Daatihkú - Stadt des Neuanfangs

OOCliches Vorwort

Wir haben geplant eine kleine Stadt/Siedlung zu betreiben um nicht mit grinden oder mies groß bauen Stress zu haben, wie in manch anderen Fraks. Ganz ganz gaaaaanz vorne unserer Prioritäten steht viel und gutes RP zu fördern, d.h. auch Politik mit anderen Städten zu treiben, Events maybe ausdenken, etc.
Der Bauplan ist in quasi Real Time die Stadt zu entwickeln, statt die wie andere schon immer da sein zu lassen; wir werden dann ooclich wie RPlich in einem kleinen Lager starten und dann nach und nach Häuser errichten, sollte ganz interessant werden ^^
Wir wären glaube auch die erste Stadt die alle Rassen und Religionen aufnimmt.



Daatihkú

Größtenteils bestehend aus Verdammten und Verbrechern Eldorias, nennenswert der Nekromantenstadt Riplemú und Urahnenstadt Krárvalo, zusammengeführt unter einem Banner der Neutralität und Sicherheit, steht die Inselstadt Daatihkú als Zeichen des Neuanfangs.

Mehr Bilder

((Weitere Bilder noch WIP, müssen Stadt ja bauen))

Videos:
Daatihkú Chill Vibes: https://www.youtube.com/watch?v=J4-0yO0Lp6c

Name


„Daatihkú“, zu Deutsch wörtlich „Kleine Siedlung“, ist als einfacher Name passend für was die Stadt auch ist: eine kleine Siedlung auf einer kleinen Insel.


Banner


Das Schwarze Banner Daatihkús

Als Wappen trägt die Stadt eine seltene Vogelart, die nur auf der Insel zu finden ist. Auf der rechten Seite ist die Sturmklippe welches die Insel und Heimat darstellt. Die Farbe Weiß steht für eine 2. Chance; einen Neuanfang und das Schwarz für die Neutralität der Stadt.

Das Rote Banner Daatihkús

Im Falle des Krieges oder Konfliktes wird das Rote Banner gehisst. Wer den Frieden in Frage stellt wird sich mit Blut anlegen müssen.

Siegel Daatihkús

Daatihkús Siegel

Das Siegel Daatihkús ist ein simples Symbol eines Sturmboten,
geprägt auf schwarz angefärbtes Wachs.


Religion


In der Gemeinde gilt generell Religionsfreiheit. Als vertretene Religion gibt es unter anderem die fast ausgestorbene Ahnenlehre der Nekromanten Riplemús (ähnlich der Nekráva Ahnenlehre), im Grunde ein letzter Vertreter dieses Glaubens.


Rassen


Jeder ist willkommen, gleich der Rasse oder früherer Verbrechen; mit Ausnahme der Gemeinderat oder Graf hält etwas dagegen.
Die allermeisten Freibürger Daatihkús sind jedoch von Menschen und Elfen dominiert.


Sprache


Mit vielen Rassen aus verschiedenen Hintergründen kommen auch einige Sprachen. Für verständliche Kommunikation bezieht man sich daher meist auf Deutsch, andere Sprachen werden trotzdem geduldet.



Daatihkú ist die Stadt der Grafenschaft Sturmkliff, welche theoretisch nur der derzeitig amtierenden Königin Vinyamars untergestellt ist. Praktisch gibt es allerdings viele Freiheiten, z.B. Recht auf eigene Gesetze, Religion, Kultur, Ländereien, Militär, usw.; also so gesehen ein eigener Staat, der eng mit der Stadt Vinyamar zusammenarbeitet.

Hierarchie

Der Graf - derzeit Tsírie Tápazra
Herold des Grafen - derzeit Kornelíjus Krós
Freibürger Daatihkús


Militär


Eine echte Streitkraft gibt es nicht. Jedoch wird im Falle des Krieges von jedem erwartet seine Gemeinde zu verteidigen, was gut funktionieren könnte wenn man die manchen Vergangenheiten als Kämpfer in Betracht zieht. Zu Wasser ist das gefährlichste was die Stadt hervorbringen kann das ansässige Fischerboot.

