St.Graino - Die Bischofsstadt


Quelle

„St. Graino wird eine Stadt von tiefem religiösen Charakter bleiben, geprägt von jahrhundertelanger spiritueller Tradition und Glaubensstärke. Sie wird ein bedeutendes Zentrum des Glaubens sein, in dem religiöse Rituale und spirituelle Praxis weiterhin fest in der Gemeinschaft verankert sind und zukünftige Generationen inspirieren werden.“
~Bischof Sankt Graino~



Der Name St.Graino stammt vom Heilligen Graino welcher der erste Bischof der Stadt war. Nach seinem Mord wurde er vom Domkapitel Heilig gesprochen und die Stadt erhielt seinen Namen.

Jedes Historische Ereignis wird im Kloster Antonius unter der Aufsicht des Abtes dokumentiert. Später werden die Schriften in der Bibliothek des Klosters aufbewahrt.

Gründungsgeschichte

In den heiligen Hallen von St. Graino, in den Tagen des ruhigen Abends, wenn die Sonne die Steine unserer ehrwürdigen Stadt in warmes Licht taucht, gedenke ich der wunderbaren Geschichte unserer Gründung. Ich, Bruder Anselm, ein demütiger Diener des Herrn und Schreiber dieser Chronik, möchte die Geschichte unseres gesegneten St. Graino festhalten, wie sie mir von unseren ehrwürdigen Ältesten überliefert wurde.

Es war in einer Zeit großer Wirren und tiefen spirituellen Durstes, als unser heiliger Vater Graino in diese Welt gesandt wurde. Schon von jungen Jahren an war Graino von einem besonderen Licht umgeben, das ihn von den gewöhnlichen Sterblichen unterschied. Eines Nachts, als er in stiller Andacht versunken war, erschien ihm eine göttliche Vision. Er sah eine strahlende Stadt, erhoben auf einem sanften Hügel, umgeben von klaren Flüssen und grünen Feldern. Eine Stimme, süß und voll göttlicher Autorität, sprach zu ihm und befahl ihm, diese Stadt zu finden und zu erbauen, auf dass sie ein Zufluchtsort des Glaubens und ein Leuchtfeuer der Hoffnung werde.

Graino, erfüllt von göttlichem Eifer und tiefer Demut, machte sich auf eine lange und beschwerliche Reise, geleitet allein von der Vision, die ihm zuteilwurde. Nach vielen Prüfungen und Entbehrungen erreichte er schließlich den Ort, den er in seinen Visionen gesehen hatte. Auf diesem heiligen Hügel, der über die Lande wachte, begann er mit bloßen Händen und festem Glauben die Gründung unserer geliebten Stadt.

In den ersten Tagen errichtete Graino eine einfache Holzkirche, die jedoch bald zu einem spirituellen Zentrum für die wachsende Gemeinschaft wurde. Menschen strömten herbei, angezogen von Grainos tiefer Weisheit und seiner gütigen Seele. Unter seiner Leitung gedieh die Stadt, und die bescheidene Kirche wurde durch eine prächtige Kathedrale ersetzt, deren Türme wie die Hände des Gebets gen Himmel ragten.

Unser heiliger Vater Graino wurde der erste Bischof dieser Stadt und leitete seine Herde mit unermüdlicher Hingabe und tiefem Glauben. Seine Predigten waren von solcher Klarheit und Güte, dass sie selbst die verhärtetsten Herzen erweichten und die Zweifelnden zum Glauben führten. Unter seiner Ägide wurde St. Graino nicht nur zu einem Ort des Gebets, sondern auch zu einem Zentrum des Wissens und der Bildung. Mönche und Gelehrte kamen zusammen, um die Schriften zu bewahren und das Wissen der Welt zu mehren.

Graino lebte ein Leben in tiefster Frömmigkeit und Demut und hinterließ uns eine Stadt, die auf den Fundamenten des Glaubens und der Nächstenliebe erbaut wurde. Noch heute, viele Jahrzehnte nach seinem Heimgang, leben seine Lehren in uns weiter. Die Straßen, Gebäude und sogar die Steine unserer Stadt tragen sein Erbe und erinnern uns an den heiligen Mann, dessen Vision und Glauben uns all dies ermöglicht haben.

So gedenke ich, Bruder Anselm, der wunderbaren Taten unseres heiligen Gründers Graino und preise den Herrn, der uns einen solch weisen und gütigen Führer gesandt hat. Möge sein Licht stets über St. Graino leuchten und uns auf unserem Weg leiten.

~Bruder Anselm, Kloster Antonius.~

Der Hinterhalt

In diesen stillen, ehrwürdigen Hallen unserer Kathedrale möchte ich, Bruder Benedictus, die tragische Geschichte des Martyriums unseres geliebten heiligen Graino festhalten, damit die Erinnerung an sein Opfer niemals verblasst und die zukünftigen Generationen seine Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben bewundern mögen.

