Schaffer des Lichtes - Die Ceflalorn

Name: Ceflalorn
Unterarten:
•Faen Ceflalorn
•Gaer-Malen Ceflalorn
•Calen Ceflalorn

Aussehen:
Der Ceflalorn gleicht vom Aussehen her einem herkömmlichen Frosch. Dies bedeutet, ihr Körper ist rundlich und gedrungen. Während ihre Hinterbeine kräftig und muskulös sind, besitzen die Vorderbeine eine eher kurze, schwächliche Statur. An jedem Fuß befinden sich 5 Zehen, die zwischen drin mit einer Schwimmhaut bestückt sind. In ihrem Mund befinden sich keine Zähne. Dafür besitzen sie eine robuste lange Zunge.

Vom Aussehen unterscheiden sie sich lediglich durch ihre Größe von anderen Fröschen, da sie eher die Größe einer Kröte aufweisen.
Die Weibchen erreichen eine Größe von einem Daumen höher als ein Elfenfußknöchel. In die Breite gehen die Weibchen etwa bis zu einer Fingerspitze breiter als ein Elfenfuß. In ihrer ausgestreckten Form strecken sie sich eine Elle lang.
Die Männchen gleichen von der Größe und ihrer Stärke nicht den Weibchen. Sie erreichen weder die Stärke noch die Größe der Weibchen. Jene männlichen Ceflalorn erreichen eine Breite von einem Elfenfuß. Die Höhe eines Elfenfußknöchels und in ausgestreckter Form die Länge einer halben Elle.

•Die Faen Ceflalorn besitzen eine weiße Haut mit hellbeigen Punkten. Ihre Zunge ist stechend flieder-lila.

Bild

•Die Gaer-Malen Ceflalorn sind orange und schwarz gepunktet. Ihre Zunge besitzt einen hautfarbenen Teint.

•Die Calen Ceflalorn haben eine hellgrüne Haut, jene mit dunkelgrünen Punkten bestückt ist. Die Zunge jener Frösche nimmt eine fichtenbraune Farbe an.

Die Weibchen besitzen größere, jedoch dafür auch wenigere Punkte als die Männchen, jene übersäht mit einer Vielzahl kleiner Punkte sind.

Habitat: Die Ceflalorn halten sich im Wasser, als auch an Land auf. Benötigen tuen sie jedoch vor allem das Wasser. Ohne dieses, sind sie zum Überleben nicht fähig.

•Die Faen Ceflalorn findet man in wärmeren Gebieten wie den Tropen auf.

•Die Galer-Malen Ceflalor halten sich an Orten mit gemäßigtem Klima auf.

•Die Calen Ceflalor leben ausschließlich an kalten Orten im Norden Parsifals.

Stärken:
Jede Unterart der Ceflalorn „beherrscht“ die Magie der Metamorphose. Das einzig bekannte Beispiel hierfür, wäre wohl die Metamorphose von Feuer. Kommt ein Ceflalorn in die Nähe eines Feuers, jenes ihnen gefährlich werden könnte, so spucken sie es an und das Feuer verschwindet in einem undurchsichtigen, grauen Dampf und an der Brandstelle liegt ein von der Größe des Feuers abhängiger Klumpen. Dieser ist wenn jenes Feuer sehr groß gewesen war, ebenfalls ein großer Klumpen. Dieser Klumpen fühlt sich sehr glibberig und feucht an. Jener besitzt die Fähigkeit Licht in sich zu sammeln und diese im Dunklen abzugeben. Ob sie jedoch weitere Metamorphose anwenden können ist unbekannt.

•Faen Ceflalorn: Die Faen Ceflalorn sind hochgiftig. Fühlen sie sich bedroht, strecken jene ihre fliederne Zunge mit voller Kraft aus. Berührt diese einen, kann man auf seinen Tod nur warten. Man beginnt aus jeder Körperöffnung an zu Bluten, als auch dass sich im Gesicht gelbe Punkte bilden. Diese wandern in einem schnellen Tempo immer weiter herunter, bis sie das Herz erreichen. Passiert dies, bleibt es stehen…

•Galer-Malen Ceflalorn: Die Galer-Malen Ceflalorn haben hoch ausgeprägte Muskeln in ihren Hinterbeinen, weshalb sie in hohen Geschwindigkeiten über weite Distanzen schwimmen, als auch springen können.

•Calen Ceflalorn: Fühlen sich die Calen Ceflalorn angegriffen, so fangen sie an einen üblen Geruch von sich zu geben. Je näher man ihnen kommt, desto Stärker wird dieser Geruch. Dieser Geruch sorgt leicht für Erbrechen.

Schwächen: Jede Unterart der Ceflalorn, kann sich nicht an eine neue Umgebung anpassen und ist auf ihr Habitat angewiesen.

•Faen Ceflalorn: Die Faen Ceflalorn besitzen schwache Hinterbeine. Dadurch fällt es jenen schwer, weite Strecken zu springen oder schwimmen. Dies ist der Grund, weshalb das Entkommen vor einem Fressfeind für sie eine große Hürde ist.

