Info: Es kommt noch dazu. Bin Momentan nur andere Sachen am machen.
OOC Informationen
Das ist eine kleine OOC-liche Einführung in die Stadt und warum sie da ist. Die Stadt dient hauptsächlich, um Spielern die Möglichkeit zu geben, okkultes Wissen zu haben mit der Begründung, es sei aus dieser Stadt. Auch können sie Charaktere erstellen, die Eltern von dort haben oder selbst aus der Stadt sind oder Leute von dort kennen oder je nach Alter selbst mal dort waren. Des Weiteren dient sie dazu, die Lore etwas auszuschmücken und als Begründung für Dinge, die man normalerweise nicht erfinden oder erforschen will.
Hier handelt es sich nicht um eine aktive Spieler Stadt, sondern um eine Stadt, die 70 Jahre vorm Startschuss unterging. Ergo es die Stadt nicht, nur noch Schriftrollen und Überlebende und deren Kinder. Der Stadtname ist Riplemúkovgas, Kurzform Riplemú. Die Stadt war bekannt dafür, an so ziemlich allem ohne Moral zu forschen, aber wurde vor allem für Nekromantie bekannt (auch wenn das kaum jemand dort gemacht hat), weshalb sie auch als Nekromanten Stadt bekannt ist.
Name
Der Name der Stadt war Riplemúkovgas, von den meisten aber nur Riplemú genannt. Von denen, die in den dunklen Künsten bewandert waren, wurde sie auch Stadt des Wissens oder der Weisheit genannt. Im Neuzwergischen wurde sie Stadt der Sünde - Riflámlesi - gennant. Am bekanntesten wurde sie aber als Die Stadt der Nekromanten oder auch Nekromanten Stadt. Die kam aus einem Misverständniss, da viele dachten die Stadt sei voller Nekromanten.
|<-------------------------------------------------->|
Regierung
Von Anfang bis Ende war die “Regierung” der Stadt eine Monarchie. Der Fürst der Stadt war der Vertreter des Volkes. Sein Volk hatte Verpflichtungen gegenüber ihm, sowie er gegenüber seinem Volk. Es sollte im Interesse des Volkes handeln.
Der Fürst hatte auch einen Rat von Ratgebern und Adligen, jedoch wurden diese mit der Zeit mehr und mehr durch Philosophen und hohe Mitglieder des Klerus verdrängt. Schließlich übernahmen diese die praktische Kontrolle über die Regierung und von da an agierten die Fürsten der Stadt nur als Puppe des Rates.
|<-------------------------------------------------->|
Banner
Das Banner entstand zur Gründung der Stadt. Die Steine stellen die Einzelnen dar und die Mauer, die Gemeinschaft und die Stärke dieser. Die blaue Farbe symbolisiert das Eis, aus dem die Urahnen kamen. Das weise Feld stellt die Weisheit dar. Die schwarze Raute steht für den Schörl (Schwarzer Turmalin), der in der Stadt gefunden wurde. Schließlich steht der rote Farbverlauf für das Blut, welches vergossen wurde, um die Stadt bestehen zu lassen.
|<-------------------------------------------------->|
Religion
OOC-liches
Nochmal hier. Das ist Lore von einer Untergegangenen Stadt. Ihr könnt davon so viel benutzen wie ihr wollt für RP-liche Zwecke. Und ja ich hab fast alles in Präsens geschrieben und nein ich werds nicht ändern weil ich zu faul dafür bin.
Generelles
Es gab einen Erschaffer von allem, der die Drachen erschuf, die dann die Welt erschufen. Alles in der Welt ist zyklisch und passiert weil andere Dinge passiert sind, die im Zyklus vorher stehen. Es gibt Fünf Elemente. Die Ahnen und Urahnen sind Zwerge die wichtiges Wissen hervorbrachten oder eine wichtige Lehre etablierten.
Zyklen
Die Zyklen stehen für Gleichgewicht und regelmäßige Abläufe. Das eine passiert weil das andere Passiert ist und danach wird etwas passieren was wieder zum Ersteren führt.
Wo es Zerstörung gibt muss es auch genauso viel Entstehung geben. Nichts kann im Überschuss existieren, sondern nur in Balance. Daher kann man nicht aus nichts etwas erschaffen, sondern muss immer dafür etwas hergeben.
