Neue Charaktervorstellung Astrit Aalborg (DimDem215) [TOD]

Name Astrit Aalborg

Geschlecht Weiblich

Alter 21

Rasse Nordmann

Wohnort Ilmare

Herkunft Oslo (Norwegen)

Religion Nordische Mythologie

Aussehen - 1,67m
- helle Haut
-blonde Haare
-grüne Augen
-trägt ein leichtes Sommerkleid

Charaktereigenschaften - freundlich
- zurückhaltend
- dickköpfig
- zieht sich selbst vor

Stärken -überzeugend
-verständnisvoll
-mitfühlend
- vorausschauend

Schwächen
-selbst leicht zu manipulieren
-leicht zu verunsichern
-ist nicht sehr begabt im kämpfen

Beruf
Im Moment Arbeitslos

Fähigkeiten
-schwimmen
-kochen
-

Vorgeschichte
Astrit lebte bevor sie nach Parsifal kam in Norwegen, Oslo. Mit ihren Eltern lebte sie dort in einem kleinen Vorort, der nicht allzu weit von der Stadt entfernt war. Sie war immer sehr zurückhaltend, weswegen sie auch nicht viele Freunde hatte. Astrit flüchtete sich oft in die Landschaften mit Tannen, Schnee und Bergen. Dort traf sie ein paar Tiere, denen sie manchmal etwas zu essen mitbrachte, wie ein bisschen Brot. Sie saß gern im Schnee und schaute, wie die Schneeflocken in der Luft tanzten. Keiner von den Andren Kindern im Dorf teilte diese Interessen. Doch das Spielen mit ihrem Vater, als sie noch kleiner war, konnte ihr keiner nehmen. Es war ihre Lieblingsbeschäftigung! Mit ihrem Vater lernte sie auch schnell schwimmen. „Denn ein richtiger Wikinger“, so pflegte Astrits Vater zu sagen, „Muss auch richtig schwimmen können.“ Aber richtiger Wikinger hin oder her, auf See war es wichtig schwimmen zu können. Falls ein Sturm aufzog oder das Boot kippte, durfte man ja nicht direkt ertrinken. Und so kam der Tag immer näher, an dem Astrit an ihrem zweiten Raub- und Erkundungszug teilnehmen würde. Sie entschied sich für die Raubzüge, da das Meer, wie alles in der Nordischen Natur, sie faszinierte und es war ihre einzige Chance zu beweisen, dass sie4 doch nicht so nutzlos war, wie s alle immer gesagt hatten.
„Aufgeregt?“, fragte Astrits Vater, als die flotte Oslos in See stach. „Ein wenig, aber auch wirklich nur ein wenig.“ erwiderte Astrit. Sie fuhren nun schon drei Nächte, wie Astrit gezählt hatte, über das offene Meer. Über die frühen Morgenstunden war ein Gewitter herangezogen. „Segel abnehmen und Ruder einholen!“, rief der Anführer der Flotte. Sofort taten die Wikinger wie ihnen befohlen, doch das half nichts mehr. Das Gewitter entwickelte sich zu einem heftigen Sturm. Das Boot kippte nach und nach. Doch alle waren sich sicher, „Wir können ja schwimmen.“ Doch waren sich die Wikinger da vielleicht zu sicher? Allesamt vielen sie in die eiskalte nordische See. Die Raubzügler hatten die kälte des Wassers unterschätzt. Manche erlitten starke Krämpfe, andere erfroren. Einer nach dem andren sank seinem endgültigen Schicksal entgegen. So auch Astrit. Sie hatte einen Krampf in den Armen und konnte sich aber ohne nur schlecht über Wasser halten. Also sank auch Astrit immer tiefer zu Grund der dunklen und kalten See, bis sie das Bewusstsein verlor. … Astrit spürte die warme Sonne auf sich herabscheinen, als sie wieder zu sich kam. Astrit schlug die Augen auf und sah kleine Schneeflocken vor diesen tanzen. Sie sah sich um, doch konnte nichts als Schnee, Tannen und eine weite Hügellandschaft sehen. (Astrit war in Parsifal erwacht.)

Nun lebt Astrit in Hafragil und führt ein ruhiges Leben. Der Tot ihres Vaters macht sie traurig, aber mit der Zeit überwindet sie den Schmerz. In Hafragil hat Astrit Freunde und ist auch sonst nicht mehr so unbeliebt, wie in ihrem alten Dorf.

Nach einiger Zeit die Astrit im Dorf gelebt und als Thanin dem Jarl gedient hat, lernte sie durch Zufall einen Mann in Lohengrin kennen. Sie unterhielt sich mit ihm und erfuhr, dass der Mann Sir Archibald Blake heißt und 30 Jahre alt ist. Astrit traf sich öfter mit Sir Blake und es entstand eine Liebe zwischen den beiden Menschen. Schließlich gestanden sich Astrit und Archibald ihre Liebe, doch musste Astrit aufgrund dessen, das Archibald nicht aus dem Dorf kam, Hafragil verlassen. Sie war traurig darüber, da sie den Posten als Thanin im Dorf sehr mochte und von den Dörflern geschätzt wurde, doch die Liebe zu ihrem neuen Lebensgefährten Archibald überwog der Trauer. Nun lebt sie zusammen mit ihrer großen Liebe in einem Haus und ist glücklicher als sie es je hätte sein können.

Es ist wieder Zeit ins Land gegangen und Sir Archibald Blake hielt an einem schönen Frühlingstag um Astrits Hand an. Nun steht eine Heirat der beiden bevor, die auch schon in Planung ist. Durch die anstehende Verbindung zwischen Astrit und Archibald wurde sie nach Ilmare aufgenommen und fühlt sich dort sehr wohl. Auch wenn Astrit bedauert, dass sie durch ihre Liebe zu Sir Archibald Blake aus Hafragil verbannt wurde.

Der Tod von Archibald hat auf Astrit eine sehr starke Wirkung gehabt. Diese war leider si stark, das Astrit eines Abends entschied, ihr Leben selbst zu beenden.

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Hab Dank für deine Vorstellung , paar Kleinigkeiten sollten noch bearbeitet werden

Steckbrief

  • deine Größe bitte noch mit angeben

Stärken und Schwächen

  • bitte noch eine Stärke ergänzen

Fähigkeiten

  • du kannst zählen aber nicht lesen und schreiben ? wenn doch bitte in deiner Geschichte ergänzen wie du es gelernt hast

Geschichte

Okay deine Jugend war echt mies, da du bis auf das spielen und lernen mit deinem Vater nichts erlebt hast. Bitte noch etwas Ausbauen und auch einfügen wie du zur Kriegerin geworden bist.

Den Übergang hast du gut beschrieben nur fehlt noch wie du zu deinem derzeitigem Wohnort gekommen bist und wie dein Empfang dort war.

Bitte wie oben geschrieben , deine Jugendjahre noch etwas ausbauen , gerade auch warum sie Manipulativ ist und ein egoistischer Mensch.