Gael
Name: Gael von Bona
Geschlecht: Männlich
Alter: 360 Jahre
Wohnort: Östliches Gebiet im Zwergenland, auf einer einsamen Insel
Rasse: Zwerg
Herkunft: Bona
Aussehen und Merkmale:
Haare: Graues, ungewaschenes kurzes Haar.
Augen: Blaue Augen, die oft in Gedanken verloren wirken.
Merkmale: Gepflegter grauer Bart; trägt stets eine alte, aber gut erhaltene Rüstung; ein leicht gebeugter Gang aufgrund seines Alters.
Größe: 140cm
Charaktereigenschaften:
Verplappert: Spricht oft ohne nachzudenken und gibt unbeabsichtigt wichtige Informationen preis.
Vergesslich: Sein Gedächtnis lässt nach, was zu Verwechslungen führt.
Tollpatschig: Neigt dazu, ungeschickt zu sein und kleine Unfälle zu verursachen.
Melancholisch: Trägt die Last der Vergangenheit und zeigt oft Traurigkeit.
Stärken und Schwächen:
Stärken:
Erfahrung: Besitzt ein reiches Wissen aus seiner Zeit als Herrscher.
Mentor: Kann, wenn klaren Geistes, wertvolle Ratschläge geben.
Diplomatisch: Hat die Fähigkeit, in Konflikten zu vermitteln.
Schwächen:
Gedächtnislücken: Vergisst wichtige Details oder verwechselt Personen.
Körperliche Schwäche: Sein Alter macht ihn weniger belastbar.
Lichtempfindlich: Die Sonne ist zu hell für seine alten Augen.
Beruf/Beschäftigung:
Ehemaliger Herrscher von Bona: Gael war einst der angesehene König der Zwergenstadt Bona, bevor sie zerstört wurde.
Fähigkeiten:
Alte Strategien: Kennt historische Schlachten und Taktiken.
Geschichtenerzähler: Kann fesselnde Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählen.
Sprachen: Versteht einzelne gängige Worte der Sprachen der Orks und Elfen
Vorgeschichte:
Gael regierte Bona über viele Jahrzehnte hinweg mit Weisheit und Gerechtigkeit. Unter seiner Führung erlebte die Stadt eine Zeit des Wohlstands. Doch als Bona angegriffen wurde, konnte er den Untergang nicht verhindern. Dieses Versagen lastet schwer auf ihm. Seit dem Fall der Stadt kämpft Gael mit Schuldgefühlen und seinem nachlassenden Gedächtnis. Er begleitet seinen Sohn, um ihm beizustehen, fühlt sich jedoch oft als Last.
Lebensziel:
Gael wünscht sich, die Errichtung einer neuen Heimat für sein Volk zu erleben und hofft, dadurch etwas von seiner verlorenen Ehre zurückzugewinnen. Er möchte seinen Sohn Pirmin unterstützen und ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen, auch wenn er oft das Gefühl hat, mehr Last als Hilfe zu sein.
Beziehungen:
Gael, der einst starke und weise Herrscher von Bona, hat sich nach der Zerstörung der Stadt stark verändert. Sein Gedächtnis lässt nach, und seine einst klaren Gedanken sind oft verwirrt. Er trägt immer noch die zerbrochene Krone von Bona, ein Symbol seiner verlorenen Ehre. Gael spricht oft von vergangenen Zeiten, doch seine Erinnerungen trügen ihn manchmal. Trotz seiner Schwächen versucht er, seinen Sohn Pirmin zu unterstützen und seine Erfahrungen weiterzugeben.
Religion:
Ahnenglaube
Magie:
Der Magie gibt er die Schuld an dem Fall von Bona, weshalb er diese nicht mehr benutzt.