5 Elemente
Die Elemente sind nicht Elemente als Bausteine, sondern eher Phasen von eine großen Zyklus. Zum Beispiel Feuer verbrennt Holz zu Erde, aus der Erde kommt Metall, Metall bringt Wasser hervor, durch Wasser entsteht Holz und durch Holz brennt Feuer. Ein anderer Zyklus besagt das Feuer verflüssigt Metall, Metall zerstört Holz, Holz durchdringt die Erde, Erde halt Wasser auf und Wasser vernichtet Feuer. Und Metall durchdringt die Erde, Erde erstickt Feuer, Feuer verbrennt Holz, Hold durchdringt Wasser und Wasser rostet Metall. Andere Zyklen existieren auch, aber das sind die wichtigeren.
Feuer ist das Element der Hitze und des Südens. Rot, Mars und Sommer stehen für es. Wasser ist das Element des Nordens und der Kälte. Schwarz, Merkur und Winter sind dessen Zeichen. Erde ist Windig und das Zentrum. Dessen Farbe ist Gelb und Eldoria als Planet wird mit diesem Element verbunden, sowie die Zeit zwischen den Jahreszeiten. Holz ist Feuchtigkeit und Osten. Es steht in Verbindung mit Jupiter, der Farbe Grün und Frühling. Metall schließlich ist Trockenheit und der Westen. Venus, Grau und Herbst stehen mit diesem in Verbindung.
Kanon
Am Anfang gab es den einen Erschaffer. Und er erschuf die Drachen aus Teilen von sich selbst. Die Drachen entschieden sich, sie wollten selbst erschaffen und so brachten sie ihren Erschaffer um und erschufen aus seinem Kadaver die Welt und die Naturgesetzte.
Schwarzmond nahm nicht Teil am Mord und der Erschaffung der Welt. Er zog sich zurück und versteckte sich. Während die anderen Drachen weiter erschufen nutzten sie auch ihre Macht für die Schöpfung und wurden schwächer.
Schließlich kehrte Schwarzmond zurück und bekämpfte die anderen Drachen, da er sich entschlossen hatte es war Falsch den Mord zu begehen und nun müssen alle als Buse sterben. Doch statt zu Sterben wurden die Drachen zu Irrlichtern und dann zu den Völkern der Welt.
Und so entstanden auch die Zwerge in den kältesten Bergen. Und sie würden wundersame Dinge und Werkzeuge erschaffen. Die Personen des Triumvirats lebten zu dieser Zeit und verbreiteten ihre Lehren.
Später kam ein Menschen hinzu. Und es würden er seien der Schwarzmond besiegten. Besiegten, aber nicht töteten. Was passierte an jenem Tag ist ungewiss und keiner von jenem Tag ist noch am Leben. Und Später tauchten mehr Menschen auf. Und nun waren vier Rassen auf Eldoria.
Urahnen_&_Ahnen
Die Urahnen sind als Begründer der Religion zu verstehen und als die ersten Zwerge. Ihre Geschichte ist oft aus anderen Geschichtsbüchern getilgt, da andere ihr Wissen fürchteten. Die Drei wichtigsten werden als Triumvirat bezeichnet.
Die Ahnen sind die Zwerge, die das Wissen der Urahnen lehrten und etwas Wichtiges beitrugen.
Die Fürsten von Riplemú werden alle als Ahnen betrachtet und sind auch als Spirituelle Führer der Religion zu verstehen. Mit dem Untergang ihrer Linie ging auch die Religion als solche unter
Urahnen
Großer Gelehrter
Er begründete den Forscherdrang, der in der Religion zu spüren ist. Zwar ist dieser kein Grundstein der Religion als solche, wird jedoch von allen Anhänger als wichtiger Teil verstanden, ohne den es sie nicht geben würde. Er wird als Wegweiser für die Späteren Ahnen verstanden.
Einsiedler
Er begründete kein großes Wissen, jedoch verbreitete er die Lehre des Nichts-Tun. Dies ist nicht zu verstehen als nichts zu tun, sondern eher als sich nicht gegen die Natürliche Ordnung stellen und als Dinge ihren Lauf nehmen lassen z.B. seine Kinder ausziehen lassen statt sie zu zwinge daheim zu bleiben.
Astronom
Er erkannte als erstes, dass es immer wiederkehrende Dinge gab. Die Jahreszeiten, die Bewegungen der Sterne, die Zugvögel und er schlug auch vor, dass diese Dinge in Verbindung miteinander stehen (z.B. die Jahreszeiten und die Zugvögel)
Ahnen
Der Lehrer
Seine Lehren Handeln hauptsächlich von den Fünf Elementen Feuer, Wasser, Metall, Erde und Holz. Auch gilt er als praktischer Gründer der Religion
Der Nekromant
Er baute das Fünf-Elemente System aus, indem er zwei Unterelemente hinzufügte. So gab es biegsame & weiches Metall und unbiegsames & hartes Metall. Diese Unterelemente schrieb er verschiedenen Dinge zu was helfen sollte Personen zu kategorisieren. Jemand der anpassungsfähig war wäre z.B. weiches Metall. Der Nekromant ist jedoch viel Bekannter für seine Forschung auf dem Gebiet der Nekromantie und seine Lehren über Tod und Leben.