Die Stadt St. Graino, gegründet auf den unerschütterlichen Glauben und die göttliche Vision unseres heiligen Gründers Graino, blühte und gedieh unter seiner weisen Führung. Doch in den späteren Jahren seines Lebens kam es zu Spannungen zwischen der geistlichen und weltlichen Macht. Der Bürgermeister der Stadt, ein Mann von Ehrgeiz und Stolz, sah die wachsende Macht und den Einfluss Grainos mit Misstrauen und Eifersucht. Er fürchtete, dass die weltliche Macht der Stadt zunehmend in die Hände des Bischofs überging und dass sein eigener Einfluss schwinden würde.

Graino, der stets um das Wohl seiner Gemeinde bemüht war, suchte immer den Frieden und das Wohlwollen Gottes. Doch der Bürgermeister, getrieben von Gier und Machtstreben, schmiedete Pläne, um die Kontrolle über die Stadt zurückzugewinnen. Er versuchte, die Bürger gegen Graino aufzubringen, indem er Lügen und Gerüchte verbreitete. Doch die Menschen, die Grainos Güte und Weisheit kannten, ließen sich nicht so leicht täuschen.

In einem entscheidenden Moment der Geschichte kam es zu einem offenen Streit zwischen Graino und dem Bürgermeister. In einer hitzigen Versammlung des Stadtrates beschuldigte der Bürgermeister Graino, seine Macht zu missbrauchen und die weltlichen Angelegenheiten der Stadt zu dominieren. Graino, der stets aufrichtig und demütig war, verteidigte sich mit klaren Worten der Wahrheit und der Vernunft. Doch der Bürgermeister, blind vor Zorn und Eifersucht, hörte nicht auf ihn. In einem Akt der Verzweiflung und des Machtmissbrauchs setzte er Graino als Bischof ab und befahl seine Verhaftung.

Graino, der die Eskalation der Gewalt fürchtete, suchte Zuflucht in der Kirche, dem heiligsten Ort der Stadt, den er selbst erbaut hatte. In der Dunkelheit der Nacht, als die Schatten lang und bedrohlich über die Stadt fielen, schickte der Bürgermeister seine Ritter aus, um Graino zu verhaften. Die Menschen, die von dieser abscheulichen Tat erfuhren, waren entsetzt, doch sie wagten es nicht, sich den bewaffneten Rittern zu widersetzen.

Die Ritter brachen in die Kirche ein, ihre Schritte hallten bedrohlich auf den steinernen Böden wider. Graino, der in stiller Andacht vor dem Altar kniete, erhob sich, als er die Eindringlinge bemerkte. Er stand ihnen ohne Furcht entgegen, seine Augen fest auf das Kruzifix gerichtet, das über dem Altar hing. Die Ritter, die den Befehl des Bürgermeisters auszuführen hatten, zögerten einen Moment, beeindruckt von der unerschütterlichen Ruhe und dem Glauben, der Graino ausstrahlte.

Doch der Befehl war klar, und in einem brutalen Akt der Gewalt stürzten sie sich auf den heiligen Mann. Graino, ohne Widerstand zu leisten, ließ sich nieder, bereit, sein Leben für seinen Glauben zu opfern. Mit jedem Hieb und Stich der Schwerter nahm sein irdisches Leben ein Ende, doch sein Geist erhob sich zu den Himmeln. Die Ritter verließen die Kirche, ihre Schwerter blutbefleckt, und hinterließen die Stadt in tiefer Trauer und Entsetzen.

Der Tod des heiligen Graino erschütterte die Stadt bis in ihre Grundfesten. Die Bürger, die ihn als ihren geistlichen Vater und Führer geliebt hatten, waren in tiefer Trauer und Empörung. Der Akt des Mordes an einem so gütigen und heiligen Mann entfachte eine Welle des Protests und der Rebellion gegen den Bürgermeister und seine Machenschaften. Die Macht der weltlichen Herrschaft war gebrochen, und von diesem Tage an lag die Führung der Stadt in den Händen des Bischofs, wie es Graino in seiner göttlichen Weisheit vorgesehen hatte.

Sein Tod war nicht umsonst. Das Blut, das er vergoss, wurde zum Samen eines erneuerten Glaubens und einer tiefen spirituellen Einheit in St. Graino. Die Menschen, inspiriert von seinem Opfer, widmeten ihr Leben dem Dienst an Gott und der Gemeinschaft. Die Kirche, die einst Schauplatz seines Martyriums war, wurde zu einem Heiligtum, wo die Gläubigen Trost und Hoffnung fanden.

Heute, während ich diese Worte niederschreibe, gedenken wir seines Martyriums und ehren sein Andenken in unseren Gebeten und Liedern. Die Glocken der Kathedrale läuten zu seinen Ehren und erinnern uns daran, dass wahre Macht und Führung im Dienst an anderen und im festen Glauben an das Göttliche liegen. Möge die Geschichte von Graino, unserem heiligen Gründer und Märtyrer, uns stets leiten und inspirieren, auf dass wir seinen Wegen folgen und seine Lehren in unseren Herzen bewahren.

