Eine kleine Geschichte, kinda

Es war einmal, ein Junge, der zu seinem 11. Weihnachten sein eigenen Laptop geschenkt bekommt… Minecraft holt er sich so um sein 12. Sylvester (tatsächlich genau zu Sylvester). Die erste Zeit verbrachte er mit einen guten RL Freund auf diversesten Minecraft Servern oder baute Mist auf single-player welten…
Die Wege trennten sich, als er das entdeckte

Er schaute sich weitere Videos des selben Kanals an, und entschied, dass es etwas für ihn sei. Er jointe. Probieren geht vor studieren!

Er begann sich etwas auf zu bauen, zu brauen, zu rpn, zu brauen.

Freunde hatte er auf dem Server noch keine so wirklich. Das Konzept zu verstehen war für den damals 13 jährigen recht kompliziert und er verbracht nur wenig Zeit dort auch wenn es ihm sehr viel Spaß machte.
Letztendlich gab sein Laptop den Geist auf.

Ein halbes Jahr später bekam der Junge zu seinem 14. einen neuen Laptop. Er schaute seine stats mal zufällig durch und entdeckte diesen Server wieder und erinnerte sich. An sein tolles Grundstück in der Hauotstadt, der Marktplatz, die eigentlich recht freundliches Spieler.

Als er wieder joint war er erstmal mit einer etwas genervten Person konfrontiert. Ich weiß nicht mehr ob diese Person da noch teil des Teams war oder nicht aber egal. Er suchte sein altes Grundstück auf um dort einen Hafen zu finden.
Er fragte um Hilfe. Ein Wildtierlein bot ihm daraufhin Zuflucht in dem, wie der junge es oft nannte, „grünen Juwels des Eises“. Er machte sich Freunde, ärgerte mit einem Hichzeitsplugin den späteren Papst, baute sich sein erstes eigenes Haus. Und würde dann inaktiv, weil das Spiel beim Start immerzu abstürzt. Der junge lernte ein feurig stürmisches Gemüt kennen.

Nach einer Zeit kam er wieder, war aus der faction geschmissen, hatte nichts. Fragte nach Hilfe. Ein Name, der ihn bekannt vor kam sagte ihm, er solle sich melden. Das erste was mir bei der Zeit in den Sinn kommt, ist wie diese Person einen kleinen Streich gegen über den jungen, oder dem Schweizer Stellvertreter der Person verübt hatte. „melde dich im TeamSpeak bei meiner Stellvertreterin“… Einen Toaster.

Das „grüne Juwel“ war zu der Zeit in der Hand eines psychopatischen Helfer (ooffiziell geleitet durch das feurig stürmische Gemüt) der seiner Exfreundin eins auswischen wollte. Der Junge wurde sehr schnell mit der Exfreundin des Helfer befreundet, welche ihn bat, dass der Junge als neuer Spieler sich doch bei einen Ork, dem Helfer und einer Creme einschläuse und ihre Pläne an sie weiter leite. Er tat dies. Er freundet sich mit dem Helfer an. Der Konflikt beruhigte sich. Eine Freundschaft entstand!

Heute blickt der Junge auf, und sieht sieben Menschen vor sich. Menschen die ihm geholfen haben, ihn inspiriert haben, ihn gestützt haben. In der Ferne stehen weitere sieben, die ihm freundlich zu winken. Menschen die ihm ebenfalls geholfen haben, für ihn da waren, mit den er es aber nicht so einfach hatte teilweise… Doch das gehört ja dazu.

M zu 1 M zu nice. (oder so)

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