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Dieses Buch (Herbarium) wird laufend erweitert. Ab einer bestimmten Anzahl von Pflanzen wird das erste Band zum Verkauf angeboten.
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Das Lebendige Erbe von Dohaeragon: Die Pflanzenwelt der Valyrianthi
Geschrieben von:
Rhaenelyra II.
Beschützerin von Dohaeragon
Valysar von Vinyamar
In den goldenen Tagen von Dohaeragon erblühte nicht nur unsere Kultur und Geschichte, sondern auch eine einzigartige und kostbare Flora, die das Land bereicherte. Viele dieser Pflanzen waren nicht nur von ästhetischem Wert, sondern trugen auch zum Alltag und dem spirituellen Leben unseres Volkes bei. Sie sind Symbole unserer Stärke, Weisheit und des ewigen Bandes zwischen den Valyrianthi und der Natur.
Als die Katastrophe kam und unser geliebtes Reich in Feuer und Asche unterging, standen nicht nur unsere Städte vor der Zerstörung, sondern auch die lebendige Schönheit dieser Pflanzenwelt. Doch in unserer Weisheit und Voraussicht hatten unsere Gelehrten und Hüter der Gärten über die Jahrtausende hinweg die wertvollen Samen dieser Pflanzen sicher verwahrt.
Mit den letzten Schiffen, die uns aus Dohaeragon in die neue Heimat führten, kamen Truhen voll dieser Samen an, sorgfältig bewahrt in den Schatzkammern unserer Schiffe. Heute, in Vinyamar, arbeiten unsere Gelehrten und Botaniker unermüdlich daran, diese Pflanzen wieder zum Leben zu erwecken. Jede Blüte, die in diesen neuen Gärten erstrahlt, ist ein Zeugnis unseres Überlebens und unserer Treue zu den Wurzeln, die wir niemals vergessen werden.
Dieses Herbarium ist eine Sammlung dieser besonderen Pflanzen. Es dient nicht nur dazu, das Wissen über sie zu bewahren, sondern auch, das Band zwischen der Vergangenheit und der Zukunft unserer Kultur zu festigen. Möge dieses Werk zukünftigen Generationen dienen und sie daran erinnern, dass selbst in den dunkelsten Zeiten der Samen der Hoffnung und des Lebens weitergetragen wird.
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ingame: Rose
Name:
Drachenrose
In Valyriath: chúchèpùchúchi
Aussehen:
Die Drachenrose ist eine auffällige Pflanze mit kräftigen, dunkelgrünen Blättern, die schuppig wirken, fast wie die Haut eines Drachen. Ihre Blütenblätter sind feuerrot mit einem leichten, goldenen Schimmer an den Rändern, der an die Glut eines erlöschenden Feuers erinnert. Die Blüten sind groß und voll, oft bis zu 20 cm im Durchmesser, und haben eine spiralförmige Anordnung, die an die Windungen eines Drachen erinnern. An den Stielen wachsen kleine Dornen, die beim Berühren leicht brennen, als würden sie von innerem Feuer durchdrungen sein.
Habitat:
Die Drachenrose gedeihte früher in den Lavafeldern und vulkanischen Landschaften der alten Länder von Dohaeragon. Ihre Samen wurden jedoch von den Gelehrten nach Vinyamar überführt, wo sie nun nahe aktiver Vulkane und Magmaquellen wächst, was ihre Beschaffung extrem gefährlich macht. Außerhalb dieser Umgebung stirbt sie innerhalb weniger Tage, was ihre Kultivierung außerhalb dieses Territoriums nahezu unmöglich macht.
Verträglichkeit:
Die Drachenrose wirkt bei Drachenelfen beruhigend und verstärkt das spirituelle Empfinden. Sie wird häufig für tiefe Meditationen und spirituelle Rituale verwendet. In kleinen Mengen ist sie harmlos, eine Überdosierung kann jedoch zu einem tiefen, tranceartigen Schlaf führen, der schwer zu unterbrechen ist.
