(Ich reposte hier ebenfalls einmal für alle^^)
In the depths of my memory, it remains
A dance from a past life, untouched by stains
400 years have come and gone
Can ice and fire entwine, my son?
In a world so different, can love be won?
Time may have kept them worlds apart
But in my heart, that dance ignites a spark
Die Dschinn sind durch eine seltene Mutation der Elfen entstanden, die sich ungebunden über die Ebenen verbreiten und leben. Sie leben gerne unter anderen Kulturen und besitzen kein eigenes Reich, in dem sie beheimatet sind. Sie tendieren dazu, die Bitten und Wünsche anderer zu erfüllen, weswegen die Dschinn auch als wandernde Söldner oder Kuriere betitelt werden. Durch den Kodex immer vorwärts zugehen, erstreben die Dschinn eine Form von Perfektion in den Bereichen, die sie interessieren, was sie einseitig jedoch in dem Bereich gefürchtet werden lässt. Im Großen und Ganzen tendieren die Dschinn dazu, sich niemandem voll und ganz unterzuordnen. Einzig und allein der Kaiser der Dschinn, auch genannt Nebelkaiser, lässt sich als höchste Instanz dieser Kultur identifizieren. Es gibt Mythen darüber, dass es eine Gilde gibt, in der die Dschinn untertauchen können.
Dschinn sind hauptsächlich mit dunklen Farben zu erkennen. Es gibt keine Dschinn mit blondem oder silbernem Haar. Ihre Hautfarbe und Augenfarbe sind frei variabel, wobei bei der Hautfarbe die „menschlichen“ Farben gelten. Ein herausstechendes Erkennungsmerkmal der Dschinn ist ihr Nebel oder Rauch, der fast unscheinbar aus den Poren steigt, beim Empfinden von starken Emotionen. Der Rauch an sich ist ungefährlich, wird nur gerne von den Dschinn in Zauber mit eingebunden, um ihn gefährlich zu machen. Der Rauch ersetzt ebenfalls die sogenannte Schamesröte. Die Tränen eines Dschinn oxidieren an der Luft und lösen sich nach kurzer Zeit in Rauch oder Nebel auf. Dschinn sind vom Körperbau etwas athletischer gebaut als der herkömmliche Elf.
Die Dschinn glauben an zwei Entitäten namens Lalsta und Laton, die gleichzusetzen sind mit dem Gesetz der Anziehung. Sie glauben also daran, dass sie, wenn sie an etwas glauben und ihren Wunsch beibehalten oder bereits zu besitzen wissen, ihr Handeln und ihre Denkweise darauf hinarbeiten, um dem Ziel näherzukommen. Lalsta erhört in ihrem Glauben, ihre Wünsche und sendet diese aus zu Laton. Laton sieht das Erstreben danach und schickt die Erfolgserlebnisse dafür. Genau so ist es auch umgekehrt, denn glaubt man an Schlechtes oder Deprimierendes, so sendet Lalsta dies ebenfalls und anstelle von Möglichkeiten schickt Laton Hindernisse und Blockaden des Geistes.