Die Gelehrte
Sie lebte einige Jahre vor dem Nekromant. Ihr Beitrag zum Wissen der Zwerge waren die Zyklen. Viele Außerhalb verstanden es als Gut und Böse, jedoch war es eigentlich Aufbau und Zerstörung, Geburt und Tod, sein und nicht-sein, usw. Sie lehrte, dass es das eine nicht ohne das andere geben kann und damit etwas entsteht muss etwas anderes vernichtet werden und so die Balance wahren.
Der Professor
Sein Lebenswerk bestand zum Großteil aus Bannschriften, Zauberformeln, Ritualen und so weiter. Er entdeckte Möglichkeiten gewisse Dinge zu verhindern oder aufzutreiben. Auch gilt es als Begründer der Herbologie.
Der Stern
Er stellte fest, dass wenn alles in Zyklus miteinander steht, man bestimmte Omen interpretieren kann, um die Zukunft zu lesen. Er ist daher vor allem dafür bekannt Vorhersagen und Prophezeiungen getroffen zu haben sowie auch den Untergang von Riplemú. Seine Lehren beziehen sich jedoch eher darauf das Gesamtbild zu sehen und wie alles miteinander verbunden ist, anstatt in die Zukunft zu schauen.
Prophezeiungen
Es gibt zwei wichtige Prophezeiungen in dieser Religion.
Die erstere bezieht sich auf Riplemúkovgas. Die Stadt ist untergegangen in Feuer und wird sich laut Prophezeiung aus der Asche des Untergangs erheben.
Die andere wichtige Prophezeiung ist mehr ein logischer Schluss. Wenn Schwarzmond tot wäre, dann hätte sich etwas Großes geändert. Da das nicht der Fall ist lebt er noch und wird wiederkehren. Und da er nicht an die Naturgesetze gebunden ist, kann er tun was er will.
|<-------------------------------------------------->|
Kultur
Erscheinung
Physisches Aussehen
Ihre Größe und ihr Gewicht waren so wie bei den anderen Zwergen. Ihr Hautfarbe hatte einen leichten Stich ins Graue. Die Verbreitetste Augenfarbe war Grün und die Haare waren bei ihnen oft Schwarz oder Dunkelbraun.
Schmuck
Schmuck war nur bei den oberen Klassen erlaubt. Es stellte ein Statussymbol dieser da.
Ringe waren am verbreitetsten unter ihnen, gefolgt von Armreifen und Ketten. Diese waren meist aus Silber, da Gold bei ihnen nicht so beliebt war. Bei ihnen wurden vor allem natürliche Gläser als Edelsteine Benutzt (z.B. Obsidian, Lybisches Wüstenglas). Die Beiden Wichtigsten Steine waren jedoch Moldavit und Schörl (Schwarzer Turmalin).
Tattoos/Vernarbung
Tattoos und selbst zugefügte Narben wurden von ihnen als etwas Schlechtes gesehen. Gerade letzteres galt als verboten.
Kleidung
Ihre Kleidung war aus Wolle gemacht. Die meisten Stücken waren groß geschnitten und erlaubten volle Bewegungsfreiheit.
Die Farbe der Kleidung sagte auch etwas über den Status aus. Nur die Oberschicht durfte Blau, Grün und Violett tragen, während nur die Unterschicht Orange, Braun und Rot tragen durfte.
*Haar
Generell trugen sie ihre Haare offen. Die Unterschicht hatte kurze Haare, während die Oberschicht lange Haare hatte.
Lebensgeschichte
Familie
Familien waren bei ihnen Patriarchisch und die Position des Oberhaupts war erblich. Zweige der Familien wurden auch von diesem Oberhaupt kontrolliert und geleitet.
Unter den Gelehrten gab es auch Klans. Diese Klans hatten nichts mit Erbschaft oder Verwandtschaft zu tun. Sie sagten mehr über die intellektuelle Abstammung und Philosophy einer Person etwas aus. Ein Klan führte sich auf einen Gründer zurück, dessen Schüler auch teil des Klans wurden und selbst Schüler hatten usw. Die Klans sehen diese Person auch als Ahnen an im intellektuellen Sinne
Hochzeit
Hochzeiten waren bei ihnen eine rein Geschäftliche Angelegenheit, die mehr dazu diente damit Familien sich gegenseitig absicherten und Aufbauten, statt für die Liebe und das Glück der Kinder. Manche Familien respektierten Jedoch die Wünsche ihrer Kinder.
