Eine story oder so

Also kurz und knapp:
Mir ist langweilig, meine drei letzten Gehirnzellen haben den Geist aufgegeben und ich habe grad Lust was zu lesen.
Außerdem hab ich seit geraumer Zeit ne „Kreativitäts Blockade“ und würde gerne mich bissl ‚inspirieren lassen‘.

Ihr fragt euch bestimmt auf was ich hinaus will

Nun

Kurzgefasst: Schreibt OneShots (beziehungsweise Kurzgeschichten für die, die es nicht wissen)

Ihr könnt etwas schreiben, was mit FTS, Paraifal etc. zu tun hat, aber wenn ihr grad ne mega Teletubbie FanFiction habt, könnt ihr die hier natürlich auch veröffentlichen.
(Anime Fanfics wären auch nicht schlecht btw)

Ihr könnt über alles schreiben, was euch grad in den Sinn kommt.

Würd mich echt freuen wenn hier jemand mitmacht oder so. Ich weiß dass ihr das Zeug dazu habt :3

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Vireon Zink, so hieß der am meisten gefürchtete Krieger der Welt, zumindest war dies so vor Hunderten von Jahren. Zu diesem Zeitpunkt wurde Parsifal noch nicht als Land entdeckt und die anderweitigen Länder waren noch am Beginn ihrer Entwicklung. Um die Macht zu behalten, mussten viele der Länder schon am Anfang kriege führen und sich neue Streitmächte aber auch Land sichern.
Vireon gehörte zu den Kindern, die in armen Verhältnissen aufwuchsen, obwohl sie sehr viel arbeiteten. Tägliches Anbauen von Weizen, Karotten, Kartoffeln und weiteren, Minenarbeiten und sogar Begrabungen von Menschen gehörten zu seiner Arbeit.
Täglich tat er das, was man von ihm verlangte, aber er war unzufrieden. Wer konnte es ihm da aber verübeln? Nun, das Oberhaupt des Landes natürlich. Er wurde gefoltert und versklavt, seine Arbeit als Sklave hat sich aber nicht gerade von der als Bauer unterschieden, das einzige was neu war, war die Folter. Jeden Tag das gleiche, ein Finger wurde für eine nicht erledigte Arbeit gebrochen, er wurde für die kleinste „Unreinheit“ der Arbeit bestraft, also zusammengeschlagen.
Zu seinem 15. Lebensjahr hat man ihn dem Militär zugewiesen, wo er noch härter rangenommen wurde, als zuvor. Ein hartes Training wurde absolviert, dass selbst die grausamsten Wesen des Landes Parsifal, das Training selbst für Sklaven zu schlimm finden würden.
Vireon wurde immer älter und zu seinem 17. Geburtstag fing er an, Leute auszurauben. So konnte er sich knapp über Wasser halten, Etwas Brot, Wasser und Zucker, das einzige was er sich für das erbeutete Geld leisten konnte. Das Wasser vermischte er mit Zucker, in Kombination mit Brot war es eine relativ gute Mahlzeit für seine Verhältnisse. 4 Jahre konnte er seine Räuberfähigkeiten ausbauen bis er geschnappt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er ungefähr so stark wie eine durchschnittliche Wache, am Tor der Städte. Ihm drohte die Todesstrafe, er versuchte seine „Unschuld“ zu beweisen, jedoch wurden seine Aussagen jedes Mal ignoriert. Die einzige Lösung, um lebend rauszukommen, war das Fliehen.
Er knackte die Eiserne Tür seines Kerkers und rannte, er rannte so schnell und weit er nur konnte. Angelangt an einem Dorf musste er sich da ausruhen. Die Dorfbewohner waren nett und besorgt, sie wussten nicht, wer er war, aber trotzdem konnten sie verstehen, wie er sich fühlte.
Ungefähr ein Jahr hielt er sich bei dem Dorf auf, dann ging er auf eine Reise.
Auf dieser Reise lernte er neue Menschen kennen, die ihm neue Sachen beibrachten. Er fokussierte sich auf den Kampf, da er sich dadurch auch gegen starke Gegner wehren könnte.
Vireon ist nun 28 Jahre alt, ihm fehlt sein linkes Auge und sein linker Arm, beide verlor er bei einem Kampf gegen eine Kampfeinheit, bestehend aus 6 Personen. Hinzu wurde er von 3 Ländern als „abtrünniger“ eingestuft, er war Vogelfrei und alle, die ihn schützten wurden bestraft.
Sein Leben war wirklich nicht friedlich, der Kampf, den er so anstrebte wurde ihm zur Last. Wann konnte er endlich in Ruhe leben? An seinem 31. Lebensjahr wurde er in einen Krieg zwischen 2 Ländern verwickelt, da er von beiden als „abtrünniger“ erklärt wurde, regelte es ein schönes Sprichwort: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“
Und so verbündeten sich die beiden Ländern um Vireon zu jagen. Er kämpfte um sein Leben, jedem Angriff ausweichend besiegte er den einen Krieger nach dem anderen und wurde als „Gesandter Teufels“ bekannt. Nach ungefähr 100 besiegten Kriegern, zogen sich die beiden Länder zurück. Unglaublich, ein Mann, der 100 Krieger alleine besiegt haben soll? War es überhaupt ein Mensch? Auf diese Frage konnte niemand antworten.
Seit diesem einen Tag fürchtete man sich vor ihm, jeder der ihn sah hatte selbst Angst, ihn anzusehen.
Eines Tages, als sich 6 Länder zusammenschlossen, um nach ihm zu suchen und ihn zu bezwingen, waren die Götter kampfbereit, ein mächtiger Sturm, der selbst Steinerne Mauern der Großstädte auseinander riss. Das Militär der 6 Länder kam nur mit der halben Anzahl an Kriegern zurück, als es eigentlich sein sollte. Nach diesem Tag wurde Vireon Zink nicht mehr gesichtet, unter den Christen sagt man, die Götter hätten ihn bestraft, aber unter den Chaosangehörigen, sei er noch am Leben, er soll angeblich als ein Todesgott sein Unwesen treiben und die Seelen der Toten einsammeln, um wieder neugeboren zu werden.

