Das Kriegskonzept

Einfach die Zwerge aus ihren Höhlen da Raus Räuchern, Lecker geräucherter Zwergen Schinken hat man am Ende

Zwergische Städte haben aber auch wesentlich höheren Arbeitsaufwand. Das ist ein Nachteil. Gerade riesige Städte wie Hadarkh. Ein Vorteil der Menschen Städte, Elfen Städte und Ork Städte ist, dass sie schneller zu bauen sind und man dadurch eine höhere Stadtstufe erreichen kann um mehr Soldaten in den Krieg zu schicken. Es hat alles Vor UND Nachteile, die es abzuwägen gilt. Aber es ergibt keinen Sinn, dass eine normale Menschen Armee einfach durch ein riesiges Zwergentor marschiert :confused:

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Natürlich muss man erstmal so insane sein und diese riesigen Hallen ausheben, jedoch dauert eine Elfen, Ork oder Menschen je nach Stadtgröße auch sehr lange.

Ich versteh nicht genau was für einen Vorteil ihr jetzt für Zwergen Städte rausschlagen wollt ? Soll man diese dann gar nicht mehr einnehmen können ?

Nee, aber eben schwieriger. Zb. Durch den Vorhin vorgeschlagenen Rambock, der erstmal eskortiert werden muss, oder man muss RPlich erst unaufällig in die Stadt kommen um dann das Tor Nachts zu öffnen und seine Truppen hinein zu holen. Verstehst du? Ich hoffe ich hab das verständlich erklärt. :open_mouth:

Fände ich aus meiner Sicht nicht sonderlich gut, da Zwergenstädte allein durch ihren Bauplatz in einem Berg zwei Vorteile haben. Man kann nicht wie bei Städten an der Oberfläche sich einen Kriegsplan ausdenken und wenn man das Tor durchbricht ist man quasi blind. Dazu kommt, dass Zwergestädte meist nur ein Eingang haben wodurch man eine Art Todeszone bilden kann in dem man die Angreifer von jeder Seite mit Pfeilen beschießt.

Einen Ramblock / Rammbock fände ich sowieso sehr cool für jeden Krieg.

Jein, bevor es zum Krieg zwischen zwei Städten kommt, sollte es schon diplomatische Treffen geben, in welchen man die andere Stadt besucht, man ist also nicht völlig blind. Im Gegensatz, habe ich mich in Theonopolis TROTZ Dynmap nicht zurecht gefunden. Das ist also nicht wirklich DER Vorteil den Zwerge haben. Allerdings, da hast du Recht würde man auf Dynmap sehen, wenn Theo riesige Türme zur Abwehr baut, auf die man sich vorbereiten kann. Da haben Zwergenstädte mehr Geheimen Spielraum. Aber das betrifft ja auch nur die letzte Schlacht innerhalb der Stadt. Die 4 (glaub ich) Runden davor finden ja auf freiem Feld oder der See statt. Vielleicht kann man sagen, dass Angeifer einer Zwergenstadt, eine zusätzliche Runde Gewinnen müssen um das Tor zu durchbrechen (Rambock eskorte) und Zwerge, sollten sie der Angreifer sein müssen sowas wie mehr Essen in ihren Kriegsabgaben zahlen, da sie ja mit ihren kurzen beinchen nicht effizient laufen können. Oder sie nicht alle können auf Pferden reiten. Man findet bestimmt Vor und Nachteile für alle Rassen um das irgendwie RPlich logisch (!) zu balancen.

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Warum Sonderregelungen explizit für Zwerge machen?..
Jede andere Stadt hat die Möglichkeit, unüberwindbare Mauern zu bauen, durch die man nur durch ein Tor kommt. Nehmen wir mal das alte Sparta als Beispiel: Wo will man da (auch mit Leitern) durchkommen?

