Krieg ist in einer Mittelalter-Fantasy-Umgebung allgegenwärtig – muss aber auch gewissen Regeln unterliegen, um einen fairen Ablauf für alle Seiten zu gewährleisten.
Nicht immer macht es Spaß einen Krieg zu führen, weshalb hier ganz deutlich gesagt wird: Egal ob man einen Krieg gewinnt oder verliert – es wird nie zur Folge haben, dass man danach all seinen Fortschritt verliert. Auch wenn man einen Krieg verliert, wird der Spielspaß weiterhin gewährleistet sein!
Ein Krieg sollte zwar tifere und fundamentale rpliche Hintergründe haben, heißt aber nicht, dass es gänzlich unmöglich ist mal Kriege wegen Ressourcen oder einem Wahn heraus zu starten.
Krieg soll der letzte Strohhalm sein, den ein Char ziehen kann, wenn man rplich gegen jemand anderen nicht mehr weiter ankommt. Solche Situationen sind zum Beispiel: Attentate und Hinterhalte die nicht glücken, immer wieder Würfelkämpfe die verloren werden und große Bündnisse, die die Welt in ihrer Hand halten. Das wären auch rpliche Gründe, um einen Krieg zu starten.
Wir als Team haben nicht die Möglichkeit jedes “unsaubere” oder gar “failRP” zu verifizieren, weshalb ein Spieler vermutlich als Kriegsbegründung auch mal Fälle aufzählt, die so nur teilweise und nicht komplett wahrheitsgemäß stattgefunden haben – Das Team wertet so etwas als Kollateralschaden.
Im alltäglichen Leben auf der Welt geht es nicht immer sauber und regelkonform zu und Kriege passieren aus komischen Gründen und auf Basis von Lügen. Ein Char kann deshalb einfach behaupten: “Er hat mir damals das Bonbon geklaut, deshalb werde ich seine Stadt nun vernichten”. Man darf rplich Lügen, also wäre das durchaus legitim.
Ein Krieg soll die Möglichkeit bieten, dass man fair und geordnet seinen Konflikt austrägt und diesen rplich in einer alles entscheidenden Schlacht löst. Dabei steht aber auch immer im Vordergrund, dass der Verlierer nicht völlig ausgenommen wird und auch weiterhin ohne großartige Einschränkungen weiterspielen darf.
Ein verlorener Krieg darf weder rplich noch ooclich dafür sorgen, dass eine Partei die Freude am Spiel oder dem Server verliert.
Das Towny Plugin bietet ein integriertes War Feature, mit Capture the Flag oder auch mit einer Kriegsleiste, weshalb ein Krieg nach den Towny-Regeln ausgetragen wird.
Doch bevor es zu diesem Krieg kommt, gibt es ein paar Bürokratische und organisatorische Dinge im Vorfeld zu klären, um eben einen sauberen und fairen Krieg für alle Parteien zu gewähren.
Was muss im Antrag enthalten sein?
- Kriegsgrund und ggf. Kriegsart (Revolte, Religionskrieg, Krieg wegen Ressourcen)
- Die konkreten Forderungen (Material, welches Gebiet etc.)
- Die Parteien, die miteinander und gegeneinander kämpfen
- Welche Spieler in den Kampf geschickt werden
- Wo der Stützpunkt (der Startpunkt der Angreifer) errichtet wird
- Wie viele Runden/Schlachten gibt es? Ist es ein Bo3? Bo5? oder bloß eine Runde? Gibt es verschiedene Etappen und Punkte, die nach und nach angegriffen werden sollen?
- Welches Ziel wird angegriffen? (eine bestimmte Burg, ein Hafen, eine Fläche, Ackerland?)
- Wenn eine Antwort der Verteidiger erfolgt ist, beginnt der Kriegszustand. Hier werden die Ressourcen vom Team eingesammelt.
Wer darf kämpfen
Im Grunde darf jeder Spieler -– außer Reisende – an einem Krieg teilnehmen. Auch inaktive Spieler dürfen nicht am Krieg teilnehmen. Wer als aktiv oder nicht aktiv gilt, wird vom Team entschieden. Das soll dafür sorgen, dass Spieler nicht mal eben ihre 5 Schulfreunde – die nicht auf dem Server spielen – holen, um PVP auszutragen.