•Gaer-Malen Ceflalorn: Die Gaer-Maeln Ceflalorn haben eine Schwäche für die Ye Cuile. Kommen sie in die Nähe einer Ye Cuile, so scheinen sie als wären sie in einem Bann und wollen so nah an jener sein wie nur möglich. Dadurch werden sie sehr unachtsam und es ist ein leichtes für ihre Fressfeinde sie zu erwischen.

•Calen Ceflalorn: Die Calen Ceflalorn sind auf Grund ihrer auffälligen Farbe im Schnee ein leichtes Ziel für ihre Fressfeinde.

Lebensspanne: Bei den Ceflalorn erwartet man das Erreichen eines maximalen Alters von 19 Jahren. Damit werden die Ceflalorn älter als normale Frösche.

Geschlechter: Bei den Ceflalorn unterscheidet man zwischen Männlich und Weiblich.

Fortpflanzung:
Die Ceflalorn paaren sich im Frühjahr.
Bevor es zum Akt der Fortpflanzung kommt, führt der männliche Ceflalorn einen Balztanz vor. Jener lässt sich in zwei Teile aufteilen. Der erste Teil wird im Wasser vollzogen. Die weibliche Ceflalorn beobachtet diesen von Land aus, wie er in einem Muster, meistens im Kreis, schwimmt und auch aus dem Wasser kurzzeitig in die Luft. Während dieser Zeit drehen sich begabte männliche Ceflalorn einmal um sich selbst in horizontaler oder vertikaler Richtung. Ist das Weibchen nicht verzückt, so geht jenes einfach von dem Männchen weg. Ist sie wiederum begeistert von seiner Darbietung, so kommt es zu dem zweiten Teil des Balztanzes. Das Weibchen verständigt sich mit lauten, das das Männchen sich annähern darf und weitermachen darf. Jenes Männchen beginnt nun ein weiteren Tanz. Es springt um das Weibchen und gibt viele Laute von sich. Im Höhepunkt seines Tanzes springt er über das Weibchen. Während jener Darbietung dreht sich das Männchen oder führt andere Kuriositäten auf um dem Weibchen zu gefallen. Schaffen sie dies auch, so verständigt sich das Weibchen mit dem Männchen und das Männchen Weibchen zu und es kommt zur Paarung.

Das Weibchen entlässt mehrere Laichballen, zwischen 3-4 in jenen ungefähr 40-60 Eier sind. Diese Ballen platziert sie in unmittelbarer Nähe in einer Wasserquelle. Sie haben einen leicht weißen Ton, da sie während des Entlassens vom Weibchen mit einer Art Milch gefüllt wurden, welches wiederum ein säugetierähnliches Verhalten ist und untypisch für Amphibien sein mag. Von nun an verteidigen die weibliche und der männliche Ceflalorn die Eier für ungefähr 3 Monate. Ungewöhnlich für Frösche, besitzen die Larven von Anfang an eine geschlechtliche Zugehörigkeit. Dabei gibt es mehr Weibchen als Männchen. Ungefähr jedes vierte Ei trägt ein männliches Ceflalorn in sich. Jene Larven besitzen die selben anatomischen Muster, wie andere Froschlarven. Für etwa zwei Wochen leben die Eltern des Laichs noch im Wasser und beschützen die Larven bis jene zu Kaulquappen werden. Von nun an trennen sich nicht nur die Wege der Kinder zu ihren Eltern, sondern auch das Weibchen und das Männchen trennen sich und bestreiten eigene Wege.
Die Kaulquappen benötigen für die Metamorphose zu einem Ceflalorn nun etwa 10-12 Wochen. Während dieser Zeit leben sie weiterhin ausschließlich im Wasser.

Ernährung: Zu der Ernährung der Ceflalorn zählen in Larven- und Kaulquappen Zeiten: Steine, Laub, Reste der Eier aus denen sie schlüpften, kleine Insekten und Fischeier.

Sind sie ausgewachsen ernähren sie sich von: Fischen, Insekten, Spinnen.

Eine Ausnahme macht nur die Gaer-Malen Ceflalorn. Sie ernährt sich von den heruntergefallenen Blättern der Ye Cuile.

Intelligenz: Die Ceflalorn sind lediglich Amphibien. Dies begründet wohl auch, weshalb sie rein aus Instinkt handeln. Man kann ihnen zwar eine gewisse Lernfähigkeit zusagen, jedoch ist diese sehr gering und nicht gerade hilfreich.

Mögliche Abweichungen und Mutationen:

Unter den Gaer-Malen Ceflalorn gibt es bei jedem Laich 7-12 Ceflalorn, die eine ausgeprägte Intelligenz besitzen. Jene verhalten sich sehr zahm, weshalb sie sich als ein gutes und treues Haustier eignen. Als Intelligent kann man sie jedoch nicht bezeichnen, sie können lediglich besser lernen und verstehen.

Weitere Information: Die Schenkel der Ceflalorn, egal welcher Unterart, sind einzigartig köstlich.

Entdecker: Nyrociel Leicoryn

Bildquellen:

  1. https://pin.it/1KJq352
  2. https://www.artstation.com/artwork/ogOXm
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