~Bruder Benedictus, Kloster Antonius~

Das Goldene Zeitalter

In den Chroniken unserer ehrwürdigen Stadt St. Graino, tief verborgen in den Regalen unserer Bibliothek, findet sich die ergreifende Geschichte eines wahren Goldenen Zeitalters, das aus der Asche eines verheerenden Sturms emporstieg. Diese Geschichte möchte ich, Abt Wilhelm, in aller Ausführlichkeit niederschreiben, damit das Andenken an jene glorreichen Tage und die Männer, die sie möglich gemacht haben, ewig in unseren Herzen und Gedanken lebendig bleibt.

Es war eine Zeit des großen Wohlstands und Friedens, als ein furchtbarer Sturm über unsere geliebte Stadt hereinbrach. Die Naturgewalten entfalteten ihre unbändige Kraft und verwüsteten St. Graino in einer einzigen schrecklichen Nacht. Die Dächer wurden von den Häusern gerissen, Bäume entwurzelt, und die Flüsse traten über die Ufer und fluteten die Straßen. Die prächtige Kathedrale, das stolze Wahrzeichen unserer Stadt, wurde schwer beschädigt, und die Menschen sahen mit Entsetzen, wie das Werk vieler Generationen in Trümmern lag.

In dieser dunklen Stunde, als Verzweiflung und Trauer die Herzen der Bürger erfüllten, trat Bischof Jakob von Fellenberg hervor, ein Mann von unerschütterlichem Glauben und tiefer Weisheit. Er sammelte die Menschen um sich, sprach ihnen Mut zu und versicherte ihnen, dass dies nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen Ära sein würde. Mit fester Stimme verkündete er, dass St. Graino aus dieser Zerstörung wiedererstehen würde, stärker und prächtiger als je zuvor.

Bischof Jakob begann sogleich mit dem Wiederaufbau. Er mobilisierte alle verfügbaren Kräfte und Ressourcen und führte die Arbeiten mit unermüdlichem Eifer und einer klaren Vision. Die Menschen, inspiriert von seinem unerschütterlichen Glauben und seiner Tatkraft, arbeiteten Seite an Seite, um ihre Stadt wieder aufzubauen. Unter seiner Führung erhob sich die Kathedrale in neuer Pracht, ihre Türme noch höher und majestätischer als zuvor. Die Straßen wurden neu gepflastert, die Häuser wiedererrichtet, und überall erblühten Gärten, die Hoffnung und neues Leben symbolisierten.

Der Wiederaufbau war jedoch nicht nur eine materielle Erneuerung. Bischof Jakob legte großen Wert auf die spirituelle und soziale Stärkung der Gemeinschaft. Er gründete Schulen und Hospitäler, förderte die Künste und Wissenschaften und sorgte dafür, dass niemand in der Stadt Hunger oder Not leiden musste. Die Menschen von St. Graino fanden neuen Mut und Hoffnung in den Visionen und Taten ihres Bischofs. Unter seiner weisen Führung begann die Stadt zu florieren und erlebte eine Blütezeit, die als das Goldene Zeitalter von St. Graino in die Geschichte eingehen sollte.

Doch das Schicksal wollte es, dass Bischof Jakob von Fellenberg die Vollendung seines großartigen Werkes nicht mehr erleben sollte. Nach Jahren unermüdlichen Einsatzes und unerschütterlichen Glaubens erlag er einer schweren Krankheit und hinterließ eine trauernde, aber dankbare Gemeinschaft. Sein Vermächtnis war jedoch nicht verloren, denn seine Vision und sein Geist lebten in den Herzen der Menschen weiter.

Nach seinem Tod wurde Bischof Andrin von Planta zum neuen Bischof gewählt. Er, ein Mann von gleicher Weisheit und Hingabe, führte das Werk seines Vorgängers mit ebenso großem Eifer fort. Bischof Andrin brachte die begonnenen Projekte zu Ende, verstärkte die sozialen Einrichtungen und förderte den geistigen und kulturellen Austausch innerhalb der Stadt und darüber hinaus. Unter seiner Führung erlebte St. Graino eine weitere Blütezeit, und die Stadt erstrahlte in neuem Licht.

Bischof Andrin sorgte dafür, dass die Visionen von Bischof Jakob nicht nur bewahrt, sondern auch weiterentwickelt wurden. Die Kathedrale, die Straßen, die Schulen und Hospitäler – all dies wurde durch seine Bemühungen weiter verschönert und verbessert. Die Stadt wurde zu einem Zentrum des Wissens und der Kultur, wo Gelehrte und Künstler aus nah und fern zusammenkamen, um ihre Werke und Gedanken zu teilen.

St. Graino erlangte weit über die Grenzen hinaus Ruhm und Ansehen. Die Menschen lebten in Frieden und Wohlstand, und die Stadt wurde zu einem leuchtenden Beispiel für die Kraft des Glaubens und die Gemeinschaft. Bischof Andrin, der das Vermächtnis seiner Vorgänger ehrenvoll weiterführte, blieb für immer in den Herzen der Menschen verankert.

