Name: Dagoo Kromm
Geschlecht: Männlich
Rasse: Goblin
Größe: 1,08 m
Gewicht: 15 kg
Alter : 24 Jahre
Geburtsort: Einsiedelei in den Weiten von Parsifall
Wohnort: AmaragkOrkai
Religion: Das Chaos
Schwächen: Schwach(Körperlich), Schlechter Kämpfer, Grausamer Musiker (Außer Musikalische Folter), ein Angsthase
Stärke: Bau Technischer Anlagen, Fernkampf und Magie, Grausamer Folterer (am liebsten Musikalischer Folter), sehr intelligent
Aussehen: Dagoo hat eine etwas hellere Grüne Haut und dunkelblaue Augen, Seine Augen sind Bernsteinfarben und er trägt einfache Lederbekleidung.
Eines Tages ergoss sich ein Parasit über Parsifall. Eines Welchem kein Einhalt geboten werden konnte und dass sich wie ein Pilz an einem Lebenden Baum haftet. Es nimmt und nimmt bis der Baum stirbt und fällt. Selbst dann noch nimmt es sich mehr, bis der Baum nicht mehr existiert. Nur das dieser Befall nicht mit dem Ableben seines Opfers auch stirbt. Aus der Asche des Vergangenheit und dem Leichen seiner Opfer, baut dieser Parasit seinen eigenen Garten Eden. Dieser Parasit ist auch als der Mensch bekannt. So kam es das an jenem Schicksalshaften Tag auf das Schicksal von Dagoo Kromm besiedelt wurde. Es war dieser Schwarze Tag in seiner Vergangenheit, der sich in sein Gedächtnis eingebrannt hatte und auch sonst narben hinterließ. An jenem Tag sahen der Stamm der Goblins seltsame Schiffe am Horizont aufziehen. Sie waren ein kleiner Stamm, einige wenige Orks und etwa 3 dutzend Goblins. Neben den wenigen Hütten gab es einige Höhlen und Tunnel. Es war eine kleine und auch Ruhige Einsiedelei mitten im Nirgendwo. Seit seiner Geburt wurde Dagoo als Schamane aufgezogen und ihm wurden die verschiedenen Techniken der Goblins gelehrt. Er war Recht begabt was die Magie anbelangte und auch die Techniken, die er erschuf, waren nicht zu verachten. Doch das was an diesem Tag auf die Einsiedelei zu kam konnte niemand erahnen. Als die Menschen an der Flussmündung nahe der Siedlung an Land gingen, ergoss sich ihre Unzahl auf dem kleinen Flecken Land, wie eine Schar Maden, die aus einem Tierkadaver fielen. Sie strömten auf die Einsiedelei zu und zerstörten auf dem Weg alles was ihnen zu nah kam. Jedes Feld, jede Hütte, jeder Zaunpfahl wurde von ihnen aus dem Weg geräumt. Die Wenigen Orks kämpften in Rage. Wie Berserker zerrissen die Erfahrenen Kämpfer Mensch für Mensch, aber es waren einfach zu viele und mit jedem Ork der viel, wurden es mehr von ihnen. Auch die Goblins konnten anfangs einige von ihnen Töten und Dagoo konnte durch die Hilfe seiner Magie einige Male einige Orks aus gefährlichen Situationen helfen, wenn auch nur kurz. Dagoo war mit dem Umgang der Magie sehr vertraut, aber er war bereits auch schon ein recht alter Goblin., wobei die Goblins in der Siedlung alle ein Längeres Leben führten, wie in den Großen Orkgemeinden.
Seine Jugend bestand aus harter Arbeit und vielen Lehrstunden. Trotzdem schaffte er es immer wieder sich für einige Stunden in die anliegenden Wälder zurückzuziehen. Als er Älter wurde nutze er viele Gelegenheiten um Kräuter zu Sammeln für seine Rituale und nahm dabei oft die Jüngeren des Baus mit, um ihnen Wissen zu vermitteln. Als dies war dann am Ende aber unwichtig, wenn man betrachtet wie es mit der Siedlung zu Ende ging.
Als die Menschen es schafften die Siedlung ganz zu Umringen brach ein Feuer in der Schmiede unterhalb des Großen Lagerhauses aus. In diesem Lagerhaus hatten sie gerade Schwarzpulver verpacken wollen. Das Schwarzpulver war ihnen bei der Produktion feucht geworden darum mussten sie es Trocknen. Bevor sie ganz realisieren konnten, wo der Rauch herkommt, gab es einen Gigantischen Knall und Dagoo wurde bewusstlos, als er durch die Luft flog. Wie Dagoo wieder zu sich kam wurde er von einem ihm fremden Ork getragen. Dieser Nannte sich Targad Xem. Er wusste, wie man mit einem Ork umgehen musste, damit ihnen dieser nicht zumindest gleich tötete und was er in den Augen der Orks war. Er beschloss zunächst sich dem Führer der Gruppe anzuschließen, einfach um am Leben zu bleiben. Die Gruppe war eh bereits zu weit gezogen, als dass er den Weg in die Siedlung zurückfinden könnte. Außerdem war er sich sicher das dort niemand mehr leben würde. So begleitete er die Gruppe bis zu den Ruinen von Taakur Cerar. Doch die Stadt war bereits verlassen. Als Targad die Leeren Zelte in Taakur Cerar sah, zerschlug er eines von ihnen Wütend. In diesem Augenblick Schien er zu beschließen an jenem Ort eine Neue Stadt für alle Orks zu gründen. Er sprach zu allen anwesenden: „wir sind nicht die einzigen es werden noch mehr kommen und wir werden diese Stadt wieder zu einer Heimat für jeden Ork machen! Und dich mein kleiner Goblinschamane fühl dich geehrt du wirst der persönliche Sklave des neuen Anführers MIR!“ Eine wirkliche Wahl hatte der Goblin nicht, aber immerhin würde er leben und vielleicht würde er auch sonst noch einen nutzen aus der Situation ziehen können. Aber das könnte nur die Zeit und der Erfolg der neuen Stadt zeigen. (Fortsetzung siehe Stadtvorstellung AmaragkOrkai)
MAGIE:
Beulenpest : Plagenmagie
Der Schamane lässt schmerzhafte Beulen auf sein Ziel wachsen, welche bei Berührung oder Schlägen große Schmerzen verursachen und es kurzzeitig lähmt (der folgende Abwehrwurf des Zieles entfällt durch den Schmerz/verursacht 1 Lp Schaden)
Kochendes Pech : Plagenmagie
Der Schamane beschwört eine heiße, schwarze Substanz die beim Ziel für Verbrennungen sorgt.
( verursacht 1 Lp Schaden)
Verdrehte Worte : Trickster-Magie
Der Goblin verdreht die Aussprache des Zieles, weswegen das Ziel kaum noch klare Worte von sich geben kann und bei dem Versuch richtig zu reden nur Schwachsinn oder Kaudalwelsch von sich gibt.
NOTE: Jeder Goblin Schamane kann 2 Zauber und einen Zaubertrick erlernen und 2 Zauber pro Tag wirken.
