Ende der Republik in Sternentautal

Der Bürgermeister der Republik Sternentautal, Joseph Levy, tritt in den Saal im Schloss wo die Abgeordneten lautstark diskutieren. Es geht um die Probleme die die Stadt seit langem schon plagen welche nun durch das Verbrechen eines Dunkelelfen welcher auf Durchreise im Sternentautal war eine neuen Punkt erreicht haben.

„Das ist ein Verstoß gegen unsere Gesetze!“ rief ein Abgeordneter in den Saal

„Euer vorgeschlagenes Handeln wäre unmenschlich!“ rief ein zweiter

„Es ist nötig! Wir müssen Abstimmen.“ rief ein dritter

Als der Bürgermeister in den Saal kam folgte ihm eine verhüllte Gestalt. Der Bürgermeister ging zu seinem Tisch und schlug 4 mal darauf, das hallen sorgte dafür das die Abgeordneten schwiegen.

„So kann es nicht weitergehen.“ spricht der Bürgermeister „Das hier ist ein reiner Streithahn indem sich die Abgeordneten die schworen Sternentautal zu Ruhm zu führen Streiten anstelle eine Lösung für die Probleme die uns plagen zu finden.“ er holt eine Papyrusrolle hervor „Mein Berater und ich suchten eine Lösung und fanden sie. Er wird sie nun vortragen.“

Der Berater des Bürgermeisters begann zu sprechen:

„Diese Lösung könnte vieles verbessern. Sie wird zu Diskussion nun führen jedoch wird sie ein reinigendes Wasser sein das den Dreck der uns plagt reinigen wird. Das Problem mit dem Dunkelelf welcher Unordnung stiftete, die Zeit als wir in Booten aus dem Norden flohen um den Nordmännern und der Kälte zu entkommen, die Hungersnot und die Probleme mit dem Johanitterorden. All das wird enden. Da in der letzten Zeit sich die Abgeordneten als unfähig erwiesen die Probleme zu lösen und es nur zu Streitigkeiten kam ist mein Vorschlag wie folgt: der erste Sieder war unser Bürgermeister, Joseph Levy. Er war der der die Probleme mit aller Kraft schaffte zu mildern, er war es der uns zum glorreichen Mitglied im Imperium machte, er war es der unsere Beziehungen nach Tavaryn stärkte und er war es der uns Anerkennung von ganz Parsifal beschaffte- er ist der rechtmäßige Herr über Sternentautal und die Säule die es stützt und unsere Bürger haben ihn dazu gebracht. Ihn sollten wir zum alleinigen Herrscher des Sternentautals machen, er schaffte es die Probleme zu lindern und mit Hilfe unserer Bürger wird er es schaffen die Probleme zu beseitigen.“

Als der Berater fertig war begann der Bürgermeister selbst zu sprechen, die Blicke der Abgeordneten auf ihn gerichtet:

„Die Demokratie ist auf dem Weg des Sternentautals ein Stein den wir uns selber gelegt haben. Ich bitte die Abgeordneten um eine Abstimmung mich zum Alleinherrscher zu machen auf das ich Sternentautal in eine glorreiche Zukunft führen kann. So gelobe ich hier und jetzt sollte man mich zum Alleinherrscher machen: Ich, Monarch des Sternentautals, trage die Aufgabe das Sternentautal und seine Bürger zu beschützen, so tragen sie alle meine Nachfolger. Zu jedem Punkt werde ich über den zustand der Stadt bescheid wissen dank meiner treuen Beamten. Ich werde die Rechte die wir unserem Volk zugesprochen haben wahren und schützen so wie es meine Nachfolger tun werden. Ich werde jede Hochelfe und jeden Mensch der in Frieden kommt als Bürger willkommen heißen. Ich werde selbst meine geringsten Untertanen anhören und den schwachen zu ihrem Recht verhelfen. Ich werde die Krisen die uns plagen bekämpfen und werde Sternentautal zu neuer Stärke führen. Möge Gott mir dabei helfen.“

Einige Abgeordneten standen auf und applaudierten, andere riefen und protestierten gegen die Worte des Bürgermeisters. Der Berater stand auf, schlug 3 mal auf den Tisch und rief:

„Bewahrt Ruhe! Lasset uns abstimmen! Die die Joseph Levy, Bürgermeister des Sternentautals, als Alleinherrscher wollen mögen die Hand heben.“

Die Mehrheit der Abgeordneten hob die Hand, als der Berater den Bürgermeister im Zuge des Ergebnisses zum Alleinherrscher machte protestierten viele Abgeordnete

„Alleinherrscher? Er? Das kann nicht sein!“

„Er wurde von uns allen gewählt, es ist gerecht!“

„Er wird Chaos bringe- Er wird die Probleme lösen!“ wurde der Abgeordnete unterbrochen

Der Bürgermeister schlug erneut auf den Tisch und rief: „Von nun an soll Ordnung kommen, die Rechte die ihr habt sollt ihr behalten jedoch werde ich nun nur mit Hilfe meiner Beamten entscheiden. Geht heim, diese Versammlung ist beendet.“

So verließen die Abgeordneten den Saal und auch der Bürgermeister und sein Berater verließen den Saal.

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