen.

Stärken:
Er ist ein guter Schwert Kämpfer
Er Ist gut in Tarnnung

Schwächen:
Wenn man ihn nervt versucht er sich schnell zu beruhgien
Er zeigt seine Gefühle nicht
Er vertraut sehr langsam
Er trinkt sehr viel

Fähigkeiten:
Er kann jagen
Er tut seine eignen Waffen schmieden
Er kann seine eigenen Werkzeuge schmieden

Magie: Blutmagie :drop_of_blood:
Die sagen- und gräuel umwobenen Kräfte, die im Blute liegen, stehen einigen Magiern offen. Aus ihnen werden bestialische Flüche und Hexereien geformt, wie man sie wohl kennt, doch nach dem hartnäckigen Wirken der Heiler wurden hieraus auch heilwirkende Zauber gewoben. Die Anerkennung der Blutmagie schwankt von Ort zu Ort.
Zu ihrer Anwendung nötig sind kleine Mengen Blutes, die entweder aus der Umgebung oder dem eigenen Körper stammen.
Er beherrscht Blutwaffe, Brennendes Blut, Verblutung Und Rasendes Herz
Vorgeschichte:
Mino lebte mit seinen Eltern und seinem Bruder in Averlyn. Sie führten ein gutes Leben, bis zu dem Tag, an dem seine Mutter anfing, sich mit seinem Vater zu streiten. Dem Vater wurde es schließlich zu viel, und er verließ die Familie. Bis heute weiß niemand, wo er ist.

Der Verlust traf Sino und seinen Bruder schwer. Sino begann zu trinken, während sein Bruder anfing zu rauchen. Er war frustriert und konnte nicht mit dem trinken aufhören, weil ihm sein Vater sehr fehlte.

Doch eines Tages fasste Sino einen Entschluss: Er wollte dieses Leben nicht mehr führen – nicht den ganzen Tag herumsitzen und trinken. Er wollte neu anfangen. Also nahm er sein Schwert und ein paar Habseligkeiten und stieg auf ein Schiff, das nach Xantia fuhr.

Die Überfahrt war alles andere als angenehm, denn ein schwerer Sturm tobte. Um sich abzulenken, las er ein Buch. Als er in Xantia ankam, war er erschöpft, doch das hielt ihn nicht davon ab, die Stadt zu erkunden. Bald lernte er neue Leute kennen.

Tharyána gelangte durch Händler und Reisende nach Averlyn, die den Glauben in ferne Länder trugen. Anfangs gab es nur wenige Anhänger, doch mit der Zeit gewann Tharyána durch Prediger und Schriften immer mehr Gläubige. Besonders in Zeiten der Not suchten die Menschen nach Hoffnung und fanden sie in den Lehren Tharyánas. So breitete sich der Glaube langsam, aber stetig in Averlyn aus und wurde schließlich ein fester Bestandteil der Kultur.

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