Die Hochzeit selbst war eine schlichte Zeremonie, bei der jeder Weis trug und Schmuck verboten war. Sie wurde im Tempel der Ahnen abgehalten, wo die Priester des Segen der Ahnen gaben. Danach wurde im Tempel gegessen.
Blutmischung
Sie sahen es in der Regel als etwas Gutes an, das Blut unter den Klassen zu mischen, um so einen Starken Zusammenhalt aufzubauen.
Jedoch sahen sie Mischung mit Außenseitern als etwas Schlechteres an. Das heißt nicht, es kam nicht vor, sondern, dass sie es nicht bevorzugten.
Erziehungsberechtigte
In fast allen Klassen sind die Eltern die Erziehungsberechtigten bzw. werden als solche Angesehen.
Bei den Gelehrten gilt das nur bis die Kinder 10 Jahre alt sind und sie einen Klan wählen. Danach wird ihr Professor ihr Erziehungsberechtigter. Sie dürfen sich diesen Aussuchen und viele Professoren haben zwei oder mehr Kinder, die sie ausbilden.
Beerdigungen und Rieten
Bei Beerdigungen wurden die Toten gewaschen und weis gekleidet. Sie wurden dann eingeäschert unter freiem Himmel.
Nur explizit eingeladene Leute oder Verwandte durften erscheinen. Nach der Einäscherung gab es Essen und Getränke.
Die Asche der Toden wurde entweder verteilt oder in Urnen im Mausoleum der Stadt aufbewahrt.
Soziale Struktur
Namen
Als erstes kommen die Titel einer Person und erst danach kommen gegebene Namen. Zum Schluss kommt der Familien Name. Bei den Gelehrten folgt noch der Klan Name.
Bildung
Offiziell konnte jeder Bildung erhalten. Bildung wurde von den Klans gestellt, die einem die Philosophie dessen beibrachten und alles andere was der zu bieten hatten.
Manche Klans waren hauptsächlich gebildet in Magie & Mathe und andere in Alchemie & Geometrie und wieder andere Nekromantie & Astronomie.
Erbschaft
Die Erbschaft sah vor, dass nur Männer erben konnten. Dies ging nach Alter, wo der Älteste alles erbte.
Klassen
Die Gemeinschaft war grob in Ober- und Unterschicht geteilt. Die Oberschicht bestand aus Adel, Klerus und Intelligenzija (Gelehrte) und die Unterschicht aus Handwerkern, Bauern und Händlern
Der traditionelle Adel bestand aus einer Gruppe von Landbesitzern, jedoch wurd aus dem Adel zum ende der Landes und später der Stadt mehr und mehr eine Gruppe Offiziere und Generäle, sowie der Fürst der Stadt der offiziell regierte. Schließlich stellten sie noch die Bürokraten.
Der Klerus war von Anfang bis ende stark kontrolliert von dem Rest der Oberschicht. Vor allem die Gelehrten hatten starken Einfluss auf sie und ihr tun. Sie waren die religiöse Führung.
Die Gelehrten waren für die längste Zeit die Machthaber unter ihnen. Offiziell waren sie nur die, die Bildung und Forschung vorantrieben. Praktisch hielten sie die Macht.
Die Handwerker stellten alle Güter her, die man in oder von der Stadt kaufen konnte. Auch waren sie die Baumeister.
Die Bauern bestellten nicht nur die Felder und kümmerten sich um die Tiere, sondern bauten sie auch Ressourcen ab und wandelten die Rohmaterialien um z.B. Baumstämme in Bretter und Erz in Metall.
Die Händler waren ganz unten in der Hierarchie, da sie nichts selbst Produzierten, sondern nur Dinge anderer Verkauften. Durch die gesamte Geschichte hatten sie die wenigsten Rechte, obwohl sie generell nach den Gelehrten die Reichsten waren.
Landbesitzt
Nur der Adel besaß Land. Das Land wurde von den Bauern bestellt. Die anderen Klassen zahlten Miete, um auf dem Land zu leben, an den Adel und die Bauer gaben diesem ein Teil ihres Ertrags.
Ausgeschlossene
Es gab nur wenige Ausgeschlossene, da man lieber jemand als lebendes Versuchsobjekt nutzte als ihn wegzuwerfen. Die, die einfach nur ausgeschlossen wurden, lebten auf der Straße und ihnen wurde keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Leute endeten wenn dann als Verbrecher der Oberschicht als Ausgeschlossene. Vor allem die des Adels.