Für andere Elfenrassen hat die Drachenrose eine milde beruhigende Wirkung. Sie steigert die Konzentration und hilft bei Meditationen, jedoch in abgeschwächter Form im Vergleich zu den Drachenelfen. Eine Überdosierung führt zu tiefer Erschöpfung und gelegentlichen Halluzinationen.
Bei Menschen führt der Verzehr der Drachenrose zu leichten Schwindelgefühlen und einer entspannten Benommenheit. In größeren Mengen können lebhafte, teils verwirrende Träume auftreten. Der Effekt ist jedoch nicht gefährlich und klingt nach kurzer Zeit wieder ab.
Zwerge reagieren auf die Drachenrose mit einer anfänglichen Schärfung der Sinne, gefolgt von leichter geistiger Ermüdung. Sie erleben eine Phase intensiver Konzentration, die allerdings bald von einem Gefühl der Müdigkeit und Erschöpfung abgelöst wird. Nach mehrmaligem Konsum können Schwindelgefühle auftreten.
Orks spüren eine milde, aber merkliche Sedierung nach dem Konsum. Sie beschreiben den Effekt als beruhigend, aber auch leicht verwirrend. Eine große Menge der Pflanze führt bei Orks zu Trägheit und Schläfrigkeit, ohne ernste Nebenwirkungen.
Nutzen:
Die Drachenrose wird hauptsächlich für religiöse und spirituelle Rituale genutzt, insbesondere in Feuerritualen und Zeremonien zu Ehren der Drachengötter. Ihre Blätter und Blüten sind auch in der Alchemie gefragt, jedoch eher für die Herstellung von spirituell wirkenden Essenzen, die für Visionen und tiefe Meditation verwendet werden. Als Heilpflanze ist sie nur begrenzt nützlich – sie beruhigt zwar den Geist, hat aber kaum körperliche Heilkraft.
Besonderes:
Die Drachenrose blüht nur bei seltenen kosmischen Konstellationen und bleibt in voller Blüte nur wenige Tage. Ihre Verbindung zu den Drachengöttern macht sie zu einer heiligen Pflanze für die Valyrianthi. Sie ist so wertvoll, dass sie fast nie im freien Handel auftaucht und hauptsächlich als Opfergabe in Tempeln dient.
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ingame: Porzellansternchen
Name:
Mondlichttau
In Valyriath: ségàozháraof
Aussehen:
Der Mondlichttau ist eine zierliche Pflanze, die nur im Schein des Mondes ihre volle Pracht entfaltet. Ihre Blätter sind schmal und silbrig, als ob sie das Mondlicht selbst einfangen würden. Die Blüten sind klein, leuchtend weiß und schimmern leicht bläulich, als wären sie von Sternenstaub bedeckt. Während des Tages zieht sich die Pflanze zurück, ihre Blüten schließen sich fest und die Blätter verlieren ihren Glanz, doch in der Nacht erstrahlt sie in einem sanften, ätherischen Licht. Jede Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 30 cm, und ihre Stiele sind dünn und biegsam, fast wie Mondstrahlen, die sich sanft im Wind wiegen.
Habitat:
Der Mondlichttau wächst ausschließlich in kühlen, schattigen Tälern und an den Ufern von Flüssen und Seen, wo die Nächte besonders klar und kühl sind. Ursprünglich war sie nur in den nächtlichen Hainen von Dohaeragon zu finden, doch in Vinyamar gedeiht sie nun ebenfalls, besonders an den Ufern des Drachenauges. Sie bevorzugt nährstoffreiche Böden und gedeiht nur unter der nächtlichen Kühle, weshalb sie am Tag nicht geerntet werden kann.