Heute, während ich diese Chronik schreibe, gedenken wir der beiden großen Bischöfe, die unsere Stadt durch ihre Weisheit und Hingabe zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Ihre Geschichten sind ein Zeugnis für die unermüdliche Kraft des Glaubens und den unzerstörbaren Willen, aus den Trümmern etwas Großartiges zu erschaffen. Mögen ihre Seelen in Frieden ruhen, und möge ihre Vision uns auch weiterhin leiten und inspirieren.

~Abt Wilhelm, Kloster Antonius~

…mehr folgen…


Das Banner und das Wappen stammen direkt vom heiligen Graino. Das Grün symbolisiert die Verbundenheit mit der Mutternatur und ihren Wundern, während das Weiß die Spiritualität der Stadt und ihre enge Verbindung zu Gott darstellt.

Opera Momentaufnahme_2024-08-07_185017_minecraft.tools
Banner von St.Graino

Bild_2024-08-07_190116493-removebg-preview
Wappen von St.Graino

Die Stadt steht unter Kirchlicher Verwaltung an welcher der Bischof an der spitze steht. Jede Weltliche und Geistliche Macht liegt beim Bischofsstuhl. Der Bischof wird durch das Domkapitel unterstützt welches aus den höchsten Geistlichen der Stadt besteht.

Hierarchie

—Bischof—

—Domkapitel–

—Vikare & Priester—

—Klöster & Orden—

—Zünfte & Gilden—

—Bürger—

—Tagelöhner & Knechte—

Wahlen
Bischof

Wahl des Bischofs

Der Bischof von St. Graino wird durch das Domkapitel gewählt. Der Prozess ist wie folgt:

Wahlversammlung

Das Domkapitel beruft eine Wahlversammlung ein, um einen neuen Bischof zu wählen. Diese Versammlung besteht aus den Kanonikern des Domkapitels und kann auch andere wichtige Geistliche und weltliche Vertreter der Stadt einschließen.

Kandidatenaufstellung

Geeignete Kandidaten werden vorgeschlagen. Diese Kandidaten müssen sowohl geistliche als auch administrative Fähigkeiten besitzen und in der Lage sein, die Stadt und ihre Bewohner zu führen.

Wahlverfahren

Die Wahl erfolgt durch geheime Abstimmung. Jeder Teilnehmer der Wahlversammlung gibt seine Stimme für einen der Kandidaten ab. Es ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich, um einen Kandidaten zum neuen Bischof zu wählen.

Bestätigung

Nach der Wahl wird der neue Bischof nach einer kirchlichen Befragung und Prüfung bestätigt. Dieser Akt verleiht der Wahl ihre offizielle und kirchliche Anerkennung.

Amtsantritt

Der neu gewählte Bischof tritt sein Amt an und wird in einer feierlichen Zeremonie in den Dom zu St. Graino eingeführt. Von diesem Moment an übernimmt er die Verantwortung für die geistliche und weltliche Führung der Stadt.

Domkapitels

Ernennung des Domkapitels

Das Domkapitel besteht aus hochrangigen Geistlichen, die von den bestehenden Mitgliedern des Domkapitels und dem Bischof ernannt werden. Der Ernennungsprozess läuft wie folgt ab:

Nominierung

Wenn eine Position im Domkapitel frei wird, können bestehende Mitglieder des Domkapitels und der Bischof Kandidaten nominieren. Die Kandidaten müssen sich durch ihre Frömmigkeit, ihre Kenntnisse und ihren Dienst in der Kirche auszeichnen.

Prüfung

Die nominierten Kandidaten werden von einem Prüfungsausschuss, bestehend aus Mitgliedern des Domkapitels, geprüft. Dieser Ausschuss bewertet die Eignung der Kandidaten auf Basis ihrer geistlichen und administrativen Fähigkeiten.

Abstimmung

Nach der Prüfung erfolgt eine geheime Abstimmung innerhalb des Domkapitels. Jeder Kanoniker hat eine Stimme, und der Kandidat muss eine Zweidrittelmehrheit der Stimmen erhalten, um ernannt zu werden.

Bestätigung

Der gewählte Kandidat wird vom Bischof bestätigt und in einer feierlichen Zeremonie in das Domkapitel eingeführt.


In St.Graino wird nur das Christentum praktiziert. Jede öffentliche Praktizierung einer anderen Religion wird hart bestraft.


In St.Graino werden nur Menschen aufgenommen. Jedoch sind Besucher aller Rassen Willkommen.

St.Graino verfügt über kein einheitliches Gesetzbuch. Man greift auf Dekrete von vorherigen Bischöfen zurück. Ein Dekret bleibt so lange in Effekt bis es durch ein anderes Aufgehoben wird.

Dekret zur Stadtordnung

Im Namen des Allmächtigen und Erbarmungsvollen Gottes,

Stadtordnung der Stadt St.Graino.