Manieren
Es gab viele Gepflogenheiten unter ihnen, aber da ich ein faules Stück scheiße bin und nicht so kreativ wie andere (Hust Hust Schredder) geb ich hier ein paar Beispiele: Schuhe aus im Haus, Gastfreundlichkeit, Verneigung statt Händeschütteln, Direktheit und Pünktlichkeit.
Strafen
Unter ihnen gab es viele verschiedene Strafen. Aber die für Außenseiter bekannteste was Lebendes Testobjekt, bei der der Verbrechen für Forschungszwecke genutzt wurde.
Drogen
Bei ihnen waren Drogen in einem schlechten Licht. Wenn überhaupt wurden was andere als Drogen bezeichneten als Medizin verschrieben (z.B. Opium und Cannabis).
Alkohol und Tabak waren relativ in Ordnung, jedoch nur in kleinen Masen.
Kreationen
Architektur
Bei allen Informationen über ihre Architektur ist zu bedenken, dass sie in Berge gebaut wurde und alle Hallen unterirdisch waren. Die Bauten die Oberirdisch waren, wurden in der Regel als Fachwerkbauten errichtet.
Ihre Hallen aus Stein gingen mehr in die Höhe als in die Breite. Die großen Hallen bestanden aus drei parallellaufenden „Gängen“, die von Stützpfeilern mit Strebebögen geteilt waren und mit Spitzbögen verbunden waren. Die Decke wurde von Rippengewölben gebildet.
Die Gänge die praktisch die Straßen der Stadt darstellten waren mit in die Wand gehauenen Ornamenten verziert, meist wurden so Stützpfeiler und Spitzbögen in diesen Gängen dargestellt. Auch andere Dinge wurden so dargestellt wie zum Beispiel Statuen von Ahnen und Gargoyle. Und das nicht nur in Gängen sondern auch an allen anderen Öffentlichen Orten wie die vorher beschriebenen Hallen. Während die Statuen Hauptsächlich als Verzierung standen, die Gargoyle hatten den praktischen Zwerg Wasser, das sich durch Regen in den Berg machte abzuleiten und künstlerisch in die Rinnen zu leiten die auf jedem Boden waren.
Ihre Häußer folgten ähnlichen Prinzipien wie die Gänge und Hallen, jedoch waren sie oft Schlichter gehalten. Die Wände waren nur beim Adel und den Gelehrten auf die Bildhauereiart verziert und die anderen Klassen bevorzugten ihre Wände mit gefärbten Gläsern. Eine weitere Verzierung waren Schriftzüge und Kaligraphie. Dies kam besonders gut bei ihnen, da ihre Schrift von Oben nach Unten lief.
Gefärbte Glas stellte einen Weitern wichtigen Baustein dar, da Zwischen vielen Hallen und über Eingängen immer große Fenster und Rosettenfenster. Und alle waren nicht aus weisem sondern aus gefärbtem Glas.
Generell war ihre Architektur eher dünn statt dick wie man es von anderen Zwergen erwarten würde. Gerade Wände Pfeiler waren erstaunlich dünn und wirkten Fragil.
Als letzter Punk kommt das Baumaterial. Statuen waren oft aus Marmor. Alles andere war aus dem Stein des Berges. Die, die es sich leisten konnten, ersetzten ihre Böden mit Marmor- oder Granitplatten.
Musik
Ich kenn mich so fast gar nicht mit Musik aus, aber ich versuch es mal.
Die wichtigsten Instrumente bei ihnen waren Querflöten, Glocken, Glockenspiel und Blechblasinstrumente (vor allem Hörner). Ihre Musik war fast immer in 3/4 Takt geschrieben, jedoch auch in 5/4 und 9/8.
Im Grunde gab es zwei Stile bei ihnen. Der Schnellere Stil wurde eher in 9/8 oder 5/4 geschrieben. Blechblasinstrumente rückten hier in den Vordergrund und Flöten kamen kaum bis gar nicht zum Einsatz. Der Schnelle Stil war der Stil, der auf Feiern gespielt wurde als Hintergrund Musik.
Der Langsame Stil hingegen wurden in 3/4 geschrieben. Die Querflöte war das wichtigste Instrument des Stils. Zu diesem Stil wurde getanzt in einem Tanz der dem Walz sehr Ähnlich ist.
Kalender
Sie folgten einem reinem Mond Kalender. Sie hatten 12 Monate mit den geraden Monaten die 29 Tage hatten und die Ungerade 30. Jedoch Woche hatte sieben Tage. Ein Monat begann immer mit dem ersten Licht des Mondes nach Neumond. Sollte der Kalender Monat davor enden wurden Schalttage eingefügt.