Welche Items dürfen genutzt werden?
Grundsätzlich dürfen alle Items benutzt werden und der Angreifer darf auch alle Items einsetzen, wenn diese im Forum angegeben werden. Sollte es berechtigte Gründe geben warum wie welche Items nicht genutzt werden sollten, hat der Verteidiger in Absprache mit dem Team ein Vetorecht auf ein Item, was nicht eingesetzt werden darf.
Welche Kriegsarten/Gründe gibt es?
Grundsätzlich darf man Krieg aus sonst welchen Gründen führen und auch seine Begründung auf einer Lüge aufbauen oder sich von seinem Berater einen Bären aufbinden lassen, weil der Berater Interesse am Krieg hat.
Naive wie auch Größenwahnsinnige Chars darf es geben und dürfen auch diese Charaktereigenschaft nutzen bzw. selbst jene die sonst immer rational denken, dürfen in dieser Hinsicht einen Aussetzer haben und etwas sonst untypisches tun.
Dabei handelt es sich nicht um failrp!
Im Antrag muss erwähnt werden, was man mit seinem Krieg erreichen möchte, wie viel Ressourcen man haben möchte (über die Kriegskasse hinaus), welche Landflecke man möchte oder ob man den anderen Unterdrücken, Vasallisieren oder die Religion aufzwingen möchte. Grundsätzlich können die Forderungen erstmal unverschämt hoch sein und solange das Team nichts dagegen sagt, ist es legitim.
Im Folgenden seht ihr einige Beispiele für Kriegsgründe und welche Ziele man damit verfolgt. Die Spieler können aber auch kreativ sein und eigene Gründe und Bedingungen aufstellen, zu welchen Konditionen gekämpft wird.
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Religionskrieg → Ziel ist die Konvertierung des angegriffenen Ziels. Hier macht es rplich Sinn, dass nur Anhänger von Religion A gegen Anhänger von Religion B kämpfen.
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Eroberungskrieg → Ziel sind territoriale Ansprüche und die Erweiterung des eigenen Gebiets. Hier kann es auch um Einflusszonen, wichtige Handelsrouten oder Gebäuden kommen wie auch Ansprüche auf Gebiete. Auch Grenzkonflikte zählen in diese Kategorie.
Vasallisierungen → Das Ziel ist die Unterwerfung einer Fraktion oder einer Gruppe von Spielern. Diese befinden sich nun unter der Vorherrschaft der angreifenden Fraktion. -
Revolte → Eine Fraktion oder Spielergruppe lehnt sich gegen die Herrschaft des aktuellen Fraktionsleiters auf und versucht ihre Unabhängigkeit zu erkämpfen. Auch als Möglicher Gegenschlag zur Vasalisierung.
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Seeschlachten → Seeschlachten sind notwendig, wenn 2 Fraktionen von jeweils anderen Kontinenten gegeneinander Krieg führen. Ohne eine gewonnene Seeschlacht ist ein Übersetzen nicht möglich. Danach muss eine Landung erfolgen. Erst danach kann man ein Landziel auf dem anderen Kontinent angreifen.
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Erniedrigungskrieg → Eine Fraktion erniedrigt eine andere, um seine Macht zu demonstrieren. Außer ein bisschen Geld und der Demütigung der Verlierer wird hier aber nichts gefordert. Es handelt sich hierbei um ein “just for fun” Kriegsmethode die rplich etwas Stimmung bringt und sollte rplich auch nicht zu viel Gewichtgung für das weitere RP haben.
Wie gewinnt man einen Krieg?
Wer nach den Towny-Kriegsregeln gewinnt, gewinnt auch den Krieg auf dem Server. Es ist üblich, dass es mehrere Kriege und Etappenweise gekämpft wird, aber solche Dinge würden auch im Antrag im Vorfeld geklärt werden. Zum Beispiel möchte man eine Brücke des Gegners angreifen am 01.10 um 18:00 Uhr und kämpft eben um diese Uhrzeit nach Towny-Manier.
Dann möchte man am 03.10 um 18:00 Uhr einen Bauernhof angreifen, also wird dann am nächsten Tag dort gekämpft usw.
Der Krieg ist beendet, wenn entweder eine Partei alle Schlachten/alle Punkte erfüllt hat oder aber beide Seiten durch einen Friedensschluss die Waffen beiseite legen. Ist ein Vertrag unterzeichnet, muss dieser ins Forum unter den Beitrag geschrieben werden.