Verträglichkeit:
Drachenelfen vertragen den Mondlichttau besonders gut, da ihre Verbindung zur Magie der Nacht stark ist. Bei ihnen verstärkt der Mondlichttau sanft die Sinne und verleiht ein wohliges Gefühl innerer Ruhe.
Die anderen Elfenrassen Erleben ebenfalls eine angenehme Wirkung, jedoch schwächer. Der Mondlichttau wird geschätzt für seine beruhigenden Eigenschaften, die ihnen einen klaren Geist verschaffen.
Die Menschen finden ihn süß und wohltuend, allerdings ohne besondere Wirkung. Der Mondlichttau wird oft als seltenes Süßungsmittel verwendet.
Zwergenrassen schmecken die Süße der Pflanze, spüren jedoch kaum deren magische Eigenschaften. Sie verwenden den Tau gerne als Zutat in leichten Nachspeisen.
Orks haben keine besondere Verbindung zu der Pflanze. Sie konsumieren sie nur selten, da sie keinen besonderen Nutzen für sie erkennen.
Nutzen:
Der Mondlichttau wird hauptsächlich als Süßungsmittel in feinen Speisen wie dem Mondlichtkuchen verwendet. Sein zarter Geschmack verleiht Backwaren und Desserts eine subtile Süße, die nicht aufdringlich wirkt. In der Alchemie wird er aufgrund seiner beruhigenden Eigenschaften geschätzt, und in der Heilkunst wird der Tau manchmal für Beruhigungstees verwendet, die leichte Schlaflosigkeit lindern können.
Besonderes:
Mondlichttau kann nur in der Nacht geerntet werden, da er bei Tageslicht seine Wirkung verliert. Er gilt als seltene Zutat in vielen gehobenen Rezepten und ist vor allem bei den Valyrianthi ein Symbol für Reinheit und die Verbindung zu den Drachengöttern der Nacht.
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ingame: Rote Beete
Name:
Feuerwurzel
In Valyriath: fjúnídéféfès
Aussehen:
Die Feuerwurzel ist eine robuste, knollenartige Pflanze, deren Außenhaut eine rötlich-bräunliche Farbe aufweist. Sie ist etwa faustgroß, aber ihre Größe kann je nach Nährstoffverfügbarkeit im Boden variieren. Die Schale ist rau und weist kleine, feine Risse auf, aus denen manchmal ein schwacher, feuriger Geruch entströmt. Das Innere der Knolle ist leuchtend orange mit feinen, scharf riechenden Adern, die wie kleine Flammen durch das Fleisch der Wurzel ziehen. Die Blätter der Pflanze sind eher unscheinbar, länglich und in einem satten Dunkelgrün gehalten.
Habitat:
Die Feuerwurzel gedeiht vor allem in der Umgebung von Vinyamar, bevorzugt in nährstoffreichen, leicht sandigen Böden. Sie liebt warme, sonnige Standorte und wächst häufig in trockeneren Gebieten nahe felsiger Klippen oder auf flachen Hügeln. Gelegentlich findet man sie auch in der Nähe vulkanischer Landschaften, wo die Böden durch frühere Lavaflüsse aufgewertet wurden.
Verträglichkeit:
Die Drachenelfen genießen die Feuerwurzel gerne in ihrer vollen Schärfe. Sie haben eine hohe Toleranz gegenüber der Schärfe und verspüren meist nur ein wohliges Brennen im Mund.
Für Elfen ist die Feuerwurzel eine Herausforderung – sie können sie essen, aber sie müssen die Wurzel oft länger kochen oder mildernde Zutaten verwenden, um die Schärfe zu mindern.
Menschen reagieren je nach individueller Schärfetoleranz unterschiedlich. Einige finden die Feuerwurzel angenehm, während andere schon bei kleinen Mengen heftige Schweißausbrüche und brennende Lippen verspüren.