Die Diskussion über eine Extraregel für Zwerge ist überflüssig. Es sollte darum gehen, wie man generell unbezwingbare Städte/Burgen/Mauern im PvP-Krieg einnehmen kann. Und da wäre etwas wie ein Rammbock gut, mit dem man durch das Tor kommt - wie auch immer der technisch oder auch konzeptbedingt gestaltet wird.

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Ja du hast Recht. Wir haben jetzt mit den Zwergen als Beispiel argumentiert. Natürlich gibt es auch andere Städte, die durch ihre Lage praktisch uneinehmbar sind. Sparta hast du schon richtig genannt und ich denke auf Eldoria wird es auch solche Mega Bollwerke geben. Nur aktuell haben nur Zwerge diesen „Vorteil“, weshalb wir die Zwerge als Beispiel genommen haben. Das Problem ist halt einfach, dass man hier Kriegskonzept (Servermechanik) nicht mit der RPlichen Logik unter einen Hut bringen kann. Man könnte auch sagen, es gibt ein Basis Konzept für einen krieg und dieses muss so angepasst werden, dass es RPlich logisch ist, sei dies durch hinzufügen von Kampf Runden, Kampf Modi oder bestimmte Ausrüstungen, da bin ich aber überfragt aktuell.

Edit: Menschenstädte haben meistens ein Holztor bzw. ein dünnes Metall Tor, was einfacher zu durchbrechen ist als ein Zwergisches Tor. Aber trotzdem guter Punkt mit Sparta.

Ich kann mich Waldmaus nur anschließen es ist unnötig sich jetzt für jede Rasse oder auch Stadt irgendeinen Vorteil zu überlegen. Rplich kann man das mit Sicherheit irgendwie erklären siehe den Punkt hier:

Da hätte man sagen können die Zwerge wurde bereits 4 mal zurückgeschlagen und konnten deshalb ihre Tore nicht länger halten.

Warum können die Zwerge ihre Tore nicht länger halten? Das ergibt keinen Sinn. Man rollt einen Stein davor oder zertrümmert den Eingang und schon ist man in Sicherheit. Oder meinst du etwas anderes?

Und ja ich bin ein Fan davon, das teilweise umzusetzen. Vielleicht ist die 4. Runde eine Art Raubzug in der Armee 1 ein Sprengstoff Lager angreift, was von den Zwergen verteidigt wird. Das würde ja logischerweise außerhalb der Stadt gelagert werden und somit nicht unter der direkten aufsicht stehen. Damit kommt man dann durch das Tor. Mit solchen Mini Geschichten entstehen auch extrem interessante Kampagnen die im einem PvP Kampf enden und somit eine Runde darstellen.

Ich wollte nur ein Beispiel geben für eine Erklärung warum das Zwergentor doch gestürmt werden konnte.

Solche Geschichten hat man ja schon teilweise dadurch gegeben, dass es überhaupt mehrere Schlachten gibt. Kann man ja vor dem Krieg bereits ausmachen oder so.

Ich finde das ist ein Super Kompromiss. Vielleicht kann man das in den Kriegsantrag mitreinschreiben, einfach um diese Geschichten passend auszuschmücken und mögliche Schlacht Plätze (Pulver Lager) zu bauen.

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Wie kannst Du das bitte so pauschal sagen? Nur weil es Menschen sind, müssen Tore und Burgen schlecht sein? …

Die Zwergenstädte haben genauso wie die meisten Menschenstädte ein Eisenfallgatter. Und dabei kann es wohl kaum Unterschiede außer der Dicke geben, welche in einem Fantasy-Land, das nicht einer „Ressourcenknappheit“ wie im beginnenden Hochmittelalter liegt, jeder haben kann.

Selbiges kann man zu mittelalterlichen Burgen sagen. Was man in Filmen sieht, wie Katapulte eine Mauer mit ein paar Dutzend Schlägen zum Einsturz bringen, ist unsinnig. Eine steinerne Mauer kann man nur sehr schwer zum Einsturz bringen.
Es liefe also auf dasselbe hinaus wie bei einer Burgbelagerung: Mit Schächten untergraben oder hineingraben. Oder Aushungern.