Die DMS Triton

D.M.S.; Daatihkús Marineschiff

Das Schiff mit denen auch die ersten Daatihkús die See zur Insel stachen. Derzeitig dient es als einzigstes Fischer- und Handelsschiff. Zum Einsatz in der Schlacht wurde vorgeschlagen vom Deck mit Fässern gefüllt mit Brennstoff oder zur Not faulem Fisch zu werfen, ob dies von Nutzem sein könnte bleibt noch offen.


Kultur


Auf der von Stürmen und Regenschauern geplagten Insel wird man schnell mürrischer und schweigsamer als sonst und den andauernden Fisch auf dem Teller macht es auch nicht besser. Eine gute Portion Alkohol kann schon einiges bessern und die Stimmung heben, aber manchmal hilft es doch auch mal die Siedlung zu verlassen und auf Reisen zu gehen. Man braucht sich daher nicht zu wundern in einigen Städten auf Siedler Daatihkús zu stoßen.

Traditionen

Der Oberste Mäusefänger

Jeden Anfang des Jahres wird eine Abstimmung in der Gemeinde gehalten um den neuen „Obersten Mäusefänger“, die beste Katze im Ungeziefer fangen, zu krönen. Dieser Rang ist ernst zu nehmen und kommt einem Meister Status eines Berufes gleich.

Tätowierungen

Tattoos von Wellen, Sturmboten und etlicher Flora sind kein seltener Anblick unter den Bewohnern. Sie kennzeichnen die Zugehörigkeit zur Gemeinde und binden in Bruderschaft untereinander. Neue Freibürger werden nach der Aufnahme tätowiert.

Festtage

Siedlungsfest

Gewidmet an den Tag des großen Weltensturms Eldorias und gleichzeitig den Zeitpunkt als die ersten Daatihkús auf Sturmkliff Land setzten. Es werden ein paar Mahle und Reden gehalten und sich Vorsätze bis zum nächsten Fest gemacht. Auf das Grab des alten Kapitäns der Triton, der während des Weltensturms wie auch sein Schiffsjunge ertrank werden Blumen gelegt und manche Gebete gehalten.

Tag des Drachenbündnis

Markiert den Tag an dem Daatihkú sich mit ihrem Nachbarn Vinyamar verband und den Ersten Grafen ausrief. Die Städte überreichen sich dabei aus Respekt, sowohl als Zeichen des Friedens Geschenke.

Sehenswürdigkeiten

Daatihkús Güldener Molch

Daatihkús Güldener Molch, auch unter dem liebevollen Namen Erni bekannt, ist wie im Name schon inbegriffen, eine seltene Mutation eines Molches, dessen Haut golden glänzt. Zurzeit befindet er sich zur Ausstellung in seinem Aquarium in der Stadthalle.

Die Sturmklippe

Nach einem gefühlt unendlichen Aufstieg den Hauptweg hinauf, endet die Insel plötzlich in einem extremst steilem, oft nebelumhüllten Kliff, von den Bewohnern die Sturmklippe genannt. Bei den ständigen Regenstürmen machen es die stärkeren Winde auf der Inselspitze nicht gerade leichter nicht einfach runtergeweht zu werden. Vorsicht ist dabei immer angemessen.

Der Schnüfflergarten

Der Garten ist eigentlich nur ein Gehege für Daatihkús Schnüfflerpopulation. Sich in ihm an einen (obwohl doch seltenen) regenfreien Tag aufzuhalten hat eine befreiende, wenn nicht schon therapeutische Wirkung. Der Duft ist beispielslos, die mit Moos bedeckten Flächen angenehm weich und herumlaufende Schnüffler laden zum kuscheln ein. Auf einer Bank am Teich kann man außerdem in aller Ruhe Konversationen führen oder einfach nur kurz einnicken.