Zwerge empfinden die Feuerwurzel als unangenehm scharf. Wenn sie sie dennoch konsumieren, bevorzugen sie sie in stark verdünnten Soßen oder in winzigen Mengen, um Speisen einen Hauch von Schärfe zu verleihen.
Die Feuerwurzel ist bei den Orks sehr beliebt, da ihre Schärfe oft als Zeichen von Stärke angesehen wird. Sie essen sie roh oder rösten sie nur leicht.
Nutzen:
Die Feuerwurzel wird vor allem als kulinarisches Gewürz verwendet. Ihre dünn geschnittenen Scheiben verleihen Speisen einen intensiven, scharfen Geschmack. Besonders beliebt ist sie für den Feuerwurzelbraten, ein traditionelles Gericht, bei dem die Wurzel gegrillt wird und einen pikant-feurigen Geschmack entfaltet. Neben ihrer Verwendung als Nahrungsmittel wird sie gelegentlich auch als wärmendes Heilmittel verwendet – aufgegossen in Tees soll sie Kälte vertreiben und den Körper erwärmen.
Besonderes:
Die Feuerwurzel ist in Vinyamar zu einem Symbol der Schärfe und des Mutes geworden. Sie wird manchmal in kleinen Mengen bei rituellen Festmahlen serviert, um Tapferkeit zu zeigen. Es gibt eine alte Tradition, bei der junge Krieger eine rohe Scheibe der Feuerwurzel essen müssen, um ihre Stärke zu beweisen.
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ingame: Leuchtbeere (reif) / Porzellansternchen (Als Blüte)
Name:
Sternenfrucht
In Valyriath: súchìklítú
Aussehen:
Die Sternenfrucht ist eine auffällige, exotische Frucht, die durch ihre sternförmige Gestalt sofort ins Auge fällt. Ihre glänzende Schale ist goldgelb und leicht rau, während das Fruchtfleisch eine durchscheinende, saftige Konsistenz mit einem süßen Aroma aufweist. Die Frucht hat einen Durchmesser von etwa 10 bis 15 cm und ist von sternförmigen Rillen durchzogen, die ihre einzigartige Form prägen. Die Blätter des Baumes, an dem die Früchte wachsen, sind tiefgrün und schmal, während die Blüten vor der Fruchtbildung in einem zarten Weiß erstrahlen.
Habitat:
Ursprünglich aus den fruchtbaren Tälern von Dohaeragon stammend, gedeiht die Sternenfrucht in gemäßigten bis warmen Klimazonen. Die Pflanze liebt sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden, weshalb sie in den üppigen Gärten von Vinyamar heimisch geworden ist. Sie benötigt ausreichend Feuchtigkeit und gedeiht besonders gut in geschützten Gärten oder Gewächshäuser, wo sie vor starken Winden geschützt ist.
Verträglichkeit:
Genießen den süßen Geschmack ohne Probleme. Die Frucht gilt als gesunde Delikatesse und ist in ihrer Kultur besonders geschätzt.
Ähnlich wie bei den Drachenelfen, jedoch wird bei manchen anderen Elfenrassen eine leichte Übelkeit nach übermäßigem Verzehr festgestellt.
Die Frucht ist für Menschen angenehm süß, jedoch kann bei manchen eine leichte Überempfindlichkeit gegenüber der Süße auftreten, was zu kurzfristigen Magenbeschwerden führen kann.
Zwerge vertragen die Frucht gut, allerdings schätzen sie ihren süßen Geschmack weniger und bevorzugen herzhaftere Speisen.
Die Sternenfrucht wird von Orks aufgrund ihrer Süße oft gemieden, sie vertragen sie jedoch ohne Probleme.
Nutzen:
Die Sternenfrucht wird vor allem als Nährpflanze verwendet. Sie ist reich an Vitaminen und dient als Zutat in verschiedenen Desserts und Fruchtsalaten. Besonders in festlichen Gerichten wird sie wegen ihres auffälligen Aussehens und süßen Aromas geschätzt. Außerdem wird sie auch zu Sirupen oder Marmeladen verarbeitet. In geringen Mengen wird die Frucht in der Kosmetik genutzt, um süß duftende Essenzen herzustellen.
