Name: Zino Oziás
Geschlecht: Männlich
Alter: 20
Rasse: Seelelfen
Wohnort: Valkarath
Herkunft: in einer unbekannten stadt
Religion: Tharyána
Gottheit: Timbáh
Seeltier: Fuchs
Beruf: Noch keinen
- Quelle: Microsoft Designer
Aussehen und Merkmale:
Zino Oziás ist ein Seelen Elf mit weißen/grauen haaren Er hat blaue Augen. Er Ist 1.76. Er hat Einen schwarzen Mantel mit einen blauen Oberteil darunter. er trägt einen braunen Gürtel mit einer grauen Hose. Er hat schwarze Schuhe. Seine Augen leuchten Blau wenn er wütend ist.
Charackter Eigenschaften:
Höflich – Zeigt Respekt und gute Manieren
Loyal – Steht zu Freunden und Familie
Mutig – Stellt sich Herausforderungen und hat keine Angst vor Risiken
Großzügig – Teilt gerne und hilft anderen
Empathisch – Kann sich in andere hineinversetzen
Verschlossen – Redet nicht über Gefühle oder Gedanken
Diszipliniert – Bleibt fokussiert und hält sich an Regeln oder Pläne
Tolerant – Akzeptiert andere Meinungen und Lebensweisen
Authentisch – Ist echt und verstellt sich nicht
Stärken:
-kämpfen
-Er ist ruhig
-Meistens Neutral (z.b. Er Mischt sich nicht in Auseinandersetzungen ein wo er nichts verloren hat und wenn er mit reingezogen wird steht er Meistens zur gar keiner Seite)
Schwächen:
Er kann nicht Seine Emotionen Zeigen
Er wird schnell in unangenehmen Situationen Nervös und stottert
Er vertraut zu schnell
Er Trinkt viel (Grund in der Vorgeschichte)
Fähigkeiten:
-Kochen
-Jagen
-Schmieden von Werkzeugen
-schmieden von Waffen
Magie: Zino möchte beweisen, dass man auch ohne Magie stark sein kann. Er sieht Magie als faul oder überheblich an, weil man sich auf Kräfte verlassen, die nicht wirklich „einen“ gehören.
Vorgeschichte:
Zino lebte mit seinem Bruder Mino Oziás in einer unbekannten stadt. diese lag weit im Norden. Oft saß er an einem See in einem Wald, nicht weit von seinem Zuhause entfernt, und genoss die Sonnenauf- und -untergänge. Meistens schlich er sich hinaus, um sie anzuschauen.
Eines Tages stritten sich seine Eltern so heftig, dass sein Vater ging. Das traf Zino schwer, denn sein Vater war für ihn wie eine Therapie. Er fehlte ihm sehr. Um mit dem Schmerz umzugehen, begann Zino zu trinken. Sein Bruder fing an zu rauchen.
Eines Tages hatte sein Bruder eine Idee: Er wollte ein neues Leben beginnen, fernab vom eintönigen Alltag. Also verließ er Die Unbekannte stadt und zog nach Xantia.
Nun war Zino allein mit seiner Mutter. Doch sie warf ihn aus dem Haus, da sie nicht wollte, dass er sein Leben verschwendete, indem er nur zu Hause saß und trank. Er zog sich zurück, weil er den Streit seiner Eltern nicht verarbeiten konnte. Er wusste nicht, auf wessen Seite er stehen sollte.
Schließlich entschied er sich, ein Schiff nach Xantia zu nehmen, um seinen Bruder zu sehen. Durch ihren Briefwechsel kam er mit dem Glauben in Berührung, den sein Bruder angenommen hatte, und fand selbst darin Halt.
Er denkt anders über Magie als die meisten, da er oft Menschen im Kampf beobachtet hatte und davon fasziniert war. Seitdem hat er sich von der Magie abgewandt und kämpft nun auf konventionelle Weise.
Ende von Zino:
Zino hatte keine Lust mehr auf Eldoria, da sein Bruder sich überall unbeliebt machte und er selbst deshalb verspottet wurde. Also nahm er seine Sachen und verließ die Stadt mit einem Schiff.