Präambel

Wir, das ehrbare Domkapitel der Stadt St.Graino, in Weisheit und Gerechtigkeit vereint, setzen diese Stadtordnung, um das Wohl und die Ordnung unserer Stadt zu wahren, auf dass alle Bürger und Bewohner in Frieden und Eintracht leben mögen. So sei es beschlossen im Rat und bekräftigt durch den Bischof.

Artikel 1: Der Bischof und sein Amt

Es sei hiermit verkündet, dass der Bischof, als König und Oberhaupt der Stadt, in Weisheit und Gerechtigkeit handeln soll.
Der Bischof wird durch das Domkapitel der Stadt.
Die Amtszeit des Bischof beträgt auf Lebenszeit, und er kann nur durch den Herrn selbst abgesetzt werden, falls er unfähig ist, seine Pflichten zu erfüllen.

Artikel 2: Das Domkapitel

Das Domkapitel bestehe aus den einflussreichsten Geistlichen der Stadt.
Das Domkapitel unterstützt und Berät den Bischof in seinen Geschäften.
Die Mitglieder des Domkapitel werden auf Lebenszeit ernannt und können nur durch den Bischof entlassen werden.

Artikel 3: Die Bürgerrechte

Das Bürgerrecht könne durch Geburt, Heirat oder den Erwerb von Grundeigentum in der Stadt St.Graino erlangt werden.
Bürgerrechte umfassen das Recht auf Schutz durch die Stadt, Teilnahme an politischen Prozessen und wirtschaftliche Betätigung.
Die Rechte und Pflichten der Bürger werden durch das Domkapitel geregelt und durchgesetzt.

Artikel 4: Gerichtsbarkeit

Die Rechtsprechung der Stadt St.Graino liege in den Händen der vom Domkapitel mit Zustimmung des Bischofs ernannten Richter.
Der Bischof habe das Recht, als oberster Richter in wichtigen Angelegenheiten zu fungieren.
Das Domkapitel könne ein Gericht einberufen, um besonders schwerwiegende Fälle zu verhandeln und zu urteilen. In diesen führt der Bischof.

Artikel 5: Immunität des Domkapitels

Die Mitglieder des Domkapitels haben Immunität vor allen Gesetzen und können nur vom Bischof entlassen werden.

Artikel 6: Schlussbestimmungen

Änderungen dieser Stadtordnung bedürfen der Zustimmung des Bischofs.
Diese Stadtordnung trete mit ihrer Verabschiedung in Kraft und gelte bis zu ihrer Änderung oder Aufhebung.

Gegeben zu St.Graino und unterzeichnet von Bischof Otto von Graino

Dekret zum Strafgesetzt

Dekret zur Regelung des Strafgesetzes in St. Graino

Im Bestreben, den christlichen Glauben zu schützen und die Ordnung sowie den Frieden innerhalb unserer Stadt St. Graino aufrechtzuerhalten, erlasse ich, Bischof Aloisius, das folgende Dekret zur Regelung des Strafgesetzes.

Artikel 1: Allgemeine Bestimmungen

1.1 Dieses Dekret regelt die Strafmaßnahmen für Verstöße gegen die Gesetze und Regeln von St. Graino.

1.2 Ziel des Dekrets ist es, die öffentliche Ordnung zu wahren und die christlichen Werte zu schützen, die das Fundament unserer Stadt bilden.

Artikel 2: Vergehen und Strafen

2.1 Verstöße gegen die Religionsordnung

-Bürger und Reisende, die gegen die Vorschriften zur Ausübung des Christentums verstoßen, werden vor das Domkapitel geladen.
-Mögliche Strafen umfassen Bußgelder, temporäre Haft oder im Falle schwerwiegender Verstöße auch die Todesstrafe.

2.2 Verstöße gegen die öffentliche Ordnung

-Personen, die durch ihr Verhalten die öffentliche Ordnung stören oder die Sicherheit der Stadt gefährden, werden ebenfalls vor das Domkapitel geladen.
-Strafen können in Form von Bußgeldern, temporärer Haft oder anderen geeigneten Maßnahmen verhängt werden.

2.3 Wiederholte Verstöße

-Bürger, die wiederholt gegen die Gesetze der Stadt verstoßen, können mit schwereren Sanktionen rechnen, einschließlich der Enteignung von Eigentum und der Verbannung aus St. Graino.

Artikel 3: Durchsetzung und Vollziehung

3.1 Dieses Dekret tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

3.2 Die Stadtwache und die kirchlichen Behörden sind für die Durchsetzung der Bestimmungen dieses Dekrets verantwortlich.

3.3 Alle Bürger und Besucher von St. Graino sind verpflichtet, sich an die Regeln und Gesetze der Stadt zu halten und zur Aufrechterhaltung der Ordnung beizutragen.

Gegeben zu St. Graino

Bischof Jakob

Möge dieses Dekret dazu beitragen, den Frieden und die christlichen Werte in unserer Gemeinschaft zu bewahren und zu stärken.