Besonderes:
Die Blüten der Sternenfrucht leuchten in den ersten Tagen des Frühlings leicht im Dunkeln, was auf den hohen Gehalt an bestimmten Phytochemikalien zurückzuführen ist. Dadurch hat die Pflanze in manchen Kulturen eine symbolische Bedeutung als Lichtbringerin und wird in nächtlichen Zeremonien verwendet.
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ingame: Leuchtbeeren oder Süssbeeren, ev. Playerheads
Name:
Drachentrauben
In Valyriath:sírshípùchúchi
Aussehen:
Die Drachentraube ist eine robuste, einheimische Rebsorte, die an kräftigen, knorrigen Rebstöcken wächst. Ihre Trauben sind von tiefdunklem Violett, fast schwarz, und haben eine leicht schimmernde Haut, die bei Sonneneinstrahlung einen subtilen rötlichen Glanz aufweist. Die Beeren sind größer als bei gewöhnlichen Trauben und prall gefüllt mit Saft. Das Fruchtfleisch der Drachentraube hat eine kräftige, rubinrote Farbe und enthält winzige Samen, die dem Wein einen besonderen, herben Nachgeschmack verleihen. Die Blätter der Rebe sind groß, fünflappig und von einem satten, dunklen Grün.
Habitat:
Die Drachentraube gedeiht besonders gut in den warmen und sonnigen Hängen der Weinberge von Vinyamar, wobei sie ursprünglich aus den fruchtbaren und heißen Tälern von Dohaeragon stammt. Sie bevorzugt nährstoffreiche Böden, die gut durchlüftet sind, und benötigt viel Sonnenlicht, um ihren charakteristischen, süßen Geschmack voll zu entfalten. Kühle Nächte und heiße Tage sorgen für das ideale Klima, um den vollen Körper und die Süße der Trauben zu entwickeln.
Verträglichkeit:
Die Drachenelfen schätzen den Drachentraubenwein aufgrund seines komplexen Geschmacksprofils. Er gilt als bekömmlich, wenn er in Maßen genossen wird. Der Wein wird oft bei Festen und Zeremonien getrunken.
Auch andere Elfen genießen den Drachentraubenwein, allerdings neigen sie dazu, ihn aufgrund seines kräftigen Geschmacks stärker zu verdünnen.
Menschen vertragen den Drachentraubenwein gut, doch die kräftigen Aromen können manchen zu stark erscheinen. Einige bevorzugen leichtere Weine, andere lieben die Intensität dieses besonderen Weins.
Die Zwerge bevorzugen herzhaftere Getränke wie Bier, aber wenn sie den Drachentraubenwein trinken, genießen sie ihn in kleinen Mengen und schätzen seine Tiefe.
Orks sind nicht bekannt für ihre Vorliebe für Wein, doch die Drachentraube wirkt auf sie besonders stark, und sie neigen dazu, den Wein in großen Mengen zu trinken, was schnell zu Rausch und Übermut führt.
Nutzen:
Die Drachentraube wird vor allem für die Herstellung des berühmten Drachentraubenweins verwendet, der für seinen vollen Körper und die leichte Süße bekannt ist. Neben der Weinherstellung wird sie auch zu Sirup und Likör verarbeitet. Die getrockneten Blätter der Pflanze finden zudem Verwendung in traditionellen Heilmitteln gegen leichte Magenverstimmungen, und die Schale der Trauben wird gelegentlich als natürlicher Farbstoff genutzt.
Besonderes:
Die Drachentraube hat in der Kultur von Vinyamar eine besondere Bedeutung, da sie oft mit Drachen und deren Kraft assoziiert wird. Der Wein aus den Drachentrauben wird bei feierlichen Anlässen und religiösen Zeremonien serviert und gilt als Symbol für Stärke und Einheit. Zudem ist die Pflanze bekannt für ihre außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegen harsche Wetterbedingungen.