Grab des Alten Kapitäns

Bild WIP

Im Weltensturm auf hoher See ertrunken und zusammen mit den Ersten Daatihkús auf Sturmkliff angeschwemmt, wurde der alte Kapitän der Triton auf der Insel vergraben noch bevor das erste Lager der Stadt errichtet wurde. Sein Name ist leider unbekannt; er wurde nur angeheuert die Überfahrt zu leisten und war nicht so der gesprächige Typ. Dennoch wird er unter anderem im Siedlungsfest geehrt ((siehe Festtage)).

WIP

(Werden wie die Stadt überhaupt lol, noch gebaut und Lore kommt erstmal wenn wir auch Bilder davon haben) Geplant sind: Das Grab des alten Kapitäns, Die Statuen der 8 9 Ahnen, Die Daatihkú’sche Bibliothek alter Magie, und vielleicht noch Dinge die ich grad vergessen habe ^^)


Wirtschaft


Neben steilen Klippen bietet Daatihkú auch nährstoffreiche Weiden, die von den heimischen Schafen und ein paar Milchkühen bewohnt werden. Auf ein paar Flächen entstanden auch Weinberge und Gerstenfelder für die Herstellung von Alkohol. Da nur wenige Rohstoffe vorhanden sind muss die Stadt sich außerdem auf speziellere Waren spezialisieren, um im Handel mit anderen Städten relevant zu bleiben. Deshalb dominiert hauptsächlich die Produktion von Wollwaren, Fisch, Alkohol; aber auch von kleineren Waren wie Glas, Honig und alchemistischen Tränken.

Upgradepunkte
  • ((Standartmine: 0 Punkte))
  • Extra Rasse: -2 Punkte

Geschichte


Geschichte

Außenposten von Riplemú
Als sich die Nekromantenstadt Riplemúkovgas erhob und die vielen Kriege mit Krárvalo anfingen, hielten es die hohen Professoren, auch wenn sie damals nicht als solche bekannt waren, als wichtig einen Außenposten am Meer zu haben. Daraufhin wurde ein Turm auf dem höchsten Punkt der Insel errichtet, sowie ein Steg am Strand. Zusätzlich zum Turm kamen ein paar simple Hütten und ein paar Leute. Über die nächste Zeit wurde der Turm ausgebaut und Statuen von den Urahnen aufgestellt. Während der vielen Kriege wurde mehrfach versucht, die Insel einzunehmen. Jedoch bedingt durch das Wetter und Terrain hat es nie geklappt.

Untergang und danach
Als Riplemú mehr und mehr an Territorium verlor musste man auch schließlich den Turm aufgeben. Als Riplemú schließlich unterging kam niemand mehr auf die Insel außer Fischer, Reisende und selten mal Banditen die sich versteckten. Der Turm zerfiel in der Zeit fast komplett.

Daatihkú
Knapp 70 Jahre nach dem Untergang der Stadt kamen 5 Streuner auf die Insel. Die Truppe hatte sich aus gemeinsamen Interessen zusammengeschlossen und war nun auf der Suche nach einer festen Bleibe. Ein Zwerg Riplemús der Truppe kannte die Insel aus den Geschichtsbüchern und schlug sie vor, da er wusste, sie ist wahrscheinlich unbewohnt. So entschloss sich die Gemeinschaft in der alten Ruine des Turms ein Lager aufzustellen und mit den ersten Bauarbeiten an richtigen Unterkünften zu beginnen.

Dies ist erst der Anfang der Geschichte Daatihkús. Möge sie glorreich und ehrenvoll in die Bücher der Gelehrten eingehen…


Die Ersten Daatihkús
@EinSchredder_
@Lubenica
@SonneFracht6551
@Akiibana
@Alik
@Wolf

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