Dekret zur Strafprozessordnung

Strafprozessordnung von St.Graino.

Präambel

Wir, das ehrbare Domkapitel der Stadt St.Graino, in Weisheit und Gerechtigkeit vereint, setzen diese Strafprozessordnung, um das Recht und die Gerechtigkeit unserer Gemeinde zu wahren, auf dass Verbrechen bestraft und Unschuldige geschützt werden mögen. So sei es beschlossen im Rat und bekräftigt durch das Sigel des Bischofs.

Artikel 1: Verfahren vor Gericht

Alle Bürger und Einwohner der Stadt St.Graino haben das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren.
Die Gerichtsverhandlungen finden öffentlich statt, sofern der Bischof nichts anderes verfügt.
Das Gericht setzt sich aus Richtern zusammen, die vom Bischof ernannt werden.

Artikel 2: Anklage und Verteidigung

Eine Anklage wegen eines Verbrechens muss klar und deutlich formuliert werden.
Der Angeklagte hat das Recht auf Verteidigung durch einen Ehrenwerten Bürger seiner Wahl oder einen Vertreter der Stadt, sofern er arm ist.

Artikel 3: Beweise und Zeugenaussagen

Beweise werden durch Zeugen, schriftliche Dokumente oder andere glaubwürdige Mittel vorgelegt.
Falsche Zeugenaussagen sind schwere Vergehen und werden streng bestraft.
Das Gericht entscheidet über die Gültigkeit der Beweise und Zeugenaussagen.

Artikel 4: Urteil und Strafen

Das Gericht fällt sein Urteil auf Grundlage der vorgelegten Beweise und Zeugenaussagen.
Strafen für Verbrechen können Geldbußen, Haftstrafen, körperliche Strafen oder die Todesstrafe umfassen, je nach Schwere des Vergehens.
Das Urteil wird öffentlich verkündet und ist endgültig, es sei denn, der Bischof gewährt Gnade.

Artikel 5: Berufung und Revision

Ein Angeklagter oder die Stadtverwaltung können gegen das Urteil Berufung einlegen, wenn sie glauben, dass das Urteil fehlerhaft war.
Das Berufungsverfahren wird vor einem höheren Gericht oder einer speziellen Satzung durchgeführt.

Artikel 6: Immunität des Kronrats

Die Mitglieder des Domkapitels haben Immunität vor allen Gesetzen und können nur vom Bischof entlassen werden.

Artikel 7: Schlussbestimmungen

Änderungen dieser Strafprozessordnung bedürfen der Zustimmung des Bischofs

Gegeben zu St.Graino und unterzeichnet von Bischof Otto von Graino.

Dekret zur Religion

Präambel

Im Bestreben, den christlichen Glauben zu schützen und zu fördern, der das Herz und die Seele unserer geliebten Stadt St. Graino bildet, und im Bestreben, den Frieden und die Ordnung innerhalb unserer Mauern aufrechtzuerhalten, erlasse ich, Bischof Aloisius, das folgende Dekret zur Regelung der Religionsausübung.

Artikel 1: Ausschließliche Ausübung des Christentums

1.1 Innerhalb der Stadtgrenzen von St. Graino ist die Ausübung und Verbreitung des christlichen Glaubens die alleinige und offizielle Religion.

1.2 Alle Bürger der Stadt St. Graino sind verpflichtet, den christlichen Glauben zu praktizieren und zu fördern.

Artikel 2: Regelungen für Reisende anderer Religionen

2.1 Reisende, die sich vorübergehend in St. Graino aufhalten und einer anderen Religion angehören, sind willkommen, solange sie sich an die Gesetze und Regeln der Stadt halten.

2.2 Reisende dürfen ihre religiösen Bräuche privat ausüben, solange diese keine öffentlichen Zeremonien, Prozessionen oder Versammlungen umfassen und keine Störung der öffentlichen Ordnung verursachen.

2.3 Die Aufenthaltsdauer für Reisende anderer Religionen ist auf maximal 30 Tage begrenzt, es sei denn, eine spezielle Genehmigung wird vom Bischof oder den zuständigen Behörden erteilt.

2.4 Reisende sind verpflichtet, sich bei ihrer Ankunft im Bischofssitz zu melden und ihre Aufenthaltsdauer sowie ihren religiösen Hintergrund anzugeben.

Artikel 3: Strafen bei Zuwiderhandlung

3.1 Bürger und Reisende, die gegen dieses Dekret verstoßen, werden vor das Domkapitel geladen und müssen mit angemessenen Strafen rechnen. Diese können Bußgelder, temporäre Haft oder im Falle schwerwiegender Verstöße auch die Todesstrafe umfassen.

3.2 Wiederholte Verstöße durch Bürger können zu schwereren Sanktionen führen, einschließlich der Enteignung von Eigentum und der Verbannung aus St. Graino.