Es ist zu keiner Sekunde möglich, dass eine Partei vom Plugin aus, die Leitung übernimmt. Das heißt man darf weder die Stadt technisch übernehmen, noch Umbauen, Chunks verkaufen, Leute kicken oder sonstiges tun.
Der Sieg über eine Stadt wird rein rplich praktiziert und rein rplich ausgetrage und nicht Pluginweise. So kann eine Revolte wie auch ein Putsch nicht tatsächlich einen anderen Stadtanführer zur Folge haben, sondern auch hier wird alles rein rplich ausgetragen.
Kriegsfolgen
Da jeder Krieg aus mehreren Schlachten besteht, gilt man als „kriegsversehrt“, sobald man in der Hälfte der Schlachten gestorben ist. Stirbt man als Spieler im PvP bei zwei von drei Kämpfen, gilt man also am Ende des Krieges als „kriegsversehrt“ und muss die Folgen ausbaden. Der Zustand beginnt augenblicklich, nachdem die Siegeserklärung hochgeladen wurde bzw. der Krieg offiziell als beendet gilt.
Die Kriegsfolgenstufe wächst im Hintergrund mit jedem Krieg an, in dem man kämpft. Wirksam wird sie dann, sobald man das erste Mal als „kriegsversehrt“ gilt. Wird man also im zweiten Krieg, der vor Ablauf von Stufe 1 begonnen wurde, versehrt, so erhält man direkt die Folgen von Stufe 2.
Die Abklingzeit einer Stufe und ihrer Folgen beträgt jedes Mal fünf Wochen, die sich mit jedem weiteren Krieg, in dem man versehrt wurde, zurücksetzen und addieren. Das heißt, dass man volle zehn Wochen ausbaden muss, auch wenn man drei Wochen der ersten Stufe hinter sich hat.
Stufen für Kriegsfolgen
Die Verletzungen heilen nach der Hälfte der Abklingzeit. Welche Folgen der eigene Charakter erleidet und bis wann sie währen, wird vom Spieler in einer Anmerkung unter seiner CV geschrieben.
Stufe 1: ein Krieg - Scheu vor Waffengewalt + Albträume oder Phobie.
Stufe 2: zwei Kriege - Phobie, Flashbacks oder kurzfristige Verletzung.
Stufe 3: drei Kriege - sichtbare Narbe + mittelfristige Verletzung.
Stufe 4: vier Kriege - sichtbare Narbe + längerfristige Einschränkung.
Stufe 5: alles über fünf Kriege - Verstümmelungen / dauerhafte Einschränkung.
Arten von Kriegsfolgen
- Scheu vor Waffengewalt: weniger aggressiv, schneller eingeschüchtert.
- Albträume & Schlaflosigkeit: Schlafentzug, mangelnde Konzentrationsfähigkeit.
- Phobie: z.B. vor Feuer, vor Waffen, Mitgliedern bestimmter Rasse, Orten,
- Rückblenden (Flashbacks): Angstzustände, ausgelöst durch bestimmte Situationen/Anblicke. Beispielsweise, wenn man einen bestimmten Ort oder bestimmtes Kriegsgerät wiedersieht.
- Sichtbare Narben: Bspw. am Arm, auf der Hand, im Gesicht, am Hals - nicht am Bauch, an der Brust, am Fuß oder sonst wo, wo es eh niemand sehen könnte. (Zeitbefristete) körperliche Verletzungen & Einschränkungen: Bspw. Krücken, eine Verletzung am Arm, durch die man nicht kämpfen kann; Schmerzen im Rücken, durch die man nicht mehr viel arbeiten kann; eine Gehörbeeinträchtigung.
- Verstümmelungen: Verlust von Gliedmaßen, Erblindung (auf einem oder beiden Augen), dauerhafte Gehörbeeinträchtigung sowie dauerhafte körperliche Einschränkungen.
Wie funktionieren Bündnisse?
Bündnisse sind IMMER Rplich im Forum anzugeben. Im optimal Fall wäre es super, wenn zwei Städte – wenn sie ihr Bündnis bekannt geben – dieses auch mit einem Event zelebrieren, es im Land verkünden und es rplich in die Welt tragen.