Bitte, wir sind im Hochmittelalter. Kein Sprengstoff auf FTS. Das passt null zum Setting und macht wieder einige Rassen mittels logischer Argumente stärker als andere.


Zurück zum eigentlichen Thema: Eine Art Rammbock für die Tore. Ob es andere Eingänge gibt, können Späher vor der Schlacht auch schauen.

Nee tut mir leid, da muss ich dir widersprechen. Wenn man Menschen Tore aus dem echten Mittelalter anschaut, waren diese auf keinen Fall mit den Toren der Eldoria Zwerge zu vergleichen. Allein in Krárvalo (im Vergleich zu hadarkh eine Zwergenstadt im kleineren Maßstab) haben wir auf dem Weg zum Thron zwar das Plugin Fall Gitter, allerdings auch quasi einen Stein, der wie ein Fallbeil den Eingang versperrt. Ein Minecraft Block ist 1M dick, jetzt mal Brücken und so außen vor, kannst du ein Mittelalterliches Menschen tor schneller durchbrechen als 2m³ harter Felsen.
Aber wie du richtig sagst, man kann es nicht pauschalieren, was eben mehr Individualität im Kriegssystem vorraussetzt.

Ich sehe uns schon Krieg ausfechten in einer Eventwelt, wo jeder die gleichen Voraussetzungen hat (Gleiche Burg, gleiche einfach alles nur gespiegelt). Dann wird kräftig gewürfelt und am Ende nochmal ordentlich auf die Mütze gehauen, dann steht der Gewinner fest und es wird auf die RP-Welt übertragen :smiley:

Der jeweilige Ressourceneinsatz ist jedoch weiterhin RP-Welt veranlagt und der Rest schafft halt Kollege Zufall, dass kann man dann RPlich auch ausschmücken, wieso jetzt wer gewonnen hat, obwohl da vllt nur ein kleiner Lattenzaun steh im Originalen RP, oder Meter Dicke Mauern. Fast wie ein Minigame mit Folgen.

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Da es zu dieser Debatte bereits Memes gibt (zumindest nehme ich an, dass das Meme auf diese Diskussion hier anspielt – falls nicht, korrigiert mich bitte und sagt mir, auf welche Konzepte ihr mit dem Meme abzielt), möchte ich mich dazu äußern.

Ich finde das Kriegskonzept, so wie es derzeit beschrieben ist, mehr als in Ordnung. Es gab in Parsifal zwar nicht viele Kriege, aber die wenigen, die stattfanden, haben auf jeden Fall Gelegenheiten geboten, aus den gemachten Erfahrungen zu lernen.

Zum Beispiel sollte sichergestellt werden, dass nicht einfach irgendwelche „Gomme-Kiddies“ joinen, um am Krieg teilzunehmen (Kampf sollte erst ab dem Bürgerrang erlaubt sein). Zudem sollte der Krieg über mindestens eine Woche gestreckt werden, mit Kämpfen an verschiedenen Orten und rplicher Diplomatie zwischen den Kriegstagen.

Natürlich hätte man einen solchen Krieg in der Beta testen müssen (das sehe ich ein, und ja, das haben wir auch schlicht verpasst). Es wäre jedoch auch möglich, einen Krieg testweise zu simulieren, vor allem weil es dafür den Kriegsgrund „Erniedrigungskrieg“ gibt.

Im gesamten Post handelt es sich ja lediglich um Beispiele, warum Kriege geführt werden könnten. Wenn man einen „Just-for-Fun“-Krieg zur Simulation durchführen möchte, könnte man das rplich sicherlich so aufbauen, dass beide Parteien einverstanden sind – entweder auf freundschaftlicher Basis oder mit einer inszenierten Erniedrigung, falls eine Partei zustimmt.

