Name: Nomis Nakamura
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch-Asiate
Alter: 19
Geburtstag: 6.10.1337
Aussehen:
Nomis ist ungefähre 1.70, er ist eher athletisch gebaut. Er hat blondes eher langes Haar. Seine Augen sind Orange/Braun. Unter seinem Auge ist eine lange Narbe die er sich bei einem Kampf gegen einen der Clanmitglieder zugezogen hat.
Religion: Er ist seit seiner Geburt stark im Buddhismus
Herkunft: Ein Dorf was in der nähe von Aichi stand was aber durch ein Bürgerkrieg zerstört wurde
Wohnort: Aichi
Beruf: Besitzer des Sushi Laden
Charakter Eigenschaften: Loyal, Gläubig, mutig, wissensfreudig, entspannt
Stärken: Kochen, Klettern, gutes Umgehen mit dem Schwert, Beten/meditieren
Schwächen: Leichtgläubig, etwas stur (er denkt immer er wisse alles besser) und er hat ein kleines Trauma (Wird später erläutern)
Geschichte:
Seine Eltern haben einst in der „echten Welt“ gelebt. Seine Eltern waren immer sehr viel auf Reisen, auf einer Reise sind sie auf eine merkwürdige Tür in einem Berg gestoßen, nichts ahnend sind sie hineingetreten und sind auf einmal in Parcifal gelandet wo sie in einem Dorf aufgenommen wurden was an der selben Stelle wie Aichi steht (Das Dorf wurde leider kurz nach Nomis Geburt durch einen Bürgerkrieg zerstört). Schnell wurde sein Vater ein Samurai an vorderster Front und seine Mutter die Geschäftsführerin des Teeladens am Hafen.
Sein Vater hat er schon im Alter von 4 Jahren verloren. Er ist im Kampf gegen ein verfeindeten Clan gefallen, weil er sie bekämpft hat als sie die Stadt angegriffen haben.
Seine Mutter ist mit 30 vermutlich and irgendeinem Virus von dem selben Clan verstorben da er sich vermutlich rächen wollte.
Nach dem Tot beider Elternteile ist er in einer Pflegefamilie aufgewachsen bis er 18 wurde und hat dann Angefangen „der Stadt der Aufgehenden Sonne“ als Sushi Verkäufer zu dienen.
In der Pflegefamilie hatte er es aber leider sehr schwer. Er war mit 2 weiteren Kindern in der Familie. Beide waren auch männlich und ein bisschen älter, dadurch haben sie Nomis immer runtergemacht und physisch als auch mental verletzt, sei es wegen seinen Eltern oder weil er sich verletzt hat…
Seine „Eltern“ waren dort auch sehr schlecht. Sie haben ihm alles angehängt. Zum Beispiel: sie sind zu spät zur Arbeit gekommen, er war es oder das essen ist schlecht dann war er es wieder. Ihm wurde auch immer die schwierigste Arbeit gegeben zum Beispiel: die anderen mussten nur ihr Zimmer aufräumen und er musste direkt das Mehl in die Stadt tragen (Die Aufgaben von den anderen musste Nomis auch machen da sie in dazu gezwungen haben.)
Seit dem er in der Pflegefamilie aufgenommen wurde betete und meditierte er täglich. Dieses meditieren machte in meist unberechenbar da er in jeder Situation ruhig bleiben kann und immer Fokussiert auf seine Ziele sein.
Ein älterer Herr Mitte 35 nahm Nomis öfters mit Sushi essen was seine Vorliebe für Sushi erklärt weswegen er später den Sushi Laden in Aicha übernommen hat.
Sein Lebensziel ist es alles über den Clan zu erfahren um seinen Vater und Mutter zu rechen und seinen inneren Frieden zu finden um endlich ohne Trauer durchs Leben gehen zu müssen.
Dieses Ziel macht ihn nur leider sehr stur was in manchen Situation sehr schlecht ist.
Auf Reisen