Die Legende von Ilmare (rplicher Abschied)

Ilmare eine Zivilisation, so prächtig und fortgeschritten, dass ihre Geschichten die Grenzen von Raum und Zeit überwanden. Ilmare, die Stadt der Hochelfen, war ein Juwel der Welt, ein Ort, an dem Magie und Wissenschaft Hand in Hand gingen und Wunder des Alltags waren. Die Hochelfen von Ilmare lebten in Harmonie mit der Natur, ihre Türme ragten in den Himmel und ihre Gärten blühten in ewiger Pracht. Doch so wie der hellste Tag der dunkelsten Nacht weicht, so verblasste auch die Herrlichkeit von Ilmare. Eine Katastrophe unbekannten Ursprungs traf die Stadt. Jahrzehnte vergingen, und die Existenz von Ilmare wurde zu einer Legende, zu einem Märchen, das Eltern ihren Kindern erzählten. Abenteurer und Gelehrte besuchten die Geisterstadt, doch alles, was sie fanden, waren Fragmente von Geschichten, eingraviert in alte Relikte und verwitterte Steine.
Die Geschichte von Ilmare beginnt mit dem Gesanten Zién Feilér, einem weisen und gerechten Herrscher, der über die Hochelfen regierte. Unter seiner Führung erreichte Ilmare eine Blütezeit, in der Kunst, Kultur und Wissenschaft florierten. Die Hochelfen erforschten die Geheimnisse der Welt, schufen Kunstwerke, die das Herz berührten, und entwickelten Technologien, die das Leben erleichterten. Die Stadt selbst war ein Wunderwerk. Die Architektur von Ilmare war so gestaltet, dass sie mit der Natur verschmolz. Die Gebäude waren aus hellen steinen und wirkten wie mit den Bäumen verschmolzen. Die Luft war erfüllt von der süßen Melodie der Windharfen, und die Quellen sprudelten mit kristallklarem Wasser, das heilende Kräfte besaßen sollte. Doch das größte Wunder von Ilmare war die Universität. Sie war das Herz der Stadt, ein Ort, an dem die mächtigsten Magier zusammenkamen, um die Geheimnisse der Magie zu erforschen. Es hieß, dass der riesige Kristall, die Kraft hatte, die Realität selbst zu formen. Auf einmal war Ilmare verschwunden. An ihrer Stelle lag nur noch eine Geisterstadt. Die wenigen Überlebenden waren verstreut und konnten sich nur an Bruchstücke ihrer einstigen Heimat erinnern. Sie trugen die Geschichten von Ilmare in die Welt hinaus, in der Hoffnung, dass die Erinnerung an ihre Zivilisation niemals verblassen würde.

Kurz dazu

Mir hat es keine Ruhe gelassen, dass es kein rplichen Text zum verschwinden gab.
Ich wünsche euch weiterhin das Beste.
Mfg
Jan/alias Ulti
PS: Mir geht es wieder richtig gut. :wink:

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