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ingame: Leuchtbeeren
Name:
Goldene Sonnenfrüchte
In Valyriath: súchich sévónshísìbú
Aussehen:
Die Goldene Sonnenfrucht wächst an mittelgroßen, dichten Sträuchern mit dunkelgrünen, leicht gezackten Blättern. Die Früchte selbst sind rund und haben eine leuchtend goldgelbe bis orangefarbene Haut, die in der Sonne fast zu glänzen scheint. Sie sind ungefähr so groß wie eine Aprikose und besitzen eine glatte, fast seidige Oberfläche. Wenn die Frucht reif ist, zeigt sich an ihrer Spitze ein kleiner Sternförmiger Abdruck, der ihr ein einzigartiges Aussehen verleiht. Im Inneren ist das Fruchtfleisch saftig, leuchtend gelb, mit winzigen, essbaren Kernen, die von einer intensiven Süße und Frische begleitet werden.
Habitat:
Die Goldene Sonnenfrucht gedeiht vor allem in den Obstgärten von Vinyamar, wo sie in warmen, sonnigen Klimazonen wächst. Sie benötigt fruchtbare, gut durchlässige Böden und viel Sonnenlicht, um ihre volle Süße und Frische zu entfalten. Ursprünglich stammt die Pflanze aus den heißen, trockenen Tälern von Dohaeragon, hat sich aber in der gemäßigten Umgebung von Vinyamar gut angepasst. Sie blüht in der warmen Jahreszeit, während ihre Früchte vor allem im Spätsommer geerntet werden.
Verträglichkeit:
Die Drachenelfen schätzen die Goldene Sonnenfrucht sehr, da sie als idealer Sommersnack gilt. Sie sorgt für ein erfrischendes Gefühl und belebt den Geist, ohne schwer im Magen zu liegen.
Auch andere Elfenarten vertragen die Frucht gut. Sie gilt als Delikatesse bei sommerlichen Festen und wird häufig in erfrischenden Gerichten oder Getränken verarbeitet.
Menschen genießen die Goldene Sonnenfrucht gerne pur oder als Eis, und sie wird oft in heißen Sommermonaten verkauft, um die Hitze zu lindern. Sie gilt als besonders leicht verdaulich.
Zwerge, die eher herzhafte Speisen bevorzugen, finden die Frucht zwar angenehm erfrischend, aber oft etwas zu süß. Sie verwenden sie seltener, meist in verdünnter Form oder in Kombination mit herberen Aromen.
Orks mögen die Frucht in großen Mengen, da sie den erfrischenden Geschmack schätzen, obwohl sie sie oft zusammen mit herzhaften Speisen konsumieren, um einen stärkeren Kontrast zu schaffen.
Nutzen:
Die Goldene Sonnenfrucht wird vor allem als Nährpflanze verwendet. Aus ihrem Fruchtfleisch wird ein erfrischendes Eis hergestellt, das in Vinyamar besonders an heißen Tagen beliebt ist. Die Frucht wird zudem in Fruchtsalaten und sommerlichen Desserts verarbeitet. Neben der kulinarischen Nutzung kann die Schale der Frucht auch als natürlicher Farbstoff verwendet werden, der Textilien und Speisen eine leuchtend gelbe Farbe verleiht.
Besonderes:
Die Goldene Sonnenfrucht wird aufgrund ihrer erfrischenden und belebenden Wirkung besonders während sommerlicher Feierlichkeiten genossen. In Vinyamar gilt sie als Symbol für den Sommer und die strahlende Hitze der Sonne. Sie wird oft bei Erntefesten als Opfergabe dargebracht, um für eine fruchtbare und sonnige Erntezeit zu danken.
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