CV von Xaedra373 (Zweitchar von SeraKoijate)

Name: Clemenza Curunir

Geschlecht: Männlich

Rasse: Hochelf

Alter: 542 Jahre

Herkunft: Paeonia

Religion: Gwador, Eluna

Wohnort: Sternentautal

Beschäftigung: Forscher

Aussehen: 1,92m groß, kurze braune Haare, etwas dicker, moosgrüne Augen, langen braunen Bart

Charaktereigenschaften: sehr verschlossen, gewissenlos, zielstrebig

Stärken: sehr intelligent, selbstbewusst, körperlich sehr stark

Schwächen: unbeweglich, sieht schlecht, hat teilweise Probleme beim atmen

Fähigkeiten: lesen, schreiben, schwimmen, gut mit Pflanzen

Vorgeschichte: Clemenza Curunir ist ein Hochelf der aus einem kleinen Dorf in Paeonia stammt als Sohn zweier Bauern. Bereits in jungen Jahren erfuhr Clemenza das Elend welches die Bauern und einfachen Arbeiter über sich ergehen lassen mussten und es missfiel ihm sehr. Als der Junge so jeden Tag das Elend sah dachte er das könne niemals der Wille der Götter sein. Als er mit 16 Jahren seinen Segen von der Göttin Eluna erhielt war seine Meinung bereits gefestigt und seine Ablehnung gegen die Reichen auch. Als er 22 Jahre alt war fand er gleichgesinnte, Leute die derselben Meinung waren wie er. Sie schlossen sich also zu einer Gruppe zusammen und schworen sich Gerechtes zu tun und den Armen zu geben was ihnen zusteht. Erst waren er und die anderen lediglich Taschendiebe die von Wohlhabenderen Hochelfen in den Städten in der Umgebung stahlen und das Gold und Silber welches sie stahlen den Armen gaben, denen die es aus ihrer Sicht verdienen. Doch über die Zeit wurde besonders Clemenzas Geist immer verdorbener. Er wollte nicht mehr nur von den Reichen kleine Mengen an Gold stellen, er wollte sie wahrhaft ausrauben und ihnen ihren Reichtum wegnehmen. So wurden er und seine Gruppe immer brutaler. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war als sie einen reichen Kaufmann im Wald auflauerten und überfielen. Sie wollten ihm eigentlich nichts schlimmes tun aber er wehrte sich als sie ihn versuchten von der Kutsche zu holen. Also zogen sie ihre Dolche und stachen den Kaufmann tot, seine Leiche warfen sie in ein Gebüsch. So plünderten sie die Kutsche des Kaufmanns und nahmen sie das Gold und Silber welches er dort hatte, den restlichen Inhalt der Kusche verkauften sie. Zeitgleich prägte sein Dasein als Räuber auch seine Art. Immer steckte er sich einen Teil der Beute selber in die Taschen und häufte somit über die Zeit einen gewissen Wohlstand an, auch durch die Überfälle auf Händlerkarawanen in den Wäldern. Er begann sich in die Lehre der Botanik zu lesen und entwickelte ein Interesse daran wie die Natur und die Pflanzen um ihn funktionieren. Zudem entwickelte sich dort seine Vorliebe fürs Essen wodurch er über die Jahre immer dicker wurde und was seine Beweglichkeit einschränkte. Er begann außerdem mit dem Pfeife rauchen, das tat er anfangs beim untersuchen von Pflanzen, später aber immer öfter. Seine Atemprobleme haben sich dadurch über die vielen Jahre seines Lebens entwickelt. Ihm und seiner Bande ging es nicht schlecht, auch wenn ihre Methoden um die Reichen zu enteignen von Mal zu Mal brutaler wurden. Sein Gewissen litt schwer darunter, nach einer Zeit war ihm das Töten von denen die es aus seiner Sicht verdienen kein Gräuel mehr sondern eine notwendige Methode. Als er ca 300 Jahre alt war hatte er bereits einen beträchtlichen Wohlstand für sich geschaffen und sein Wunsch den Armen zu helfen war nicht mehr so groß wie als er jung war, auch wenn er und seine Gruppe immer noch Überfälle durchführten und den Armen Gold und Silber gaben rückte es für ihn mehr in den Hintergrund. Er investierte sein Geld mehr in verschiedenste Schriften über die Botanik und andere Wissenschaften um sein Wissen zu erweitern. Wissen wurde sein neuer Fokus. Als er so über die Jahre immer älter wurde lies er sein altes dasein als Räuber zurück, er verlernte seine alten Techniken und begann seine Taten zu bereuen. Doch eines Tages veränderte sich sein Leben schwer. Als er in einem kleinen Wald spazieren war um nach Pflanzen für seine proben zu suchen fand er eine kleine Höhle in welcher er kleine schwarze Blumen fand. Da er diese Blumen noch nie zuvor gesehen hat wagte er sich tiefer in die Höhle zu gehen. Als er sich umdrehte um den Rückweg anzutreten stieß er jedoch mit dem Kopf gegen die Decke der Höhle und wurde ohnmächtig. Als er erwachte fand er sich in einem kleinen Wald im Westen Parsifals wo er von einem menschlichem Mann namens Joseph Levy gefunden wurde, welcher ihn mitnahm und nach Sternentautal brachte. Die Rettung durch Joseph Levy war der Grundstein für eine enge Freundschaft zwischen den beiden und ein tiefes Vertrauen.

2 „Gefällt mir“

Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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