Artikel 4: Inkrafttreten und Durchsetzung

4.1 Dieses Dekret tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

4.2 Die Stadtwache und die kirchlichen Behörden sind für die Durchsetzung dieses Dekrets verantwortlich.

4.3 Alle Bürger und Besucher von St. Graino werden angehalten, dieses Dekret zu beachten und zur Erhaltung des Friedens und der christlichen Werte in unserer Stadt beizutragen.

Gegeben zu St. Graino

Bischof Aloisius

Möge dieses Dekret im Geiste des Friedens und der Harmonie wirken und die Gemeinschaft von St. Graino in ihrem Glauben stärken.

Dekret zu Handel & Steuern

Dekret zur Regelung von Steuern und Handel in der Bischofsstadt St. Graino

Im Namen des heiligen Graino und unter der Leitung des ehrwürdigen Bischofs von St. Graino wird hiermit folgendes Dekret erlassen, um den Wohlstand unserer Bischofsstadt zu fördern und die Gerechtigkeit im Handel und der Besteuerung zu gewährleisten:

Artikel 1: Steuerpflicht

Alle Bürger und Bewohner von St. Graino sind verpflichtet, ihren gerechten Beitrag zur Erhaltung und Entwicklung der Stadt zu leisten.
Die Höhe der Steuer wird jährlich durch den Bischof festgelegt.

Artikel 2: Handelsregulierung

Der Handel innerhalb der Stadtmauern von St. Graino unterliegt den kirchlichen Vorschriften und Kontrollen.
Alle Händler, die in St. Graino tätig sind, müssen eine Handelslizenz erwerben, die jährlich erneuert werden muss.
Die Preise für Waren und Dienstleistungen sollen fair und angemessen sein, um Wucher und Ausbeutung zu verhindern.

Artikel 3: Zölle und Abgaben

Waren, die in die Stadt importiert oder aus der Stadt exportiert werden, unterliegen Zöllen, die vom Bischof und Stadtrat festgelegt werden.
Die Zölle sollen den Handel fördern, die Stadt schützen und zu ihrem Wohlstand beitragen.

Artikel 4: Marktordnung

Der zentrale Marktplatz von St. Graino ist der Hauptort für den Handel mit Waren und Dienstleistungen.
Marktstände dürfen nur mit einer gültigen Erlaubnis betrieben werden, die von der Stadtverwaltung ausgestellt wird.
Die Markttage sind festgelegt auf den ersten und dritten Samstag jedes Monats.

Artikel 5: Sanktionen und Strafen

Verstöße gegen die Bestimmungen dieses Dekrets werden streng geahndet.
Händler, die ohne gültige Lizenz handeln oder gegen die Preisregulierung verstoßen, müssen mit Geldstrafen oder dem Entzug ihrer Handelsrechte rechnen.
Bürger, die ihre Steuerpflicht vernachlässigen, werden rechtlich zur Verantwortung gezogen.

Artikel 6: Inkrafttreten und Gültigkeit

Dieses Dekret tritt am ersten Tag des kommenden Monats in Kraft und gilt bis auf Weiteres.
Änderungen und Anpassungen dieses Dekrets obliegen dem Bischof und werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Gegeben zu St. Graino, im Namen des heiligen Graino, des Bischofs und des Volkes, zur Ehre Gottes und zum Wohlstand unserer Stadt.

Möge dieses Dekret den Handel fördern, die Gerechtigkeit wahren und zum Wohle aller Bürger von St. Graino beitragen.

~Bischof Jakob~

Dekret zu Magie

Dekret zur Regelung von Hexerei und Magie in der Bischofsstadt St. Graino

Im Namen des heiligen Graino und unter der Leitung des ehrwürdigen Bischofs von St. Graino wird hiermit folgendes Dekret erlassen, um die spirituelle Reinheit und den Frieden in unserer Bischofsstadt zu wahren:

Artikel 1: Verbot von Hexerei und Schwarzer Magie

  1. Jegliche Form von Hexerei, schwarzer Magie und dämonischer Beschwörung ist strengstens verboten und wird als schweres Verbrechen gegen Gott und die Gemeinschaft betrachtet.
  2. Personen, die der Hexerei oder der Anwendung schwarzer Magie verdächtigt werden, unterliegen einer gründlichen Untersuchung durch die kirchlichen Behörden.

Artikel 2: Erlaubte Praktiken

  1. Heilkunst und Kräuterkunde, die im Einklang mit den Lehren der Kirche stehen und keinen schädlichen oder unnatürlichen Ursprung haben, sind erlaubt.
  2. Personen, die Heilkunst und Kräuterkunde ausüben, müssen eine Genehmigung des Bischofs oder eines beauftragten kirchlichen Vertreters einholen.

Artikel 3: Untersuchung und Verfahren

  1. Ein spezielles Tribunal, bestehend aus kirchlichen Vertretern, wird eingerichtet, um Fälle von Hexerei und Magie zu untersuchen.
  2. Verdächtige Personen haben das Recht auf eine faire Anhörung, bei der sie ihre Unschuld beweisen können.

