CV. Yagnatz Zildud

  • Name: Yagnatz Zildud

  • Geschlecht: Männlich

  • Alter: 43

  • Rasse: Grauork

  • Religion: Chaos ,Angrokahl

  • Herkunft: Tresard Trenyard

  • Wohnort: Aratham

  • Beruf: Leibwächter/ Peiniger

  • Magie: ist Magie unfähig

  • Aussehen:
    Er ist 2,88m groß und sieht immer etwas grimmig aus

  • Eigenschaften: Yagnatz ist mal ziemlich gesprächig doch gibt es auch Zeiten in den Er gar nicht redet. zudem ist er Skrupellos, sehr Treu und loyal und erfreut sich an dem Leid seiner Feinde.

  • Stärken:
    Gut im Umgang mit sämtlichen Waffen
    Sehr aufmerksam
    abgehärtet gegenschmerz

  • Schwächen:
    Angst vor der Niederlage
    Keine Empathie
    Misstrauisch

  • Fähigkeiten:
    Lesen, reiten, jagen

Die Geburt des Kriegstammes(TW- Gewalt)

Einst in einem kleinen recht Friedvollen Stamm erblickt Xruul das Licht der Welt, zu dem Zeitpunkt wusste noch niemand welches Leid er einst über diese bringen würde.
Sein Vater war ein großer, ehrbarer Krieger welcher für den Schutz des Stammes und seines Sohnes sorgte, und jüngere Orks für den Kampf ausbildete. Der Stamm ernährte sich von der Landwirtschaft und der Jagd und hatte selten Probleme mit Angreifern.
Xruul wuchs zu einem kräftigen Ork heran und war dank der intensiven Kampfausbildung seines Vaters schnell einer der besten des Stammes, sich stark fühlend ging er viele Risiken ein.
Eines Nachts versammelte er einige Orks seines Alters deren Respekt er sich bereits verdiente und führte sie zu einer kleinen Siedlung welche nicht weit entfernt war. Dort töteten Sie im Schutze der Dunkelheit einen nach den anderen und plünderten Vorräte, Waffen und Vieh. Stolz kehrten sie zurück und erzählten allen mit geschwellter Brust was sie getan hatten. Doch anders als erhofft wurden sie nicht gelobt und gefeiert, sondern bestraft und auf ewig verbannt.
Xruul und seine Begleiter wurden im laufe der Zeit zu Plünderern und bauten sich ihren eigenen Stamm auf. Er ernannte seinen tapfersten Mitstreiter Zugorim zu seiner rechten Hand und so entstand langsam aber sicher ein neuer Kriegsstamm.

Wachstum (TW- Gewalt, sexuelle Gewalt)

Am Rande einer Klippe stehend wo Xruul seinen Stamm Siedeln ließ blickt er in die Ferne und trug Unmengen an Hass und Wut mit sich. Er ließ einige Stämme plündern und entführte Schmiede, Xruul legte viel wert auf gute Rüstungen um einem großen Teil anderer Orkstämme überlegen zu sein. entführte Arbeiter wurde die Fähigkeit zu reden genommen indem sie die Zungen entfernten. Arbeiter welche ungehorsam waren wurden an den Armen an Ketten vor den Mauern aufgehängt bis sie einen qualvollen und langen Tod starben.
Mit jeder Plünderung gewann Xruul’s Armee an neuen Kriegern, und Sie entführten Zahlreiche Frauen welche vergewaltigt und weggesperrt wurden. Sobald diese Kinder bekommen hatten wurde gewartet bis das Kind ohne Mutter überleben kann, dann wurde Sie getötet. Eine Mütterliche Bindung war innerhalb des Stammes ein Zeichen für Schwäche, eine Vaterrolle übernahm ebenfalls Keiner für die Kinder. So vergingen viele viele Jahre, da keine Überlebenden zurückgelassen wurden konnte auch niemand andere Stämme vor Xruul’s Armee warnen.

Verheerung(TW- Gewalt)

Ein Ork welcher durch Xruul entstand erblickte einige Zeit später das Licht der Welt. Er wurde Yagnatz genannt und sein Schicksal war es Zugorim als rechte Hand abzulösen, so wurde er von klein auf nur im Kampf trainiert und gefoltert um ihm vom schmerz zu immunisieren. Doch zudem wurde auch wert drauf gelegt dass er wenigstens lesen könne und sich gut mit Worten ausdrücken könne. Dennoch war redete er nicht viel mit den anderen da er sie verachtete.
Eines Tages war die Zeit gekommen, Ein Faustkampf bis zum Tode in dem er Zugorim ablösen sollte. Sein ganzes Leben lang wurde er von Zugorim gehasst und hasste ihn mindestens genauso. Sie starrten sich in die Augen, Zugorim knurrte und lief immer wieder von links nach rechts und versuchte Yagnatz einzuschüchtern. Dieser stand allerdings lediglich da und wartete auf den Angriff, als Zugorim plötzlich auf ihn losstürmte Stoß Yagnatz ihn zu Boden wo er ihn von den Augen aus die Haut vom Gesicht riss und daraufhin solange auf seinen Kopf einschlug bis nichts mehr von ihm zu erkennen war und er selber blutüberströmt über seiner Leiche Kniete.
Xruul war äußerst beeindruckt und ernannte Yagnatz offiziell zur rechten Hand von ihm, zur rechten Hand des Kriegsherrn und schwor ihm seine Treue.

Untergang(TW- Gewalt)

Xruul wurde größenwahnsinnig und mobilisierte seine Siedlung, Seine Orks trugen riesige Banner und aufgespießte Köpfe gefallener Krieger. Jeden Stamm der ihn unter die Augen kam wurde Kaltblütig ausgelöscht. Einige Orks fingen sie ein um sie zur Unterhaltung zu foltern, brannten ihn die Augen aus und lauschten der von Schmerz erfüllten schreien, trennten ihn Gliedmaßen ab oder quälten sie auf andere Arten.
Yagnatz wurde wurde es verboten solche Dinge zu tun da er nicht so werden soll wie die anderen. Als er Xruul fragte was er meine sagte er nur: „Sieh dir diese Wilden an, die tun was auch immer wie ihnen sagen. Vergöttern uns, während wir sie in ihren Tod führen“. mit diesen Worten sah Yagnatz auf die Orks nieder wie sie brüllten, grölten und Stampften während sie Sich auf die bevorstehenden Kämpfe freuten. Xruul erzählte dann dass ihnen ihre größte Schlacht bevorstehe während sie auf einen anderen Kriegsstamm zu maschierten, jedoch war dieser Weitaus größer. Yagnatz wusste dass dies den Untergang bedeutend würde.
Die Erde bebte als der Gegner auf sie zukam. als Sie sich gegenüber standen stürmten sie plötzlich aufeinander los und schlachteten sich ab. brennende Speere flogen welche viele Orks erlegten und das trockene Gras in Brand steckten, Feuer breitete sich aus und Schreie waren von allen Richtungen zu hören. Yagnatz kämpfte, tötete einen nach dem anderen als er Xruul Blut mit einem Schwert in der Brust liegen lag. plötzlich Schrie er auf und rannte in den qualm wo er versuchte alle zu töten, doch fühlte er sich immer schwächer, um ihn herum fielen Orks sowie er schließlich auch.
Einige Zeit später wachte er auf im Gras, er stand auf und sah sich um doch war nicht auf dem Schlachtfeld wo er sich zuletzt befand. Er war in Parsifal

quellen

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