Konflikt
Militär
Ihr Militär bestand aus einem professionellem Kern, der vom Adel gestellt wurde. Während Kriegen wurde die Bevölkerung zu den Waffen gerufen.
Die meisten wurde zu leichten Infanterie die mit Speeren und Wurfspeeren kämpften und nur wenige kamen in die Phalanx. Nur Adlige wurden zu Kataphrakt Kavallerie.
Sklaverei
Zwar tolerierten sie wenn jemand Sklaven in die Stadt brachte, jedoch hatten sie keine eigenen Sklaven. Man muss jedoch sagen, dass sie Sklaverei nicht als moralisches Verbrechen ansahen.
Verlassen
Über ihre Geschichte hinweg mussten sie immer mehr von ihrem Territorium aufgeben. Meist an andere Staaten.
Jedoch verbliesen sie auch ihre Ländereien bei Desastern, wenn sie keinen Wert darin sahen einen Wiederaufbau zu beginnen.
Krankheiten/Erbkrankheiten/Behinderung
Bei ihnen gab es die typischen Krankheiten wie Tuberkulose und Pest. Des Weiteren gab es eine Krankheit, die es nur bei ihnen gab, die als Roter Tot bezeichnet wurde. Dabei kam es unteranderem zu Starken inneren Blutungen.
Im Vergleich zu jedem anderen Ort auf der Welt gab es bei ihnen viele Fälle von Blau-Gelb Farbenblindheit. Statt den normalen 0,005% waren es bei ihnen 0,25%.
Magie
Stil
Sie verwanden ihre Magie für Forschung. So schauten sie zum Beispiel wie oft man jemand bis an den Rande des Todes foltern konnte und mit Magie heilen konnte bis des Körper trozdem aufgab.
Sie nutzten Magie nicht nur für schlechte Zwecke, sondern auch um Leuten wirklich zu helfen. Magie wurde von ihnen aber kaum im Krieg benutzt. Für sie war Magie eher eine Wissenschaft oder Werkzeug anstatt so etwas Grobes wie eine Waffe (meistens).
Subkultur
Magier unter sich hatten ein paar Eigenheiten. Viele sahen sich als besser an, da sie die Macht über Magie hatten und waren extrem hochmütig. Dabei muss man jedoch auch sagen das sie unglaubliches Vollbringen konnten.
Unter ihnen war der Klan mächtiger als jede Familie, da der Klan ihnen alles gebracht hatte. Viele der Klans die Magie benutzen konnten standen auch ihn Fehde untereinander. Nicht das es zu großen Konflikten kam, es ging eher darum wer welche Ressourcen bekommt und für was.
Bildung
Magische Bildung ging von den Klans aus. Jeder Klan (mit wenigen Ausnahmen) hatte sein eigenes Spezialgebiet. Manche Klans waren begabte Runenmagier während andere die Macht der Lichtmagie studierten. Auch gab es zwei drei Klans die Nekromantie beherrschten, diese trieben es aber auch auf die Spitze.
Kulturelle Ereignisse
Kleines Ahnen Fest
Dieses Fest war nur die kleinere Ahnen. Es war nicht so groß wie das nächste und wurd traditionell im eigenem Haus gefeiert wobei die eignen Ahnen speziell verehrt wurde. Traditionell fand es zum ersten Vollmond des Jahres statt.
Die Familien kamen zusammen und zündeten mehrere Kerzen im Haus an, bevor Geschichten über die Ahnen der Familie erzählt wurden. Hierbei ist anzumerken, dass das kleine Fest der Ahnen wirklich eine Familienfeier war und in der Regel nur Familien Mitglieder und sehr enge Freunde eingeladen waren.
Großes Ahnen Fest
Des Große Fest hingegen ging nicht nur einen Tag lang, sondern eine ganze Woche. Es ging über die erste Woche des zwölften Monats. An diesem Tag wurde den Ahnen der Stadt gehuldigt.
Feuershows waren die Hauptattraktion zu diesem Fest, aber auch Magier die Wundersame Dinge taten.
Feste der Klans
Die Feste der Klans waren alle an Unterschiedlichen Tagen. Sie waren dazu da, die Macht und das Wissen des Klans darzustellen und neue Mitglieder anzuwerben. Auch wurde an den jeweiligen Tagen den Gründern der Klans gedacht.
Zwar hat jeder Klan eine andere Auslebung dieses Festes, so gibt es trozdem einige Gemeinsamkeiten. Demonstrationen von Wissen und dessen Anwendung. Feuershows sind auch etwas, was jeder macht.