Ein Beispielantrag dazu existiert ebenfalls. Ich denke, anhand eines solchen Antrags sollte auch klarer werden, wie ein Krieg ablaufen KANN:

So schreibt ihr eine Kriegserklärung

Ein Krieg hatte nie direkt etwas mit RP zu tun. Der Weg zum Krieg – also die rpliche Erklärung und alles, was damit verbunden ist – gehört selbstverständlich ins RP. Aber der Krieg selbst, also wie gekämpft wird, ist PVP in Reinform. Damit es dabei fair bleibt, müssen natürlich gewisse Regeln gelten.

Wenn man sich im Berg einbaut und die Stadt dadurch uneinnehmbar wird, dann: GG – das ist einfach OP!

Entweder lässt man also einen Zugang offen, durch den Spieler ohne Griefen gelangen können, ODER man erlaubt es den Angreifern, den Berg zu zerstören, um sich einen Zugang zu verschaffen. Alles andere wäre schlicht unfair.

Mauern können mit Leitern, Dirttürmen oder Gerüsten überwunden werden, daher sind Mauern völlig legitim.

Auch Inseln im Himmel, Städte im Wasser oder auf Inseln können erreicht werden. Aber Städte in einem Berg mit einem GATE, das niemand öffnen kann? GG – was ist daran bitte fair? :smiley:

Niemand zwingt die Zwerge (oder irgendeine andere Rasse), einen bestimmten Baustil zu verfolgen. Zwerge können genauso gut – wie jede andere Rasse – an der Oberfläche, im Wasser, im Himmel, im Berg, im Wald oder in der Wüste bauen.

Eine Stadt mag im RP sowohl ästhetische als auch OOC-Gründe haben. Natürlich spielt das RP oft um das Aussehen der Stadt herum. Aber: Weder im RP noch im PVP sollte das Design der Stadt zu unfairen Vorteilen führen.

PS: Falls es euch interessiert: Wir arbeiten im Hintergrund bereits an einem Konzept, um Kriege auch rplich austragbar zu machen. Aktuell denken wir dabei an einen abgespeckten Würfelkampf. Es gibt dazu jedoch bislang nur grobe Ideen.

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Moin kurze Nachfrage zu dem PS,

Waren Kriege nicht dazu gedacht, dass auch der PVP Aspekt mit auf FTS gebracht wird? Ah und benötigt das Würfelsystem nicht nach massives Balancing? Korrigiert mich wenn das nicht der Fall wäre, aber sollte ein System nicht erst vollständig fertig sein, bevor man weitere Konzepte darauf aufbaut, vor allem wenn es sich um etwas handelt wobei Fraktionen und Chars direkt beeinflusst werden.

Ebenfalls möchte ich den Mehraufwand in den Raum werfen. Mehraufwand an Zeit für Kriege für Spieler und Team. Ich erinner an das Würfelsystem von anderen Servern wo solche Kämpfe in Gruppen von 5 Mann Stunden gedauert haben. Ebenfalls den Mehraufwand an Zeit für das Konzept, obwohl es derzeit noch recht viele Stellen zum Nachbessern gibt wo die Zeit aus meiner Sicht besser investiert wäre.

LG Hagrast

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Wo hast Du denn ein Tor gefunden, das die 800 bis 1.000 Jahre seit dem HMA (Hochmittelalter) überstanden hat?
Das sind heute alles nur noch Nachbauten, die natürlich nicht im Ansatz so dick sind wie damals, da ein normaler Mensch die jeden Morgen für Burgführungen aufstoßen muss.

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Muss das so sein? Kann man nicht stattdessen eine Art Rammbock einführen, der Tore im Krieg öffnet? Denn dann müssten auch die Zwerge nicht viel umbauen.

Es gibt tausend Arten, wie man den Rammbock einbringen könnte:

  • Mehrere Spieler, die für Zeit X unter dem Tor stehen müssen,
  • Ein Spieler, der den Rammbock „bewegt“ und sich mit Langsamkeitseffekt fortbewegt,
  • etc., etc.
  • Ja, bitte eine Art Rammbock.
  • Nein, lieber mit Erdtürmen usw., wie Musc geschrieben hat.
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