Nachdem die Goblinforscherin Tazzik die drei Granaten namens Gift, Blend und Rauch erfand setzten sich viele Wissenschaftler dran den Prozess zu wiederholen und Ähnliche Rezepte,welche sich an Ihren ähnelten zu erstellen.
Darunter auch ein Alchemist, wessen Erfindung in ein Tagebuch eingetragen wurde
Tagebucheintrag des asiatischen Wissenschaftlers im 14. Jahrhundert:
Jahr des Drachens, 1354
Heute ist ein aufregender Tag, denn ich habe meine Gedanken intensiv darüber schweifen lassen, wie wir das Schwarzpulver, das so reichlich in unserer fortschrittlichen Stadt vorhanden ist, für den Schutz unserer Gemeinschaft nutzen könnten. Meine Überlegungen führten mich zu der Idee, verschiedene Arten von Granaten zu entwickeln, die uns in der Verteidigung und bei taktischen Manövern unterstützen könnten. Hier sind meine Gedanken zu den drei Granaten, die ich im Sinn habe:
-
Die Blendgranate der Illusionen:
Die Idee, eine Granate zu entwickeln, die den Feind durch blendendes Licht und laute Geräusche desorientieren kann, kam mir, als ich die Art und Weise beobachtete, wie Sonnenlicht durch Kristalle bricht. Indem ich das Schwarzpulver mit speziellen Mineralien vermische, könnte ich ein explosives Gemisch schaffen, das beim Aufprall auf den Boden helles Licht erzeugt. Dies könnte dazu führen, dass die Feinde vorübergehend geblendet und desorientiert werden, was unseren Kämpfern den Vorteil verschafft, den sie brauchen. -
Die Nebelschleier-Granate:
Als ich die sanften Nebelbänke über unseren Gewässern betrachtete, kam mir die Vorstellung, eine Granate zu schaffen, die dichten und undurchdringlichen Rauch erzeugen könnte. Durch Zugabe von bestimmten Pflanzenextrakten und chemischen Reaktionen könnte ich das Schwarzpulver so modifizieren, dass es bei der Explosion einen dichten Nebel erzeugt. Dieser Nebel könnte unsere Bewegungen verbergen und es dem Feind erschweren, unsere Truppen zu orten und anzugreifen. -
Die Tränen der Wahrheit:
Die Idee, eine Granate zu entwickeln, die eine Substanz freisetzt, die die Augen reizt und Tränenfluss verursacht, kam mir, als ich beobachtete, wie einige Pflanzen reizende Dämpfe freisetzen. Indem ich spezielle Kräuter und Öle in das Schwarzpulver einbinde, könnte ich eine Substanz erzeugen, die bei der Explosion winzige Partikel in die Luft freisetzt. Diese Partikel könnten die Augen reizen und einen starken Tränenfluss verursachen, was es dem Feind unmöglich macht, klar zu sehen und sich zu bewegen.
((OOC: Die Granaten bilden nun eine Möglichkeit die Rpliche Umgebung durch die Zündung dieser zu ändern. Die Blendgranate hat die Funktion Parteien zu belden. Dazu muss der Angreifer erfolgreich den Nahkampf Würfel würfeln. Wenn der Würfel auf rot landet zündet die Granate nicht und kann später erneut gezündet werden.
Verteidiger müssen würfeln, ob sie rechtzeitig wegschauen konnten. Dazu wird auch der Nahkampfswurf verwendet. Andere, welche vor den Angriff die Augen zuhielten müssen nicht würfeln.
Ist die Granate erfolgreich geworfen muss jeder, welcher von Ihr geblendet wurde eine Runde aussetzen.
Bei der Nebelgranate wird die Sicht in einem Bereicht von 10x10 Blöcken eingeschränkt und somit wird jeder Nahkampfsangriff innerhalb des gebiets für beide parteien für eine Runde unmöglich. Wie bei der Blendgranate muss die Person für diese würfeln.
Bei der letzten Granate wird jedes Wesen, welches sich in einem 10x10 bereicht von der Granate befindet und nichts trägt, was die Augen und Nase schützt beeinträchtigt. Um wieder kämpfen zu können muss man einen erfolgreichen Fluchtwurf mit den Nahkampfswürfel machen.