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Hau einfach das raus was du hast,
Und Btw richtig gut geschrieben :))

3 „Gefällt mir“

Ich finds wirklich schön geschrieben. ^^ Und über weitere Texte wäre bestimmt nichts zu sagen :smiley:

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„Marie, komm schnell, mein Kind“
Die Mutter des kleinen Mädchens rief sie herbei.
Marie kam angerannt und sah wie ihre Mutter ihr etwas reichte.
Es war ein großer schwerer Sack. Als das Mädchen dort reinsah, sah sie sehr viel Essen und Kleidung.
„Was ist das, Mutter?“
Die Mutter schaute besorgt ihr Kind an.
„Wir müssen weg, mein Kind. Ich habe das wichtigste eingepackt. Wir verlassen unser Zuhause, Liebes. Nimm diesen Sack und warte auf mich beim Tor. Ich komme gleich nach“
Verständnislos nahm die Tochter den Sack zögernd in die Hand, lief aber gehorsam zum Tor. Was wohl los war?
Und was war mit Vater?
Als sie ankam, sah sie einen alten Mann der vor einem Zaun auf dem Boden lag.
Sein Brust hebte und senkte sich, was darauf hinwies, dass der Greis noch am Leben war. Allerdings schien er sehr schwach. Er hustete und er schien benommen. Er war bestimmt krank.
Marie wollte ihm helfen und kam langsam näher.
Aber als sie die schwarzen Beulen auf seinem Körper verteilt sah, wich sie erschrocken zurück.
Hinter ihr hörte sie ihre Mutter.
„Marie!“
So schnell sie konnte lief das Kind zu ihr.
Marie zeigte panisch auf den Mann.
„Mutter, was hat er?“
Die Frau packte ihre Tochter an der Hand und zerrte sie davon.
„Marie, wir müssen weg. Die Menschen hier sind krank und dem Tod ausgeliefert. Wir müssen weg! Weg, von jeder Menschenseele.“
Die Augen des Kindes füllten sich mit Tränen.
Schluchzend fragte sie ihre Mutter, wo ihr Papa sei.
„Er wird nicht mit uns mitkommen… er ist auch krank“
Marie schrie vor Trauer und Wut.
„Wenn er krank ist, dann mach ihn doch wieder gesund“
Hinter den beiden ertönte eine tiefe Stimme.
„Man kann ihn nicht mehr heilen“
Erschrocken drehten sich Mutter und Tochter um.
Vor ihnen stand ein Mann in schwarzen Gewand. Sein Gesicht war von einer Rabenmaske verdeckt und er trug einen Hut. In seinen Hand hielt er etwas, dass einem Gehstock ähnelte.
Die Furchterregende Gestalt sprach weiter.
„Dein Vater wurde vom Schwarzem Tod eingeholt“

Bonus:
Die Mutter drückte ihr Kind an sich und schaffte Abstand zu dem Pestarzt.
„Was wollt Ihr?“

„Ich habe gehört sie wollen An einen Ort, der ruhig und menschenleer ist. Nun… ich glaube sie sollten sich Parsifal anschauen. Wenn sie nichts dagegen haben, werde ich sie gerne dahin begleiten.
Ach wo bleiben meine Manieren…“
Der Mann nahm den Hut ab und verbeugte sich leicht zur Begrüßung.
„Mein Name ist Musc1“


Naja keine Ahnung wie ich dazu kam sowas zu schreiben (ist wahrscheinlich nicht mal gut aber ja)

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Endlich mal eine Geschichte (soweit ich weiß), in der Musc eine schöne Rolle spielt. ;D

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