Artikel 4: Strafen

  1. Personen, die der Hexerei oder schwarzen Magie für schuldig befunden werden, erwartet eine harte Strafe, die je nach Schwere des Vergehens bis zur Verbannung oder Todesstrafe reichen kann.
  2. Leichtere Vergehen, wie die unerlaubte Praxis von Heilkunst ohne Genehmigung, werden mit Geldstrafen oder gemeinnütziger Arbeit geahndet.

Artikel 5: Schutz und Aufklärung

  1. Die Bürger von St. Graino werden dazu ermutigt, jegliche verdächtige Aktivitäten sofort den Behörden zu melden.
  2. Die Kirche wird regelmäßig Aufklärungskampagnen durchführen, um die Bevölkerung über die Gefahren von Hexerei und schwarzer Magie zu informieren und den wahren Glauben zu stärken.

Artikel 6: Inkrafttreten und Gültigkeit

  1. Dieses Dekret tritt am ersten Tag des kommenden Monats in Kraft und gilt bis auf Weiteres.
  2. Änderungen und Anpassungen dieses Dekrets obliegen dem Bischof und werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Gegeben zu St. Graino, im Namen des heiligen Graino, des Bischofs und des Volkes, zur Ehre Gottes und zum Schutz unserer Stadt.

Möge dieses Dekret die spirituelle Reinheit bewahren, die Gerechtigkeit fördern und die Bürger von St. Graino schützen.

Bischof Flurin

…mehr folgen

In St. Graino gibt es viele Traditionen und Bräuche, die sich über die Zeit etabliert haben. Da sie eine streng christliche Gemeinschaft sind, legen sie großen Wert auf christliche Traditionen.

Die Jagd ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens der Bürger, da sie aus dem Wild feine Speisen wie Capuns zubereiten. Im Allgemeinen legen die Bewohner der Gemeinschaft großen Wert auf eine gute Küche mit Gerichten wie Maluns , Fuatscha Grassa oder Candels Engiadinais.

Auch gibt es viele Brauchtümer, die die Bevölkerung praktiziert. Ein Beispiel ist der Hom Strom , der am ersten Samstag im Februar stattfindet. An diesem Tag versammeln sich die Bürger, um einen Strohturm anzuzünden und herauszufinden, wie die nächste Ernte ausfallen wird. Ein weiteres Beispiel ist der Chalandamarz , der am 1. März die winterlichen Dämonen vertreibt und die wärmere Jahreszeit begrüßt.

… mehr folgt…

Feiertage

Chalandamarz - 1.März

Beginn der Hochjagd - 2.September

Sommerfest - 7.Aug

Kirchliche Feiertage:
csm_kirchenjahr-feiertage-feste_1ab2bd9fde
Quelle


Über die Jahre hat sich in St. Graino eine rätoromanische Kultur entwickelt. Da die meisten Einwohner von gebürtigen Rätoromanen abstammen, wird dieses Erbe mit Ehre weitergetragen. Auch die Kleidung ist einzigartig in St. Graino, denn es wird meist die Engadiner Tracht getragen. Die Traditionen und Bräuche wurden über Generationen weitergegeben und werden seit Jahrzehnten praktiziert. Der Baustil ist an die Umgebung angepasst und Wohnhäuser werden vor allem mit Holz & Stein gebaut. Auch haben sie viele Elemente der Sprache übernommen;

Allegra — — > Gruss/Hallo
Bun di — — > Guten Tag/Morgen
A revair — — > Auf Wiedersehen
Buna notg/saira — — > Gute Nacht/Abend
Grazia — — > Danke
anzi — — > Bitte (Gern geschehen)
Viva — — > Prost/Hoch Lebe
Na — — > Nein
Schi/Hai — — > Ja

…mehr folgt…

Liste

Stand 13.10.2024

~SirBuenzli~
~DoggedCobra~
~Capt_Coconut~
~viktmol~
~Bananensplit33~
~Nicht_ansteckend~

Bilder von St.Graino

Bilder folgen…

Upgradepunkte

Upgradepunkte: 0



-Bei Interesse oder anderen Anliegen kann man sich gerne über das Forum oder Discord bei mir (@SirBuenzli) oder bei @DoggedCobra melden.-

12 „Gefällt mir“

Allegra @SirBuenzli,

vielen Dank für eure Stadtvorstellung :sunflower:

Ich habe nur zwei kleine Anmerkungen:

  • Ein paar Bilder der Stadt wären sehr hilfreich (für den Städtbeitrag)

  • Bitte die Kategorie für Upgradepunkte ergänzen und entsprechend aktuell halten

Sollte es noch Fragen geben etc., könnt ihr euch bei mir privat melden über eine PN hier im Forum oder über Discord.

Wenn ihr alles entsprechend geändert habt, antwortet mir bitte kurz auf diese Nachricht.

Vielen Dank im Voraus!

~ lehnacra :strawberry:

1 „Gefällt mir“