Wir als Team können aber nicht jeden Handschlag und jedes diplomatische Treffen welches stattfindet kontrollieren, weshalb wir uns nach Forenbeiträgen richten.
Und in den Stadtvorstellungen ODER in einem Forumspost (auf dem schwarzen Brett zum Beispiel) muss ein Bündnis mit einer Stadt IMMER erwähnt werden. Erst dann dürfen sich diese Städte auch im Krieg unterstützen.
Alternativ kann man dem auch privat Mitteilen und Beweise und oder einen Antrag zukommen lassen, der das Bündnis legitimiert. In jedem Fall muss das Team dem Bündnisantrag erst genehmigen, damit ein Bündnis offiziell gültig ist.
Hier muss ein kleiner rplicher Text verfasst werden in dem erklärt wird wie es zu dem Bündnis kam und wer Teil davon ist. Diese Liste muss aktuell gehalten werden, sollten Bündnisse gehalten werden die rplich nicht mehr aktuell sind gibt es einen Warn für den Factionleiter.
Um als Bündnispartner einem Krieg beizutreten, muss das Bündnis unter Kriegserklärung ihre Stellungnahme schreiben. Nimmt das Team diese an, so darf auch der Bündnispartner an den Kampfhandlungen teilnehmen. Das darf auch am Tag des Krieges passieren, um ein paar Überraschungen zu gewährleisten.
Was brauche ich um einen Krieg zu erklären?
Krieg sollte IMMER was kosten. Alle Kriegsparteien zahlen in eine Kriegskasse ein. Der Verteidiger – sofern er den Krieg annimmt und nicht sofort kapituliert – zahlt hier nur 75 Prozent des Angreifers. Der Gewinner erhält den Betrag der Kriegskasse. Dazu kommt quasi eine Kriegssteuer, die direkt an den Server abgeführt werden muss.
Hier kostet es vor allem Gold und Nahrungsmittel. Das symbolisiert die Versorgung der Armee und die permanenten Soldzahlungen an die Soldaten. Krieg soll realistisch und attraktiv sein, aber immer noch so abschrecken, dass man ihn sich gut überlegen muss.
Die Steuer die an den “Staat” geht, wird für Events oder für Spieler Subventionen verwendet oder einfach vernichtet.
War Dodging-Regelung
Das Ignorieren, Ablehnen oder nicht kommunizieren Wollen über Kriegsangelegenheiten wird vom Team nicht geduldet. Wir verstehen, dass nicht immer jeder Spieler Zeit hat an Tag X auf dem Server anwesend zu sein, trotzdem kann man diese Sachen auch kommunizieren und sowohl die Verteidiger wie auch die Angreifer sind dazu verpflichtet, einen Termin füreinander zu bestimmen, an dem alle Parteien anwesend sein können.
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Wer Kommunikation verhindert, Krieg umgehen möchte, die Kriegserklärung ignoriert oder sonst irgendwie dem Krieg ausweichen will, wird bestraft.
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Verweigerung der Kommunikation, wenn die andere Seite versucht, einen Zeitpunkt für eine Schlacht auszuhandeln
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Wiederholtes Zurückdrängen von vorgeschlagenen Kriegszeiten, selbst wenn der Admin eingreift.
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Wiederholtes Ablehnen von Admin-Kompromisslösungen zwischen den beiden Verhandlungsparteien Absichtlich niemand zu einem Krieg erscheinen lassen
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Das Admin-Team wird versuchen, einen Zeitpunkt für einen Krieg festzulegen, der für beide Parteien akzeptabel ist, wenn sich nicht geeinigt werden kann.
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Sollte eine Kriegserklärung das zweite Mal ignoriert oder ausgewichen werden, gilt der Krieg als verloren und die Forderungen müssen dann vom Verlierer eingehalten werden
Anti-Toxic-Regelungen
Wenn das Team feststellt, dass Spieler oder ganze Spielergruppen zu einem anhaltenden Problem werden, behält sich das Team das Recht vor, diese nach dem geltenden Regelwerk zu bestrafen. Ständige Kriegserklärungen - selbst wenn sie legitim sind - oder nachträgliche rpliche wie auch oocliche Racheaktionen nach einem Krieg, werden nicht geduldet.