Gründungsfeier
Die Gründungsfeier findet zum Vollmond des Dritten Monats statt. Hierbei handelte es sich um eine große Feier, die mit Jahrmärkten, Zirkussen, Ausstellungen und Theater gefeiert wurde.
Es diente der Gründung und dem Lehrer zu gedenken, der die Stadt gründete. Das wichtigste Ereignis des Tages war eine Parade durch die Stadt, geleitet vom Fürsten der Stadt.
Neumond
Neumond ist eine Monatliche Feier, die immer zu Neumond ist. An diesem Tag wird den Taten des Monats gedacht und es ist quasi ein kleiner Rückblick. Die Familie kommt zusammen und redet über alles was geschehen ist und falls nötig werden Streitigkeiten geklärt
Fest des Großen Gelehrten
Dieses Fest findet immer dann Stadt, wenn der sogenannte grüne Komet kommt. Dieser kam angeblich das erste Mal, als der Große Gelehrte seine Schule errichtete und seine Lehren verbreitete. Für die Bewohner der Stadt war dies das wichtigste Fest, da es für einen wichtigen Punk in der Geschichte ihres wichtigsten Ahnens wiederspiegelte.
Andere Kulturen
Regionale Unterschiede
Damals gab es die Nord Kultur. Diese Kultur war teil von der Hauptkultur, lag jedoch zum Großteil in den Gebieten die als ersten fielen.
In der Nord Kultur gab es viele Einflüsse von anderen Kulturen. Es gab viel mehr Ahnen und die Nord Kultur war weniger Progressiv was Forschung betraf. Auch setzten sie ein paar moralische Regeln für diese, was die Hauptkultur bis zum Untergang nie tat.
Die Nord Kultur starb ungefähr 200 Jahre vor dem Untergang aus. Der Dialekt der Kultur ist nicht überliefert, soll aber näher an Neuzwergisch gewesen sein.
Minderheiten
In der Zeit, in der es die Stadt existierte, gab es nur zwei Minderheiten auf ihrem Boden.
Die eine Gruppe stellte alle Zwerge von Außerhalb dar. Sie brachten ihre eigenen Bräuche und Kulturen und Sprachen. Zum ende hin wurde diese Gruppe kleiner und kleiner und als es nur noch die Stadt selbst gab existierte diese Gruppe nicht mehr.
Die andere Gruppe waren Elfen. Auch sie waren eine kleine Gruppe, waren aber Hauptsächlich in der Stadt statt außerhalb. Oft waren es Händler, aber auch einige Adlige die für eine Ausbildung dort waren.
Andere Kulturen
Sie sahen andere Kulturen nicht unbedingt als geringer an, sondern eher als weniger entwickelt. Auch sahen sie andere oft als seltsam, da sie, aus ihrer Sicht, sich nicht so an Forschung orientierten sondern sich stattdessen um Fehden kümmerten (die sie selbst natürlich auch hatten aber shhhhhhhhh).
Historisch hatten sie mit den Zwergen von Krárvalo größere Probleme als mit den anderen, während sie mit den meisten Elfen besser zu recht kamen als mit den meisten Zwergen.
Verschiedenes
Wichtige Orte
Der wohl wichtigste Platz war die Stadt selbst, als Zentrum ihrer Kultur und ihres Glaubens.
Es gab auch den Tempel der Ahnen, der ein wahres Meisterwerk ihrer Baukunst darstellte.
Überall in ihrem Territorium waren Statuen von Ahnen verteilt.
Persönlichkeiten
Über die Geschichte der Stadt gab es nur wenige wirklich wichtige Leute. Und die die Es gab wurden zu Ahnen ernannt.
So gab es den Nekromanten, der alleine die Schule der Nekromantie begründete und es geschafft haben soll jemanden wirklich wieder zu erwecken.
Es gab auch den Lehrmeister, den sagenumwobenen Gründer der Stadt. Er allein hat angeblich den Bauplatz gegründet und die erste Halle alleine gegraben.
Der Große Gelehrte war zwei kein Teil der Stadt, da er lange vor ihr lebte. Jedoch war er der wichtigste Ahne der Stadt und wir als spiritueller Vater dieser gesehen.
Astronomie
Sie glaubten das die Mondphasen und Sterne ein Zeichen sind für was bald passieren wird oder was gerade passiert. Mond und Sterne werden so als Zeichen verstanden.
Kometen und Meteore werden ähnlich verstanden. Sie sollen nur bei den wichtigsten Geschehnissen kommen. Da Kometen immer wieder kommen stellen sie ein Omen dar, das etwas großes Passieren wird oder gerade passiert.
|<-------------------------------------------------->|
Sprache
Sie selbst nennen ihre Sprache Znápazles und in der Gemeinsprache ist sie als Nekromanten Sprache oder Nekromantie Zwergisch bekannt.