Auch während eines Krieges oder gar davor ist es - wie generell auf dem Server - zu unterlassen, sich negativ über die Kriegsteilnehmer zu äußern. Aussagen, die sich gezielt gegen andere Spieler richten und außerhalb eines diplomatischen, rplichen Rahmens, werden bestraft.
Egal ob die Verlierer über die Gewinner herziehen oder die Gewinner über die Verlierer. Übermäßiges Verspotten, trollen oder Nerven führt ebenso zu harten Strafen.
Weitere Regeln
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Alle Kriegserklärungen müssen beim Team eingereicht werden. Erst, wenn das Team diese freigibt, darf die Kriegserklärung offiziell im Forum gepostet werden. Kriegserklärungen ohne Team Erlaubnis sind nichtig.
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Die Kriegserklärung muss mindestens eine Woche vor dem Krieg gepostet werden. Das Zeitfenster von sieben Tagen ist Pflicht und darf nicht unterschritten werden.
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Eine Kriegserklärung darf nach erstmaligem posten nicht mehr verändert werden.
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Bei den Kämpfern muss eine gewisse Aktivität vorliegen. Das Team nimmt sich das Recht heraus selber zu entscheiden, wer als Inaktiv und wer als Aktiv zählt.
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Das Ignorieren der Kriegserklärung (seitens der Verteidiger) wird einmal geduldet (mit 1000 Taler Strafe) und beim zweiten Mal mit einer Niederlage gewertet. Der Kriegstermin kann verschoben werden, wenn beide Parteien sich einig sind.
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Bei Verstoß gegen die Regeln wird der Krieg sofort beendet und das gegnerische Team hat gewonnen.
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Die Angreifer müssen bildlich aufzeigen, wie sie vorhaben ihr Ziel anzugreifen. Dabei muss eine Route gezeigt werden, welche die Angreifer nutzen. Die Verteidiger wählen aufgrund dieser Vorlage den Punkt, an welchem es zum Kampf kommen soll. Nur an diesem Punkt dürfen Kriegsgerät und Lager errichtet werden.
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Sollte eine Seite fliehen, das Kriegsziel verlieren oder komplett gestorben sein, ist der Krieg vorbei.
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Wenn eine Stadt den Krieg verloren hat, muss sie innerhalb von drei Tagen ihren Preis an die Siegermächte bezahlen. Ebenso erleidet sie einen Moralbruch. Dieser Moralbruch hält für zwei Wochen an und beinhaltet, dass keiner der Verlierermächte Stress gegen die Siegermächte machen darf. Raufereien, erneute Kriegserklärungen, Versklavungen oder aggressives Verhalten ist erstmal nicht zulässig sind.
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Alle Chars die im Krieg kämpfen, erleiden eine mittelfristige, bis langfriste Folge. Zum Beispiel eine Erblindung, Verstümmelung, bestimmte Phobien / Traumata - die er dann im RP natürlich auch ausleben muss
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Wenn ein Krieg beendet ist, muss die Siegermacht ein Post auf dem schwarzen Brett im Forum veröffentlichen wo man den Sieg des Krieges bekannt gibt.
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Das Team legt ggf. auch einen Zeitrahmen fest. Von XX:XX Uhr bis XX:XX Uhr maximal maximal gekämpft werden. Danach haben Spieler Zeit für diplomatische Verhandlungen (wenn Spieler es nicht selbst regeln können).Für das RP in den Kriegen sind Spieler verantwortlich, wenn sie beispielsweise Diplomatische Vermittlungen anstellen möchten oder für sich Vermittler in die andere Stadt schicken.
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Eine Stadt darf je nach Stadtstufe eine maximale Anzahl an Personen in den Krieg schicken. Die Verteidiger-Partei darf immer +2 wie ihrer Stadtstufe mehr einsetzen.
Weiler = 5 Spieler
Siedlung = 8 Spieler
Dorf = 15 Spieler
Stadt = 20 Spieler
Grafschaft = 25 Spieler
Fürstentum = 30 Spieler -
Ein Bündnis muss entweder in einem Forumpost oder in der Stadtvorstellung angegeben werden. Diese müssen auch immer aktuell sein. Wenn ein Bündnis nicht begründet ist, ist es failrp. ebenso wenn ein bündnis im Forum steht, es aber nicht mehr aktuell ist.