Auch wenn es nur noch wenige gibt, die sie als Muttersprache sprechen, so gibt es doch einige Schriftrollen in dieser Sprache, die alle Bereiche des Wissens decken. Die meisten dieser Schriftrollen sind in verbotenen Abteilen von Bibliotheken am verrotten.
Es gibt eine eigene Schrift, jedoch wird Latein oft benutzt in diesen Tagen, da es viel verbreiteter ist.
|<-------------------------------------------------->|
Geschichte
Zu Beginn lebten sie wie alle Zwerge zusammen im selben Berg. Sie waren damals teil einer größeren Gruppe und sprachen zu der Zeit noch Altzwergisch. Als sich die Gruppen langsam spalteten, blieben sie mit ihren Brüdern und Schwestern zusammen.
Es ist nicht viel darüber bekannt, was in den nächsten Jahrhunderten passierte oder wie sich ihre Sprache in der Zeit entwickelte. Man weis nur, dass die Stadt ausgebaut wurde und ihre Bewohner relativ friedlich miteinander lebten. Das würde sich jedoch ändern, als die Vorfahren der Znemúkovake (Nekromanten Zwerge) in den Tiefen des Berges alte Schriften fanden, die von einem Urahnen berichteten, der von den anderen aus der Geschichte gestrichen wurde. Daraufhin kam es zu einem internen Konflikt in der Stadt, zwischen denen, die glaubten, es gab den Urahnen, und denen, die es nicht taten. Das Resultat war die Spaltung der Gruppe in die Znemúkovake und die Narmúmbou (Wörtlich: die Anderen)
Die erste Gruppe erbaute eine neue Stadt für sich und mehrere kleine Außenposten. Kurz darauf wurde Riplemúkovgas offiziell gegründet. Von Anfang an standen sie in einem Konflikt mit den Zwergen der anderen Gruppe, auch wenn dieser nicht immer blutig war. Die meiste Zeit verbrachten sie mit ihrer Forschung, ihren Studien, ihrer Philosophie. Sie waren besonders erfolgreich mit Mathematik und Astronomie. Ihre Philosophie ähnelte der von Platon und Gnostikern. Auch mit Alchemie waren sie begabt und viele versuchten den Stein der Weisen zu erstellen, Fplüsí Kasnúlaak, und das Elixier des Lebens, Lávils Kársnazmis. Sie wurden sehr bekannt für ihre Fertigkeiten in der Nekromantie, auch wenn nur die Wenigsten an dieser Forschten. Ihre Texte wurden von Okkulten Sekten und Alchemisten studiert, zumindest von denen, die ihre Sprache sprechen konnten, und es wurde zu einer Art akademischen Sprachen unter solchen Gruppen.
Sie verbrachten wenig Zeit in Kriegen, da sie diese als nutzlos und reine Verschwendung betrachteten. Das hielt andere Reiche aber nie davon ab, sich ihrer Ländereien zu bemächtigen. Und so kam es, dass ihr Gebiet immer weiter schrumpfte
Schließlich waren sie nur noch in ihrer Stadt. Ein paar Felder und Hütten außerhalb, aber nicht sehr viel. Aus ihrer Sicht waren die anderen Zwerge kurz davor, ihre Kultur endgültig auszulöschen. Und als ihnen dann ein Krieg erklärt wurde und sich eine Belagerung über Monate hinwegzog, geschah es. Niemand weis genau, wie es dazu kam. Manche munkeln, es sei eine Waffe, die nach hinten losging. Andere behaupten, es war Absicht. Und wieder andere meinen, die Angreifer hätten es getan. Was Fakt ist, ist, dass die Stadt eines Tages in Flammen aufging, die den Stein zum Schmelzen brachte, den Berg vernichteten und fast alle Bewohner verschlag. Die Katastrophe war so verheerend, dass weder Berg noch Ruinen heute zu finden sind.
Die ehemaligen Bewohner, unabhängig von ihrer Stellung, suchten Schutz unter Unterkunft in vielen Städten. Manche mit mehr und andere mit weniger Erfolg. Die Meisten legten ihre alte Kultur ab und brachten ihren Kindern nichts davon bei. Immerhin hatten sie neue Heimaten. So ist in der heutigen Zeit nicht viel Übrig von ihnen. Es gibt noch manche, die ihre Kultur ausleben und ihren Ahnen huldigen. Und es gibt noch viele alte Texte in Bibliotheken. Aber abgesehen davon gibt es das Volk als solches praktisch nicht mehr.
